Hollertgraben

Meliorationsgraben und rechter Zufluss des Biebergrabens in Brandenburg

Der Hollertgraben ist ein Meliorationsgraben und rechter Zufluss des Biebergrabens in Brandenburg.

Hollertgraben
Hollertgraben bei Holbeck, Blick nach Norden

Hollertgraben bei Holbeck, Blick nach Norden

Daten
Gewässerkennzahl DE: 584464
Lage Deutschland, Brandenburg
Flusssystem Elbe
Abfluss über Biebergraben → Hammerfließ → Nuthe → Havel → Elbe → Nordsee
Quelle landwirtschaftlich genutzte Fläche südlich von Holbeck
52° 2′ 42″ N, 13° 16′ 42″ O
Mündung landwirtschaftlich genutzte Fläche südwestlich von DümdeKoordinaten: 52° 4′ 13″ N, 13° 17′ 24″ O
52° 4′ 13″ N, 13° 17′ 24″ O

Länge 4,4 km[1]
Einzugsgebiet 36,756 km²[1]
Linke Nebenflüsse Holbecker Seegraben, Schweinedammgraben
Kleinstädte Holbeck

Der Graben beginnt auf einer landwirtschaftlich genutzten Fläche südlich von Holbeck, einem Ortsteil der Gemeinde Nuthe-Urstromtal. Dort fließt er auf einer Länge von rund 600 Metern vorzugsweise in nördlicher Richtung auf die Wohnbebauung zu und unterquert dort die Landstraße 73. Nördlich der Wohnbebauung entwässert er auf einer Länge von weiteren 1,5 km eine weitere landwirtschaftlich genutzte Fläche. Er verläuft dort zunächst in nordwestlicher, anschließend in nordöstlicher und schließlich in östlicher Richtung auf die Schmielickendorfer Wiese. Diese Fläche wird ebenfalls entwässert, in dem der Graben dort in nordnordöstlicher Richtung auf einer Strecke von rund 500 m verläuft. Von Osten kommend fließt nun der Holbecker Seegraben hinzu, nach weiteren 420 m ebenfalls von Osten der Schweinedammgraben, bevor der Hollertgraben nach rund weiteren 550 m an der Buschwiese in den Biebergraben entwässert.

Einzelnachweise

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  1. a b Fließgewässerverzeichnis gewnet25 (Version 4.0, 24. April 2014)@1@2Vorlage:Toter Link/mluk.brandenburg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im November 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. beim Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg, abgerufen am 20. Januar 2021.