IIHF European Women Champions Cup 2006

Der IIHF European Women Champions Cup 2006 war die dritte Austragung des von der Internationalen Eishockey-Föderation IIHF ausgetragenen Wettbewerbs. Am vom 6. Oktober bis 10. Dezember 2006 ausgetragenen Turnier nahmen 17 Mannschaften aus 16 Ländern teil. Die Finalrunde wurde vom 5. bis 10. Dezember 2006 im schwedischen Katrineholm ausgetragen.

IIHF European Women Champions Cup
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Sieger: Logo des AIK Solna AIK Solna SchwedenSchweden

Ein Finalrundenteilnehmer war gesetzt, der Gastgeber und Titelverteidiger AIK Solna. Die vier weiteren Finalteilnehmer wurden in vier Qualifikationsturnieren ermittelt.

Erstmals gab es bei dem diesjährigen Turnier – wie bei den anderen IIHF-Turnieren der Saison 2006/07 auch – theoretisch kein Unentschieden mehr. Für einen Sieg nach regulärer Spielzeit von 60 Minuten wurden drei, nach Verlängerung oder Penaltyschießen zwei Punkte vergeben. Eine Niederlage nach Verlängerung oder Penaltyschießen brachte einen, nach regulärer Spielzeit keine Punkte.

Qualifikation

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Die Spiele der Qualifikation fanden vom 6. bis zum 8. Oktober 2006 statt. Als Austragungsort für die Gruppe A fungierte das schwedische Flemingsberg, im lettischen Tukums wurden die Spiele der Gruppe B ausgetragen, in Berlin fanden die Paarungen der Gruppe C statt und die Gruppe D wurde in Miercurea Ciuc ausgespielt.

Gruppe A

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Bei dem im schwedischen Flemingsberg stattfindenden Turnier konnte sich die Gastgeberinnen des Segeltorps IF klar durchsetzen und sich so nach Titelverteidiger AIK Solna als zweites Team für das Endrundenturnier qualifizieren. Dabei untermauerten sie bereits im ersten und entscheidenden Turnierspiel gegen den HC Cergy-Pontoise mit einem 10:0-Sieg ihre Favoritenstellung. Als chancenlos im Kampf und die Finalqualifikation erwiesen sich der HC Eagles Bozen und die Newcastle Lady Vipers.

6. Oktober 2006
16:00 Uhr
Schweden  Segeltorps IF 10:0
(3:0, 6:0, 1:0)
Frankreich  HC Cergy-Pontoise Visättra Ishallen, Flemingsberg
Zuschauer:
6. Oktober 2006
20:00 Uhr
Italien  HC Eagles Bozen 4:1
(1:0, 3:0, 0:1)
Vereinigtes Konigreich  Newcastle Lady Vipers Visättra Ishallen, Flemingsberg
Zuschauer:
7. Oktober 2006
14:00 Uhr
Vereinigtes Konigreich  Newcastle Lady Vipers 2:10
(0:4, 1:3, 1:3)
Frankreich  HC Cergy-Pontoise Visättra Ishallen, Flemingsberg
Zuschauer:
7. Oktober 2006
18:00 Uhr
Schweden  Segeltorps IF 9:1
(3:0, 4:1, 2:0)
Italien  HC Eagles Bozen Visättra Ishallen, Flemingsberg
Zuschauer:
8. Oktober 2006
11:00 Uhr
Frankreich  HC Cergy-Pontoise 4:1
(1:0, 0:0, 3:1)
Italien  HC Eagles Bozen Visättra Ishallen, Flemingsberg
Zuschauer:
8. Oktober 2006
15:00 Uhr
Vereinigtes Konigreich  Newcastle Lady Vipers 0:17
(0:7, 0:9, 0:1)
Schweden  Segeltorps IF Visättra Ishallen, Flemingsberg
Zuschauer:
Pl. Sp S OTS OTN N Tore Punkte
1. Schweden  Segeltorps IF 3 3 0 0 0 36:01 9
2. Frankreich  HC Cergy-Pontoise 3 2 0 0 1 14:13 6
3. Italien  HC Eagles Bozen 3 1 0 0 2 06:14 3
4. Vereinigtes Konigreich  Newcastle Lady Vipers 3 0 0 0 3 03:31 0

