Heinrich Strößenreuther

deutscher Manager, Wirtschaftsinformatiker, Unternehmer und Umweltaktivist

Heinrich Strößenreuther (* 26. Dezember 1967 in Wilhelmshaven) ist ein deutscher Manager und Wirtschaftsinformatiker, der vor allem als Umweltaktivist bekannt geworden ist.[1][2][3] Strößenreuther ist seit 2021 Mitglied der CDU[4] und Mitbegründer der im März 2021 gegründeten KlimaUnion.[5][6]

Heinrich Strößenreuther (2019)

Werdegang

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In den Jahren 1989 bis 1995 studierte Strößenreuther an der Universität Mannheim Wirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten Verkehr, Logistik und Industriebetriebslehre, war Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung und legte 1995 sein Diplom an der Universität Mannheim ab.[1] Anschließend begann sein beruflicher Werdegang als Angestellter mit vielfältigen Tätigkeiten:[7][1] Von 1995 bis 1998 sammelte er erste Erfahrungen als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Enquete-Kommission „Schutz des Menschen und der Umwelt“ des Deutschen Bundestages[8] und danach als Campaigner für Ökosteuern und Wachstumskritik[9] bei Greenpeace. Ehrenamtlich war er zudem bis 1997 als Vorstand und Vorsitzender der Vereinigung für ökologische Wirtschaftsforschung aktiv.[10]

Im Jahr 1998 wechselte er zur Deutschen Bahn und war dort bis 2007 als Projektmanager und Obere Führungskraft mit verschiedenen Aufgaben betraut. Zunächst in der Konzernstrategie tätig, war er von 2000 bis 2002 Leiter Umweltmanagement im Personenverkehr sowie von 2001 bis 2004 Projektleiter Energiesparen.[11] Danach folgten verschiedenen Projekte in den Bereichen Supply Chain Management und Instandhaltung aus Ausschreibungsmanagement in München, Kiel und Frankfurt.

Von 2008 bis 2009 war er Direktor bei der BSL Management Consultants, einer Management-Beratung im Bereich Public Transport, anschließend trat er bis 2010 als Gründer und Geschäftsführer der hejo Deutsche Bus GmbH auf,[12] einem Startup im damals entstehenden Fernbusmarkt.

Im Jahr 2009 gründete Strößenreuther Beratung Verkehrs Innovations Partner[13] U.a. leitete er die Metronom Eisenbahn GmbH[14] und die ODIG GmbH[15] und baute die Bike+Ride-Offensive[16] der Deutschen Bahn AG mit auf. 2013 gründete er die Agentur für clevere Städte[17] als Plattform für sein ehrenamtliches Engagement in der Initiative für clevere Städte und für Aufträge im Bereich PR, Kommunikation und Verkehrswende. Darüber hinaus ist Strößenreuther akkreditierter Gründungsberater, Business Angel bei der Distribusion Technologies GmbH und der Nüwiel GmbH, vom BAFA gelisteter Energie-Auditor und ehrenamtliches Mitglied im Ausschuss für Stadtentwicklung und Infrastruktur der IHK Berlin.[7]

Um für die Initiative Volksentscheid Fahrrad parteilos zu sein, trat Strößenreuther 2015 aus der Partei Bündnis 90/Die Grünen aus.[18][19]

Aktivitäten

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Heinrich Strößenreuther (links) spricht auf einer Demonstration für das Berliner Mobilitätsgesetz

Initiative clevere Städte

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Im Herbst 2013 startete Strößenreuther mit der Initiative Clevere Städte die Crowdfunding-Kampagne für die Falschparker-App Strassensheriff[20][21] – eine Kampagne gegen das Falschparken.[22][23][24] Im Frühjahr 2014 wurde die Falschparker-App[25] unter dem Namen Wegeheld online gestellt; sie erzielte ein enormes Medienecho[26] und schob die Diskussion über Flächenkonflikte in den Städten, das Ärgernis des Falschparkens und die Verkehrspolitik insgesamt an. Im Sommer 2014 veröffentlichte Strößenreuther den Flächengerechtigkeitsreport[27] mit der Vermessung von 200 Berliner Straßen. Erstmals wurde dargestellt, welche Flächenanteile die verschiedenen Arten von Verkehrsteilnehmern belegen. Strößenreuther ist Initiator diverser Petitionen zu den Themen Umwelt und Verkehr.[28][29][30][31] Unter anderem die Petition für höhere Bußgelder für Falschparker vom Herbst 2014[22] führte 2019 zu einer deutlichen Erhöhung der Bußgelder. Die Petition für das 365-Euro-Ticket[32] beförderte die Diskussion über einen höheren Stellenwert des ÖPNV im Rahmen der Dieselkrise. Im Nachgang zu einem tödlichen illegalen Autorennen auf dem Kurfürstendamm organisierte Strößenreuther ein Sit-in[33] von Fahrradaktivisten für den getöteten Autofahrer. Unter anderem die Presseresonanz dazu hat dazu geführt, dass illegale Autorennen als Straftat geahndet werden und erstmals in Deutschland wegen Mord im Straßenverkehr angeklagt und verurteilt wurde.

