Heinz Däpp
Schweizer Satiriker und Journalist
Heinz «Hene» Däpp (* 11. April 1942) ist ein Schweizer Journalist und Satiriker.
Nach einer Ausbildung zum Primarlehrer arbeitete er als Redaktor für diverse Zeitungen, etwa bei der Berner Zeitung, später als Berner Korrespondent bei der Basler Zeitung.
In der zweiten Hälfte der 1960er Jahre gehörte Däpp in Bern zu den sogenannten Nonkonformisten[1] und trat unter anderem in der Junkere 37 auf. Von 1995 bis 2010 machte er satirische Wochenrückblicke «auf den Polit-Alltag» im Regionaljournal Bern Freiburg Wallis von Radio DRS.[2] 2005 erhielt er den «Berner Bäredräckprys».[1] Heute tritt er auf Kleinkunstbühnen auf.[3][4]
Weblinks
Bearbeiten- Website von Heinz Däpp
- Literatur von und über Heinz Däpp im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Heinz Däpp, Suchresultate auf der Website von SRF
- Gelassener dank Satire. In: Domicil Zeitung. April 2021 (PDF; 2,0 MB)
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Steckbrief ( vom 9. Dezember 2013 im Internet Archive). Website von Heinz Däpp.
- ↑ Roland Luder: Heinz Däpp hört auf. In: Schweiz aktuell (SRF), 18. März 2010.
- ↑ Kaderli Hans-Ueli, a. Grossrat ( vom 19. April 2014 im Internet Archive).
- ↑ Heinz Däpp, Geit’s no, heiterebimbam! ( vom 4. März 2016 im Internet Archive). Kulturelle Vereinigung Brienz und Umgebung, 10. Februar 2012.
Personendaten | |
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NAME | Däpp, Heinz |
ALTERNATIVNAMEN | Däpp, Hene |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Journalist und Satiriker |
GEBURTSDATUM | 11. April 1942 |