Gruppe B

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Beim Vorrundenturnier der Gruppe B im lettischen Tukums setzte sich der finnische Vertreter Ilves Tampere erwartungsgemäß klar durch. Die Gastgeberinnen des SHK Laima Riga musste sich nach dem hohen 18:0-Sieg gegen den estnischen Vertreter Dreamland Queens Tallinn nur Tampere geschlagen geben. Tallinn kam im Turnierverlauf zu keinem eigenen Treffer und beendete das Turnier mit einem Torverhältnis von 0:65 auf dem letzten Platz.

6. Oktober 2006 Norwegen  Vålerenga IF Oslo 0:8
(-:-, -:-, -:-)
Finnland  Ilves Tampere TUKO Center, Tukums
Zuschauer:
6. Oktober 2006 Lettland  SHK Laima Riga 18:0
(-:-, -:-, -:-)
Estland  Dreamland Queens Tallinn TUKO Center, Tukums
Zuschauer:
7. Oktober 2006 Finnland  Ilves Tampere 30:0
(-:-, -:-, -:-)
Estland  Dreamland Queens Tallinn TUKO Center, Tukums
Zuschauer:
7. Oktober 2006 Lettland  SHK Laima Riga 6:2
(0:1, 3:1, 3:0)
Norwegen  Vålerenga IF Oslo TUKO Center, Tukums
Zuschauer:
8. Oktober 2006 Estland  Dreamland Queens Tallinn 0:17
(0:8, 0:5, 0:4)
Norwegen  Vålerenga IF Oslo TUKO Center, Tukums
Zuschauer:
8. Oktober 2006 Finnland  Ilves Tampere 6:1
(-:-, -:-, -:-)
Lettland  SHK Laima Riga TUKO Center, Tukums
Zuschauer:
Pl. Sp S OTS OTN N Tore Punkte
1. Finnland  Ilves Tampere 3 3 0 0 0 44:01 9
2. Lettland  SHK Laima Riga 3 2 0 0 1 25:08 6
3. Norwegen  Vålerenga IF Oslo 3 1 0 0 2 19:14 3
4. Estland  Dreamland Queens Tallinn 3 0 0 0 3 00:65 0

Gruppe C

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Spielszene aus der Partie des HC Lugano gegen den OSC Berlin

Das Turnier der Gruppe C wurde in Berlin in den Hallen 1, dem Wellblechpalast, und 2 des Sportforums Hohenschönhausen in der Verantwortung des Deutschen Meisters OSC Berlin ausgetragen. Bis zum letzten Turnierspiel – dem direkten Vergleich beider Mannschaften – hatten der HC Lugano und der OSC Berlin Chancen auf den Einzug in das Endrundenturnier, da sie mit jeweils sechs Punkten an der Tabellenspitze lagen. Letztlich setzte sich allerdings Lugano mit einem 4:1-Sieg durch und löste das Ticket zum Super Final. Damit konnte sich zum zweiten Mal in Folge eine Mannschaft aus der Schweiz in einem in Deutschland stattfindenden Vorrundenturnier gegen den Gastgeber durchsetzen. Während die Herlev Hornets aus Dänemark trotz verhältnismäßig knapper Niederlagen gegen Lugano und Berlin den dritten Rang belegten, schlossen die Ferencváros Stars Budapest das Turnier als abgeschlagener Gruppenletzter ab.

