Heinrich I. (Abt von Marienstatt)
vierter Abt der Abtei Marienstatt
Heinrich I. ist der vierte Abt der Abtei Marienstatt. Seine Wahl zum Abt fand 1228 statt, sein Abbatiat endete im Jahr 1235, dies ist auf den „Marienstatter Tafeln“ belegt.[1] Während seiner Amtszeit muss der Konvent den gotischen Klosterbau geplant haben, der 1243, also nach Heinrichs Tod, begann. Sein Vorgänger Konrad I. hat den Umzug vom ursprünglichen Siedlungsort am Altenklosterhof bei Neunkhausen vollzogen.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Christian Hiller: Die Zisterzienserabtei Marienstatt. Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln. De Gruyter Akademie Forschung, Berlin/Boston, ISBN 978-3-11-046737-6.
Personendaten | |
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NAME | Heinrich I. |
KURZBESCHREIBUNG | vierter Abt der Abtei Marienstatt |
GEBURTSDATUM | vor 1228 |
STERBEDATUM | nach 1235 |