Hoffnungszeichen

deutsche Hilfsorganisation

Hoffnungszeichen │ Sign of Hope e.V. ist eine christlich motivierte Organisation für Menschenrechte, humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit mit Hauptsitz in Konstanz.[1]

Hoffnungszeichen │ Sign of Hope e.V.
Rechtsform gemeinnütziger eingetragener Verein
Gründung 21. Dezember 1983
Sitz Konstanz (Koordinaten: 47° 40′ 40,6″ N, 9° 10′ 23,7″ O)
Zweck Menschenrechtsarbeit, humanitäre Hilfe, Entwicklungszusammenarbeit
Personen Aufsichtsrat:
Manfred Steiner, Vorsitzender
Stefan Daub, stv. Vorsitzender
Pfarrerin Sibylle Giersiepen
Ute Felgenhauer-Laier
Vorstand:
Klaus Stieglitz, Erster Vorstand
Miriam Schütze, Zweite Vorständin
Umsatz 14.628.545 Euro (2022)
Beschäftigte 97 (August 2023)
Mitglieder 26 (2022)
Website www.hoffnungszeichen.de

Der Schwerpunkt der Arbeit von Hoffnungszeichen Sign of Hope e. V. liegt in den Bereichen Entwicklungszusammenarbeit und Humanitäre Hilfe. Der Verein ist weltweit tätig und unterstützt Projekte in mehr als 20 Ländern. Er unterstützt Schulen, Kliniken und Krankenstationen, leistet Existenzhilfe für Flüchtlinge und Einheimische, fördert die Wasserversorgung, führt Ernährungsprogramme durch und leistet Not- und Katastrophenhilfe. Außerdem engagiert sich die Organisation für Menschenrechte, insbesondere von verfolgten Christen, und informiert die Öffentlichkeit zu dieser Thematik.[2]

Seit der Gründung im Jahr 1983 unterstützt der Verein international Menschen in Not und Bedrängnis. Im Berichtsjahr 2022 wurden 91 Hilfsprojekte durchgeführt und 1,1 Millionen Menschen in 20 Ländern erreicht.[3]

Hoffnungszeichen ist seit 2015 ein Unterzeichner der Initiative Transparente Zivilgesellschaft.[4] Der Steuerstatus der Organisation ist laut eigenen Angaben gemeinnützig und mildtätig.[5][2]

Seit Juni 1994 ist die Organisation mit Unterstützungsprojekten im Südsudan vertreten.[6]

Finanzierung

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Der Verein wird finanziell durch private und öffentliche Gelder getragen. Institutionelle Geber sind laut der Website der Organisation:[7]

Im Geschäftsjahr 2022 betrugen die Erlöse der Organisation 14,6 Millionen Euro.[3]

Literatur

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  • Hoffnungszeichen. Magazin für mehr Menschenwürde. Hoffnungszeichen e. V., ISSN 1615-3413.
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Einzelnachweise

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  1. Leitbild des Vereins
  2. a b Hoffnungszeichen Sign of Hope e. V. DZI-Einschätzung: neutral. In: www.dzi.de. Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, abgerufen am 21. Februar 2024.
  3. a b Jahresbericht 2022 des Vereins und der Stiftung
  4. Unterzeichnerorganisationen. Initiative Transparente Zivilgesellschaft. In: www.transparente-zivilgesellschaft.de. Transparency International Deutschland e. V., 23. Januar 2024, abgerufen am 5. Februar 2024.
  5. Satzung des Vereins
  6. Warum sich eine Konstanzer Hilfsorganisation mit der Ölindustrie angelegt hat. In: www.suedkurier.de. SÜDKURIER GmbH, 14. September 2018, abgerufen am 5. Februar 2024.
  7. Netzwerk. In: www.hoffnungszeichen.de. Hoffnungszeichen e. V., abgerufen am 5. Februar 2024.