Volksentscheid Fahrrad, Changing Cities e. V. und Radentscheide

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Im Sommer 2015 initiierte Strößenreuther die Initiative Volksentscheid Fahrrad, die im November 2015 mit mehr als 30 Radverkehrsaktivisten startete. Hierbei wurden zehn radverkehrspolitische Ziele ausgearbeitet, die später in den Entwurf von Deutschlands erstem Radverkehrsgesetz einflossen und Vorlage für die Forderungen zahlreicher Radentscheide wurden. Im Dezember 2015 ging der Volksentscheid Fahrrad an die Öffentlichkeit. 2016 war Strößenreuther Mitinitiator[34] des Radgesetzes und übernahm die Pressearbeit für die Initiative Volksentscheid Fahrrad Berlin,[35][36] die in das Berliner Mobilitätsgesetz überführt wurde.[37]

Das Berliner Abgeordnetenhaus beschloss das Gesetz am 28. Juni 2018. Es trat am 18. Juli 2018 in Kraft.[38][39][40] Ab 2016 gab es Nachahmer, die ihrerseits in ihren Kommunen kommunale Bürgerentscheide zum Radverkehr (Radentscheide) starteten. Bis Anfang 2020 sind mehr als 40 Radentscheide[41] in Deutschland an den Start gegangen und größtenteils erfolgreich abgeschlossen worden, oft bereits in der ersten Stufe, bevor es zum eigentlichen Bürgerentscheid kam. 2017 wurde der Trägerverein des Volksentscheid Fahrrad in Changing Cities e. V. umbenannt.

GermanZero

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Heinrich Strößenreuther gründete mit Claas Helmke im Juli 2019 die Initiative GermanZero, einen Zusammenschluss von Klimaengagierten und Wissenschaftlern[42]. Die Mission war und ist es, ein 1,5-Grad-Klimaschutzgesetz zu erarbeiten und 2022 im ersten Jahr der neuen Legislaturperiode mit einer 2/3-Mehrheit im Bundestag und Bundesrat entscheiden zu lassen. Dieses Klimagesetz soll die Klimaneutralität für Deutschland bis 2035 gesetzlich festschreiben.[43][44][45] Als erklärtes Ziel soll Deutschland seinen von der Bundesregierung auf der UN-Klimakonferenz in Paris 2015 bindend zugesagten Beitrag zur Begrenzung der Erdüberhitzung auf 1,5 °C leisten. Aus dieser Initiative ist im November 2019 der gemeinnützige Verein GermanZero e. V. gegründet worden.

Klimaunion

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Heinrich Strößenreuther gehört zu den Gründungsmitgliedern[46] des eingetragenen Vereins Klimaunion. Die Klimaunion e. V. (Eigenschreibweise KlimaUnion) wurde am Tag der Earth Hour 2021, dem 27. März 2021, in Berlin und Hamburg von langjährigen klimabewegten[47][48] CDU- bzw. CSU-Parteimitgliedern ins Leben gerufen[49][50] und setzt sich nach eigenen Angaben zum Ziel, aufgrund des Erfordernisses einer nachhaltigen Entwicklung die Nachhaltige Marktwirtschaft zu erfinden.[51] Der Verein möchte durch ein Miteinander von Politik, Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft seine Ziele verwirklichen[52] sowie gemeinsam mit der CDU und CSU eine wirksame 1,5°C-Politik erreichen.[53] Darüber hinaus soll die Klimaneutralität bis 2040 in das Partei-, Wahl- und Regierungsprogramm der Union aufgenommen werden.[54] Im Juni 2021 veröffentlichte die Klimaunion das Positionspapier Die Jahre, auf die es ankommt. 100 % saubere Energie bis 2030.[55][56][57][58] Strößenreuther selbst setzte sich für eine schwarz-grüne Koalition nach der Bundestagswahl 2021 ein.[59] Volker Quaschning, Professor für Regenerative Energiesysteme an der HTW Berlin, kritisierte, dass es der CDU in ihrem Wahlprogramm nur darum gehe, „sich einen schönen Anstrich für den Wahlkampf zu geben“, und dass von den Forderungen der Klimaunion zahlenmäßig nichts eingeflossen sei.[60]

