Im Namen der Tiere

Dokumentarfilm von Sabine Kückelmann

Im Namen der Tiere ist ein Dokumentarfilm von Sabine Kückelmann, die ihn weitestgehend alleine kreierte, aus dem Jahr 2016. Produziert wurde der Film bereits ein Jahr zuvor.

Film
Titel Im Namen der Tiere
Produktionsland Deutschland
Erscheinungsjahr 2016
Länge 103 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Sabine Kückelmann
Produktion Sabine Kückelmann
Schnitt Sabine Kückelmann, Jeanette Sena Mühlmann
Besetzung

Handlung

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Der Film geht der Frage nach, warum Menschen einerseits Hunde, Katzen und Pferde zugeneigt sind, andererseits jedoch sogenannte „Nutztiere“ ausbeutet.[2]

Veröffentlichung

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Die Uraufführung des Films fand 2015 auf den Internationalen Hofer Filmtagen statt. Der offizielle Kinostart für den Film war im November 2016. Am 15. Dezember 2016 fand im Tübinger Kino Arsenal eine Sondervorführung statt.[3]

Unterstützung

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Die Tierschutzpartei unterstützte die Entstehung des Films finanziell und organisierte 2016 mehrere Sondervorführungen.[4] Als weitere Partner fungierten unter anderem Ärzte gegen Tierversuche, PETA und Swissveg.

Rezeption

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„Dokumentarfilm über die Widersprüche im Umgang mit Tieren. […]. Ihr flammendes Plädoyer gegen den Fleischverzehr verliert jedes Maß aus dem Blick und wirft die Frage nach einer adäquateren Filmsprache auf, um den Umgang mit Tieren zu verändern.“

Filmdienst[5]

„Sabine Kückelmann erzählt sehr persönlich und einfühlsam und erreicht genau damit den Zuschauer.“

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Einzelnachweise

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  1. Freigabebescheinigung für Im Namen der Tiere. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüf­nummer: 163273/K).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. Im Namen der Tiere - Filmhandlung und Hintergrund. In: kino.de. Abgerufen am 7. Mai 2016.
  3. tierschutzpartei.de: „Im Namen der Tiere“ in Tübinger Kino. Abgerufen am 7. Mai 2016.
  4. tierschutzpartei.de: „Im Namen der Tiere“ - Ein Film von Sabine Kückelmann. Abgerufen am 7. Mai 2016.
  5. Im Namen der Tiere. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 7. Mai 2016.