6. Oktober 2006
15:00 Uhr
Deutschland  OSC Berlin 14:0
(5:0, 2:0, 7:0)
Ungarn  Ferencváros Stars Budapest Sportforum Halle 2, Berlin
Zuschauer:
6. Oktober 2006
19:00 Uhr
Schweiz  HC Lugano 4:3
(0:0, 1:2, 3:1)
Danemark  Herlev Hornets Sportforum Halle 2, Berlin
Zuschauer:
7. Oktober 2006
16:00 Uhr
Ungarn  Ferencváros Stars Budapest 1:16
(0:6, 0:4, 1:6)
Schweiz  HC Lugano Sportforum Halle 2, Berlin
Zuschauer:
7. Oktober 2006
19:30 Uhr
Deutschland  OSC Berlin 5:1
(3:0, 1:0, 1:1)
Danemark  Herlev Hornets Sportforum Halle 2, Berlin
Zuschauer:
8. Oktober 2006
12:30 Uhr
Danemark  Herlev Hornets 3:0
(0:0, 1:0, 2:0)
Ungarn  Ferencváros Stars Budapest Sportforum Halle 2, Berlin
Zuschauer:
8. Oktober 2006
13:00 Uhr
Schweiz  HC Lugano 4:1
(0:0, 2:0, 2:1)
Deutschland  OSC Berlin Wellblechpalast, Berlin
Zuschauer:
 
Szene der Begegnung des OSC Berlin gegen die Herlev Hornets
Pl. Sp S OTS OTN N Tore Punkte
1. Schweiz  HC Lugano 3 3 0 0 0 24:05 9
2. Deutschland  OSC Berlin 3 2 0 0 1 20:05 6
3. Danemark  Herlev Hornets 3 1 0 0 2 07:09 3
4. Ungarn  Ferencváros Stars Budapest 3 0 0 0 3 01:33 0

Gruppe D

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Das Turnier der Gruppe D wurde im rumänischen Miercurea Ciuc ausgetragen. Die Mannschaft Tornado Moskowskaja Oblast siegte deutlich vor den Vertretern Aisulu Almaty aus Kasachstan und dem MHK Martin aus der Slowakei. Die Gastgeberinnen des SC Miercurea Ciuc blieben ohne Punktgewinn.

6. Oktober 2006
16:00 Uhr
Russland  Torn. Moskowskaja Oblast 23:0
(6:0, 7:0, 10:0)
Slowakei  MHK Martin Vakar Lajos, Miercurea Ciuc
Zuschauer:
6. Oktober 2006
19:00 Uhr
Kasachstan  Aisulu Almaty 16:0
(3:0, 6:0, 7:0)
Rumänien  SC Miercurea Ciuc Vakar Lajos, Miercurea Ciuc
Zuschauer:
7. Oktober 2006
16:00 Uhr
Slowakei  MHK Martin 4:8
(0:3, 3:2, 1:3)
Kasachstan  Aisulu Almaty Vakar Lajos, Miercurea Ciuc
Zuschauer:
7. Oktober 2006
19:00 Uhr
Rumänien  SC Miercurea Ciuc 0:26
(0:12, 0:7, 0:7)
Russland  Torn. Moskowskaja Oblast Vakar Lajos, Miercurea Ciuc
Zuschauer:
8. Oktober 2006
12:00 Uhr
Rumänien  SC Miercurea Ciuc 4:7
(0:4, 2:2, 2:1)
Slowakei  MHK Martin Vakar Lajos, Miercurea Ciuc
Zuschauer:
8. Oktober 2006
15:00 Uhr
Russland  Torn. Moskowskaja Oblast 5:1
(3:0, 2:0, 0:1)
Kasachstan  Aisulu Almaty Vakar Lajos, Miercurea Ciuc
Zuschauer:
Pl. Sp S OTS OTN N Tore Punkte
1. Russland  Tornado Moskowskaja Oblast 3 3 0 0 0 54:01 9
2. Kasachstan  Aisulu Almaty 3 2 0 0 1 25:09 6
3. Slowakei  MHK Martin 3 1 0 0 2 11:35 3
4. Rumänien  SC Miercurea Ciuc 3 0 0 0 3 04:49 0

Super Final

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Das Super Final fand vom 5. bis 10. Dezember 2006 im schwedischen Katrineholm statt. Gesetzt war der Gastgeber und Titelverteidiger AIK Solna. Hinzu kamen die vier Qualifikanten der vorangegangenen Runde, der Schweizer Meister HC Lugano, der russische Titelträger Tornado Moskowskaja Oblast, der finnische Meister Ilves Tampere und Segeltorps IF als zweiter schwedischer Vertreter. Durch die Teilnahme einer fünften Mannschaft im Vergleich zu den beiden Vorjahren verlängerte sich die Austragung des Finalturniers von drei auf fünf Tage.