Rezeption

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Strößenreuther gilt als „Deutschlands wohl bekanntester Fahrrad-Aktivist“[61] und laut taz als „Deutschlands erfolgreichster Verkehrslobbyist“. Die Zeit bezeichnet ihn als Verkehrsrebell im schwarzen Anzug.[62] Die Initiative gegen das Falschparken, die Heinrich Strößenreuther als „Tabubruch zur Gefahrenabwehr“ beschreibt, läuft für Andere unter Denunziantentum bzw. Blockwart 2.0.[63][64]

Das erfolgreiche Berliner Volksbegehren wurde in anderen Städten Deutschlands kopiert.[65] Ausgehend von Strößenreuthers Absicht, man müsse der Politik mehr Angst vor den Radfahrenden als vor der Autolobby machen, wird der Beschluss des Berliner Volksbegehrens auch als ein erfolgreiches Beispiel für politische Prioritätenverschiebung durch basisdemokratisches Engagement gewertet.[66]

Schriften

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  • Der Berlin-Standard: moderne Radverkehrspolitik made in Germany – ein Bildband über Deutschlands erstes Mobilitätsgesetz, Heinrich Strößenreuther (Autor), Röthenbach, Thiemo Graf Verlag, 2019, ISBN 978-3-940217-25-7. Rezensionen in den Quellen[67][68][69][70]
  • Nachhaltigkeitsorientierte Unternehmensentwicklung am Beispiel der Hewlett-Packard GmbH: Institut für Wirtschaft und Ökologie an der Universität St. Gallen, Heinrich Strößenreuther, St. Gallen, IWÖ, 1996, ISBN 978-3-906502-30-4
  • Michael Bukowski, Justus Hagel, Heinrich Strößenreuther: Die Verkehrswesen. Miteinander den Kulturkampf beenden. 1. Auflage. tremoniamedia Produktion (ansvar2030), Dortmund 2023, ISBN 978-3-00-077274-0 (139 S.).
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Klimaunion

