IFFA

Fachmesse für die Verarbeitung, die Verpackung und den Verkauf von Fleisch und alternativen Proteine

Die IFFA (Internationale Fleischwirtschaftliche Fachausstellung) ist eine Fachmesse für die Verarbeitung, die Verpackung und den Verkauf von Fleisch und alternativen Proteinen[1]. Alle drei Jahre findet sie auf dem Gelände der Messe Frankfurt statt.[2]

Veranstaltungslogo der IFFA
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Programm

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Neben der Präsentation von Produktinnovationen bietet die IFFA ein vielfältiges Rahmenprogramm, welches die aktuellen Branchenentwicklungen aufgreift. Fachvorträge mit Best-Practice-Beispielen, Sonderschauen, Podiumsgespräche und Wettbewerbe bieten Gelegenheit zur Information, Diskussion und zum Netzwerken.[3]

Wettbewerbe

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Im Rahmen der IFFA finden internationale Qualitätswettbewerbe des Deutschen Fleischer Verbandes (DFV) statt. Diese dienen als Instrument zur Eigenkontrolle und Qualitätssteigerung der teilnehmenden Betriebe. Darunter zählen unter anderem Leistungs- und Qualitätswettbewerbe für Wurst, Schinken und Produkten in Convenience-Verpackungen, Dosen und Gläsern.[3]

Geschichte

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IFFA 1949

Der Ursprung der IFFA liegt im Jahr 1949, als anlässlich der Tagung des Fleischer-Verbandes der Amerikanischen Besatzungszone in Frankfurt am Main eine begleitende Fleischer-Fachausstellung veranstaltet wurde. Mit der Durchführung wurde die Messe- und Ausstellungs-GmbH, Frankfurt am Main beauftragt.

Nachdem der Standort der Fleischer-Fachausstellung zunächst wechselte, wurde Frankfurt im Jahr 1971 als ständiger Ausstellungsplatz bestimmt und die Messe- und Ausstellungsgesellschaft in Frankfurt am Main mit der Durchführung beauftragt. Die Messe bekam zunehmend internationalen Charakter und entwickelte sich zum globalen Treffpunkt der Branche.[4]

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IFFA: Internationale Leitmesse – Technology for Meat and Alternative Proteins. Abgerufen am 15. Oktober 2022.

Einzelnachweise

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  1. Unter dem Begriff Alternative Proteine werden einerseits Substitute für tierische Proteine und deren Ursprung verstanden, z. B. von Milch, Eiern, Fleisch und daraus hergestellten Produkten. Andererseits werden darunter auch neue Quellen (Pflanzen, Pilze, Insekten, Bakterien bzw. Einzeller) subsumiert, die dem Ersatz gängiger pflanzlicher Rohstoffe wie Sojabohnen oder Getreide in Tier- und Humanernährung dienen sollen. Quelle: Ernährungsumschau
  2. Profil der IFFA. Abgerufen am 3. März 2022.
  3. a b IFFA Eventprogramm 2022. Abgerufen am 3. März 2022.
  4. 70 Jahre IFFA – 70 Jahre Magnet für die Fleischwirtschaft. Abgerufen am 3. März 2022.