Gleich im ersten Spiel des ersten Wettkampftages kam es zum Aufeinandertreffen der beiden schwedischen Vertreter, das der Titelverteidiger und Gastgeber aus der Hauptstadt klar mit 8:1 für sich entscheiden konnte. Am folgenden Tag griffen dann auch die restlichen drei Mannschaften in den Wettbewerb ein. Während der AIK Solna spielfrei hatte, setzte sich der russische Vertreter Tornado Moskowskaja Oblast gegen den HC Lugano durch und Segeltorps IF konnte nach der Vortagsniederlage gegen Ilves Tampere erstmals drei Punkte erringen. Für den dritten Spieltag war erneut nur eine Partie angesetzt, in der die Russinnen Tampere die zweite Niederlage zufügten und mit sechs Punkten die Tabellenspitze übernahmen.

An den folgenden drei Spieltagen waren dann jeweils zwei Partien angesetzt, wodurch jeweils eine Mannschaft einen spielfreien Tag hatte. So konnten Solna und Segeltorps durch Siege zu den in Führung liegenden Russinnen aufschließen, während Tampere und Lugano keine Chance mehr auf den Turniersieg besaßen. Der vorletzte Spieltag brachte durch den Sieg von Tornado Moskowskaja Oblast gegen Segeltorps IF die nächste Entscheidung, da der Turniersieger somit im abschließenden Duell des Turniers zwischen den dreimal siegreichen Russinnen und den Titelverteidigerinnen ermittelt werden musste. Dort gewann Solna souverän mit 3:0 und sicherte sich somit in der dritten Auflage des Wettbewerbs zum dritten Mal den Titel.

5. Dezember 2006
19:00 Uhr
Schweden  AIK Solna 8:1
(2:0, 3:0, 3:1)
Spielbericht (PDF; 13 kB)
Schweden  Segeltorps IF Västgötagatan Ishallen, Katrineh.
Zuschauer: 239
6. Dezember 2006
15:00 Uhr
Russland  Torn. Moskowskaja Oblast 6:1
(3:0, 1:1, 2:0)
Spielbericht (PDF; 12 kB)
Schweiz  HC Lugano Västgötagatan Ishallen, Katrineh.
Zuschauer:
6. Dezember 2006
19:00 Uhr
Schweden  Segeltorps IF 3:1
(1:0, 1:1, 1:0)
Spielbericht (PDF; 12 kB)
Finnland  Ilves Tampere Västgötagatan Ishallen, Katrineh.
Zuschauer: 200
7. Dezember 2006
19:00 Uhr
Russland  Torn. Moskowskaja Oblast 4:2
(1:0, 2:1, 1:1)
Spielbericht (PDF; 12 kB)
Finnland  Ilves Tampere Västgötagatan Ishallen, Katrineh.
Zuschauer: 127
8. Dezember 2006
15:00 Uhr
Schweiz  HC Lugano 1:5
(0:0, 1:4, 0:1)
Spielbericht (PDF; 12 kB)
Schweden  Segeltorps IF Västgötagatan Ishallen, Katrineh.
Zuschauer:
8. Dezember 2006
19:00 Uhr
Finnland  Ilves Tampere 2:4
(0:1, 1:1, 1:2)
Spielbericht (PDF; 12 kB)
Schweden  AIK Solna Västgötagatan Ishallen, Katrineh.
Zuschauer: 141
9. Dezember 2006
13:00 Uhr
Schweiz  HC Lugano 1:5
(0:2, 0:2, 1:1)
Spielbericht (PDF; 12 kB)
Schweden  AIK Solna Västgötagatan Ishallen, Katrineh.
Zuschauer: 130
9. Dezember 2006
18:00 Uhr
Schweden  Segeltorps IF 0:2
(0:0, 0:0, 0:2)
Spielbericht (PDF; 12 kB)
Russland  Torn. Moskowskaja Oblast Västgötagatan Ishallen, Katrineh.
Zuschauer: 128
10. Dezember 2006
12:00 Uhr
Finnland  Ilves Tampere 3:2
(0:0, 1:0, 2:2)
Spielbericht (PDF; 12 kB)
Schweiz  HC Lugano Västgötagatan Ishallen, Katrineh.
Zuschauer:
10. Dezember 2006
17:00 Uhr
Schweden  AIK Solna 3:0
(2:0, 0:0, 1:0)
Spielbericht (PDF; 11 kB)
Russland  Torn. Moskowskaja Oblast Västgötagatan Ishallen, Katrineh.
Zuschauer: 298
Pl. Sp S OTS OTN N Tore Punkte
1. Schweden  AIK Solna 4 4 0 0 0 20:04 12
2. Russland  Tornado Moskowskaja Oblast 4 3 0 0 1 12:06 9
3. Schweden  Segeltorps IF 4 2 0 0 2 09:12 6
4. Finnland  Ilves Tampere 4 1 0 0 3 08:13 3
5. Schweiz  HC Lugano 4 0 0 0 4 05:19 0