Einzelnachweise

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  1. a b c Heinrich Strößenreuther. In: prabook.com. Abgerufen am 21. Dezember 2019.
  2. Claudius Prößer: Deutschlands erfolgreichster Radaktivist: „Ich ein Robin Hood? Das passt“. In: Die Tageszeitung: taz. 23. Juni 2018, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 21. Dezember 2019]).
  3. Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 21. Dezember 2019.
  4. Fahrradlobbyist Strößenreuther tritt in CDU ein. In: zeit.de. Die Zeit, 17. März 2021, abgerufen am 18. März 2021.
  5. Timo Lehmann, Kevin Hagen: Neue Gruppe in der CDU: Unternehmer und Politiker gründen KlimaUnion. Abgerufen am 10. April 2021.
  6. Peter Unfried: Christdemokratischer Klimaverein: Die Union klimatisieren. In: Die Tageszeitung: taz. 9. April 2021, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 10. April 2021]).
  7. a b Über Heinrich Strößenreuther. In: clevere-staedte.de. Abgerufen am 8. Oktober 2024.
  8. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 13/7400. (PDF) Zwischenbericht der Enquete-Kommission „Schutz des Menschen und der Umwelt – Ziele und Rahmenbedingungen einer nachhaltig zukunftsverträglichen Entwicklung“. In: www.bundestag.de. 7. April 1997, abgerufen am 24. Dezember 2019.
  9. Heinrich Strößenreuther: Heinrich Strößenreuther – Campaigning für das 1,5°-Gesetzespaket – GermanZero e. V. gemeinnützig. Abgerufen am 7. Dezember 2020.
  10. Glückwünsche und Blumen zum VÖW-Jubiläum. Abgerufen am 7. Dezember 2020.
  11. Bahn spart an Geschwindigkeit: Keine Chance für den Bleifuß auf der Schiene. Abgerufen am 7. Dezember 2020.
  12. Roter Renner: Deutsche Bus will »Alternative« sein. Abgerufen am 7. Dezember 2020.
  13. Porträt von Heinrich Strößenreuther – Tagesspiegel Background. 20. Dezember 2019, archiviert vom Original am 20. Dezember 2019; abgerufen am 26. Dezember 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/background.tagesspiegel.de
  14. Metronom – 1250 Mal um die Erde. 7. Oktober 2011, abgerufen am 7. Dezember 2020.
  15. ODIG: Strößenreuther neuer Interimsgeschäftsführer. In: Privatbahn-Magazin Blog. Abgerufen am 7. Dezember 2020.
  16. Bike and Ride. Abgerufen am 22. Januar 2021.
  17. Home – Agentur für Clevere Städte. Abgerufen am 7. Dezember 2020.
  18. Peter Unfried: Christdemokratischer Klimaverein: Die Union klimatisieren. In: Die Tageszeitung: taz. 9. April 2021, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 12. April 2021]).
  19. Über mich, über Heinrich Strößenreuther – Agentur für Clevere Städte. Abgerufen am 12. April 2021.
  20. Jubiläum: Falschparker-App Wegeheld seit vier Jahren online. Agentur für Clevere Städte, abgerufen am 22. Dezember 2019.
  21. Manuela Kanies: Anwendung sorgt für Kritik: Mit der App „Wegeheld“ Falschparker melden. Abgerufen am 23. Dezember 2019.
  22. a b Knolle statt Knöllchen – die Kampagne für 100 € Euro Bußgelder für Falschparker Teil II. Agentur für Clevere Städte, abgerufen am 7. Dezember 2020.
  23. Falschparker sollen mehr zahlen – LZonline. In: landeszeitung.de. 1. Januar 2015, abgerufen am 22. Dezember 2019.
  24. Knolle statt Knöllchen – die Kampagne für 100 € Euro Bußgelder für Falschparker Teil II. Agentur für Clevere Städte, abgerufen am 22. Dezember 2019.
  25. Jubiläum: Falschparker-App Wegeheld seit vier Jahren online. Agentur für Clevere Städte, abgerufen am 7. Dezember 2020.
  26. Medienspiegel. Agentur für Clevere Städte, abgerufen am 7. Dezember 2020.
  27. Autofahrer 20 mal mehr Flächen als Radfahrer: Flächen-Gerechtigkeits-Report online. Agentur für Clevere Städte, abgerufen am 7. Dezember 2020.
  28. Ingo Arzt: Diesel weg, Nahverkehr her: Die Wien-Idee. In: Die Tageszeitung: taz. 16. Februar 2018, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 26. Dezember 2019]).
  29. Petition unterschreiben. Abgerufen am 26. Dezember 2019.
  30. Tobias Schmidt: Neue Klimaschutzbewegung gestartet: Die Dienstagsdemonstranten. In: Die Tageszeitung: taz. 25. September 2019, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 26. Dezember 2019]).
  31. Presseberichte und erster Streik, ab jetzt: #TuesdaysForTaxes-After-Work, jede Woche Dienstags. Abgerufen am 26. Dezember 2019.
  32. Die 1-Euro-Petition: Für einen Euro pro Tag Bus und Bahn fahren. Agentur für Clevere Städte, abgerufen am 7. Dezember 2020.
  33. Nicht nur Tauentzienstraße gilt als Rennstrecke. Abgerufen am 7. Dezember 2020.
  34. Heinrich Strößenreuther: Gastkommentar zur Radpolitik in Berlin: Wer haftet für die Toten? In: Die Tageszeitung: taz. 29. März 2017, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 26. Dezember 2019]).
  35. Matthias Breitinger: Volksentscheid Fahrrad: Hunderttausend wollen das Radgesetz. In: Die Zeit. 14. Juni 2016, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 22. Dezember 2019]).
