Henning Kles
deutscher Maler
Leben
Bearbeiten1993 begann Kles ein Studium an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg im Fachbereich Gestaltung und schloss es 1998 ab. Von 2000 bis 2005 studierte er Malerei an der Hochschule für bildende Künste Hamburg bei Werner Büttner und Olav Christopher Jenssen. Seine Arbeiten werden national und international in Ausstellungen in Museen, Galerien, Kunstvereinen und Kunstmessen gezeigt. Hennig Kles lebt und arbeitet in Hamburg. Er wird seit 2011 von der Galerie Wendt + Friedmann Berlin vertreten.
Preise und Stipendien
Bearbeiten- 2011 Working Grant Goldbekhof Hamburg
- 2006 Else-Heiliger-Fonds (EHF) der Konrad-Adenauer-Stiftung
Ausstellungen (Auswahl)
Bearbeiten- 2012: „Eros & Thanatos“, 28. April bis 26. Mai 2012, Werkschau, Spinnereistraße 7/Halle 12, Leipzig
- 2012: „Der Himmel hatte die Farbe von kaltem Haferbrei“, Städtisches Museum Engen + Galerie
- 2011: „Plünder Eiland“, Wendt + Friedmann Galerie, Berlin
- 2010: „Bruiser“, Feinkunst Krüger, Hamburg (Katalog)
- 2010: „Totholz“, Gallery Loyal, Malmö, SE (Catalogue)
- 2007: „Harvester of Heröes“, Sandroni.Rey, Los Angeles
- 2005: „Niemandsland“, Arndt & Partner, Zürich
- 2008: „Wir nennen es Hamburg“, Kunstverein, Hamburg
Literatur
Bearbeiten- Städtisches Museum Engen: Der Himmel hatte die Farbe von kaltem Haferbrei. 2012, ISBN 978-3-940351-04-3
- Bielefelder Kunstverein: Silver Surfer – Henning Kles. Nürnberg 2006, ISBN 3-938821-88-4
Weblinks
Bearbeiten- Henning Kles bei Wendt + Friedmann
- Literatur von und über Henning Kles im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Henning Kles
- Kles bei artfacts.de
Personendaten | |
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NAME | Kles, Henning |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler |
GEBURTSDATUM | 1970 |
GEBURTSORT | Hamburg |