Statistik

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Beste Scorerinnen

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Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Vorlagen, Pkt = Punkte, +/- = Plus/Minus; Fett: Turnierbestwert

Spieler Team Sp T V Pkt +/− SM
Maria Rooth Solna 4 6 2 8 +7 6
Danijela Rundqvist Solna 4 3 4 7 +3 4
Katarina Timglas Solna 4 3 3 6 +6 6
Nanna Jansson Solna 4 3 2 5 +6 2
Jekaterina Smolenzewa Moskowskaja Oblast 4 3 2 5 +1 0
Pernilla Winberg Solna 4 3 2 5 +4 2
Sanna Sainio Ilves 4 2 3 5 +2 2
Mari Saarinen Ilves 4 4 0 4 0 10
Jenny Lindqvist Segeltorps 4 1 3 4 +1 4
Emilia Andersson Solna 4 0 4 4 +5 4

Beste Torhüterinnen

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Abkürzungen: Sp = Spiele, TOI = Eiszeit (in Minuten), GT = Gegentore, SO = Shutouts, Sv% = gehaltene Schüsse (in %), GTS = Gegentorschnitt; Fett: Turnierbestwert

Spieler Team Sp TOI GT SO Sv% GTS
Marija Onolbajewa Moskowskaja Oblast 2 120:00 1 1 97,92 0,50
Valentina Lizana Solna 3 180:00 3 1 96,84 1,00
Irina Gaschennikowa Moskowskaja Oblast 2 120:00 5 0 92,19 2,50
Alexandra Kyobe Segeltorps 4 199:20 8 0 90,59 2,41
Maija Hassinen Ilves 3 180:00 11 0 90,43 3,67
Jessica Müller Lugano 3 180:00 14 0 88,33 4,67

Auszeichnungen

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Siegermannschaft

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European-Women-Champions-Cup-Sieger

 
AIK Solna

Torhüterinnen: Annica Åhlén, Valentina Lizana

Verteidigerinnen: Malin Åberg, Emilia Andersson, Linnéa Bäckman, Emelie Berggren, Marte Harmens, Sara Lindquist, Katarina Timglas

Angreiferinnen: Gizela Blom, Sandra Claesson, Deborah Eckefjord, Nanna Hamell, Nanna Jansson, Isabelle Jordansson, Maria Rooth, Danijela Rundqvist, Malin Sonefors, Pernilla Winberg, Henrietta Varviharju

Cheftrainer: Mikael Gustafsson

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