Heinrich Iro (* 1956 in Saarbrücken) ist ein deutscher Hals-Nasen-Ohren-Mediziner.

Nach dem Studium der Medizin (1975–1981) an der Universität des Saarlandes erwarb er 1981 die Approbation als Arzt. Seit 2000 lehrt er als C4-Professor für HNO-Heilkunde an die Universität Erlangen-Nürnberg und ist Leiter der Hals-Nasen-Ohren-Klinik – Kopf- und Halschirurgie am Universitätsklinikum Erlangen. 2021 erhielt er den Bayerischen Verdienstorden.[1]

Schriften (Auswahl)

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  • Untersuchungen über die Bedeutung des NN-Glykogens und über die Regulation der Glykogenbildung in der Nebennierenrinde (untersucht am Beispiel der NNR der Ratte). Saarbrücken 1982, OCLC 720839338.
  • Extrakorporale Lithotripsie von Speichelsteinen. In-vitro- und tierexperimentelle Untersuchungen. 1990, OCLC 632360197.
  • Ultraschalldiagnostik im Kopf-Hals-Bereich. Berlin 1995, ISBN 3-11-014674-6.
  • mit Alessandro Bozzato und Johannes Zenk: Atlas of head and neck ultrasound. Stuttgart 2013, ISBN 3-13-160351-8.
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Einzelnachweise

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  1. https://www.bayern.de/wp-content/uploads/2021/07/Ausgezeichnete-Persoenlichkeiten-8.-Juli-2021.pdf