  36. Claudius Prößer: Mobilitätsgesetz: Autofans bremsen Radgesetz aus. In: Die Tageszeitung: taz. 24. Mai 2018, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 23. Dezember 2019]).
  37. Bert Schulz: Verkehrspolitik in Berlin: Der Oberradler steigt vom Sattel. In: Die Tageszeitung: taz. 13. September 2017, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 23. Dezember 2019]).
  38. Peter Neumann: Berliner Mobilitätsgesetz: Das erste deutsche Fahrradgesetz kommt im Juni. 29. Mai 2018, abgerufen am 25. Dezember 2019.
  39. Berliner Mobilitätsgesetz. Land Berlin, abgerufen am 25. Dezember 2019.
  40. Berliner Mobilitätsgesetz vom 5. Juli 2018. In: gesetze.berlin.de. 5. Juli 2018, abgerufen am 25. Dezember 2019.
  41. Radentscheide auf changing-cities.org
  42. Klimaschutz – Bürgerinitiative legt alternatives Klimapaket vor. Abgerufen am 26. Dezember 2019.
  43. Der 1,5-Grad-Klimaplan für Deutschland: Gemeinsamer Aufbruch gegen die Klimakrise. (PDF) In: germanzero.de. Dezember 2019, abgerufen am 25. Dezember 2019.
  44. Deutschland klimaneutral bis spätestens 2035. GermanZero e. V., abgerufen am 26. Dezember 2019.
  45. Jahresbericht GermanZero e. V. 2019. (PDF) GermanZero e. V., 30. März 2020, abgerufen am 3. August 2020.
  46. KlimaUnion – Für eine wirksame 1,5°C-Politik. Die Founder. Abgerufen am 12. April 2021.
  47. Gründung der Klima Union – Starke Grüne sind schlecht für das Klima. In: www.cicero.de. Cicero (Zeitschrift), abgerufen am 12. April 2021.
  48. Bernhard Pötter: GründerInnen über die KlimaUnion: „1,5-Grad-Ziel muss ins Programm“. In: Die Tageszeitung: taz. 11. April 2021, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 12. Januar 2022]).
  49. CDU-Politiker gründen KlimaUnion für eine wirksame 1,5-Grad-Klimapolitik. In: www.topagrar.com. 11. April 2021, abgerufen am 12. April 2021.
  50. Impressum. KlimaUnion e. V., 2021, abgerufen am 12. April 2021.
  51. Colibri Blog: Die KlimaUnion: Zeit für die nachhaltige Marktwirtschaft und den Klimawohlstand von Morgen. Abgerufen am 12. April 2021.
  52. KlimaUnion: Satzung des Vereins. Abgerufen am 12. April 2021.
  53. KlimaUnion – Für eine wirksame 1,5°C-Politik. Die Wer wir sind und wofür wir stehen. Abgerufen am 12. April 2021.
  54. Bernhard Pötter: GründerInnen über die KlimaUnion: „1,5-Grad-Ziel muss ins Programm“. In: Die Tageszeitung: taz. 11. April 2021, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 12. April 2021]).
  55. Klima Union veröffentlicht Argumentationshilfe für: “Die Jahre, auf die es ankommt”: Das Leben in Deutschland billiger machen und 100 % erneuerbare Energie bis 2030. Abgerufen am 1. Juli 2021.
  56. Die Jahre, auf die es ankommt. 100 % saubere Energie bis 2030. (PDF) Eine Argumentationshilfe für die Energie-, Klima- und Wirtschaftspolitik zum Wahlprogramm von CDU und CSU. In: uploads-ssl.webflow.com. KlimaUnion e. V., 28. Juni 2021, abgerufen am 7. Juli 2021.
  57. Klima Union: Energiewende bis 2030 zum Nulltarif und nebenbei das Klima retten. 28. Juni 2021, abgerufen am 1. Juli 2021 (deutsch).
  58. Klimaunion legt das aktuell offensivste Klima-Politikpapier vor. In: Hans-Josef Fell. 30. Juni 2021, abgerufen am 1. Juli 2021 (deutsch).
  59. Matthias Kamann: Neuer Verein bei CDU/CSU: „Klimaschutzbewegung nach links gekippt“. In: DIE WELT. 8. April 2021 (welt.de [abgerufen am 12. April 2021]).
  60. Astrid Randerath und Julia Klaus: Klimaschutz und die Union: -Wie die Klimaunion ausgebremst wird, zdf.de, 6. September 2021
  61. Heinrich Strößenreuther | Mensch des Monats. In: naviki.org. Abgerufen am 22. Dezember 2019.
  62. Andrea Reidl: Verkehrspolitik: Verkehrsrebell im schwarzen Anzug. In: Die Zeit. 25. April 2016, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 22. Dezember 2019]).
  63. Falschparker verpetzen: Vorbildlich oder Denunziantentum? NDR, abgerufen am 22. Dezember 2019.
  64. Ronald Düker: Überwachung per Smartphone: Blockwart 2.0. In: Die Zeit. 17. Oktober 2013, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 22. Dezember 2019]).
  65. Andrea Reidl: Verkehrswende: Mehr Tempo, bitte! In: Die Zeit. 21. Oktober 2019, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 22. Dezember 2019]).
  66. Martin Unfried: Zukunft Fahrradstädte: Die Politik muss Angst kriegen. In: Die Tageszeitung: taz. 31. Oktober 2018, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 23. Dezember 2019]).
  67. Anleitung für Berlins Verkehrswende. Abgerufen am 23. Dezember 2019.
  68. Heinrich Strößenreuther: Ungeduld hat einen Namen. Berliner Zeitung, abgerufen am 23. Dezember 2019.
  69. Peter Neumann: Deutschlands „nervigster Radfahrer“: Nichts für Feiglinge. 26. Februar 2019, abgerufen am 23. Dezember 2019.
  70. Berlin: Radrebell Strößenreuther: Das Buch zum Auto-Fluch. In: FOCUS Online. Abgerufen am 23. Dezember 2019.