Die Impericon Never Say Die! Club Tour ist eine seit 2007 jährlich stattfindende Europa-Tour für Bands aus den Bereichen Metalcore, Deathcore, Post-Hardcore, Emocore und dem Hardcore-Punk. Vergleichen lässt sich NSD mit der Vans Warped Tour. Gesponsert wird diese Europa-Tour durch ihren Namensgeber Impericon (bis Mitte 2011 Imperial Clothing).[1]

Impericon Never Say Die! Tour
Logo der Never Say Die! Tour (bis 2010)
Logo der Never Say Die! Tour (bis 2010)
Allgemeine Informationen
Ort Europa (wechselnde Städte)
Genre Metalcore, Deathcore, Post-Hardcore, Hardcore-Punk, Emocore, Trancecore
Website neversaydietour.com

Die Zuschauerzahlen von einzelnen Konzerten variieren, da die Locations unterschiedlich groß sind. Bekannte Locations, die bereits von der Never Say Die! Tour gebucht wurden, sind Markthalle Hamburg, Werk II, Schlachthof Wiesbaden, SO36, Conne Island, Turbinenhalle Oberhausen, Große Freiheit (Deutschland), Kulturfabrik (Luxemburg), Dürer Kert (Ungarn), Rohstofflager (Schweiz) und Arena Wien (Österreich).

Die Never Say Die! Tour findet immer in den letzten Monaten eines Jahres, meistens im Oktober und November, statt. Am 12. Juni 2011 fand im Exzellenzhaus in Trier ein Open-Air-Konzert unter dem Namen „Never Say Die!“ statt. Headliner waren Parkway Drive, Madball und Comeback Kid. Unterstützt wurden die Bands von Deez Nuts, Shai Hulud, Protest the Hero, Adept, We Set the Sun und The Haverbrook Disaster. 2012 trat mit At Dawn We Rage erstmals ein Künstler auf, welcher Dubstep spielt.

Die Agentur hinter der Tour ist Avocado Booking.[2]

Die Never Say Die! Tour umfasst zwischen 20 und 25 Konzerte in Europa, wobei der Schwerpunkt der Konzertreise auf Deutschland und dem Vereinigten Königreich liegt. Allerdings finden auch einzelne Konzerte in den Benelux-Staaten, Österreich, der Schweiz, Italien, in Polen und in Tschechien statt.

Die Veranstaltungen finden in den bekannteren Konzerthallen statt, die meist für 1000 bis 2000 Besuchern ausgelegt sind. In manchen Städten findet nach dem eigentlichen Konzert eine „After-Show-Party“ statt. Bisher fand die Never Say Die! Tour lediglich auf europäischen Boden statt, ähnlich organisierte Konzertreisen wie die Warped Tour hingegen hatte bereits Shows in Nordamerika (hauptsächlich in den USA) und dem Vereinigten Königreich.

Geschichte

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Die Impericon Never Say Die! Tour findet seit 2007 jährlich zum Jahresende (meist im Oktober oder November) statt. Bereits im ersten Jahr bestand das Line-Up aus gestandenen Szenegrößen wie Terror, Cancer Bats und Comeback Kid. Zu Beginn dieser Tour spielten hauptsächlich Bands, die aus der Hardcore-Punk-Szene stammten. Diese Tour lief vom 2. bis 24. November und umfasste 23 Shows in zehn Ländern.[3]

Bereits ein Jahr später wurde das musikalische Spektrum der Konzertreise um Deathcore erweitert, als Bands wie Parkway Drive, Despised Icon und Carnifex erstmals auf dieser Tour spielten.[4] Vom 30. Oktober bis zum 21. November 2009 lief die dritte Auflage der Impericon Never Say Die! Tour (damals hieß das Unternehmen noch Imperial Clothing) ab. Die teilnehmenden Bands spielten auf 23 Shows in elf Ländern, darunter erstmals in der Tschechischen Republik und Slowenien. Die damals spielenden Bands waren unter anderem As Blood Runs Black, Horse the Band und The Ghost Inside.[5][6]

Im Jahr 2010 spielte mit We Came as Romans erstmals eine Post-Hardcore-Band auf dieser Tournee. Die vom 29. Oktober bis 21. November stattfindende Konzertreise umfasste 21 Konzerte in zehn Ländern, darunter erstmals in Schweden und Polen. 2010 spielte Parkway Drive bereits zum dritten Mal auf dieser Konzertreise.[7] Im Jahr 2011 spielten unter anderem Suicide Silence, Deez Nuts, Emmure und The Word Alive.[8] Erstmals musste eine Band ihre Teilnahme absagen. Die Gruppe Oceano wurde durch As Blood Runs Black ersetzt.[9] Bereits im Sommer fand ein Event im Exzellenzhaus in Trier statt, dass unter dem Namen „Impericon Never Say Die!“ promotet wurde.[10][11] Das deutsche Musikmagazin Metal Hammer begleitete die teilnehmenden Bands für die Shows in Leipzig, Köln und Antwerpen. Die Konzerte in der Essigfabrik (Köln) und im Trix Zaal (Antwerpen) waren beide ausverkauft. Das Magazin veröffentlichte eine mehrseitige Tour-Review in ihrem Sonderheft „Extreme Aggression“.[12]

Am 12. Oktober 2012 startete die nächste Impericon Never Say Die! Tour. Auf dieser Tour, die 20 Konzerte in elf Ländern umfasste, waren unter anderem For the Fallen Dreams, Blessthefall, Obey the Brave und erneut We Came as Romans zu sehen. Erstmals war mit At Dawn We Rage ein Dubstep-Musiker auf der Tour zu sehen. Die Tour endete am 3. November 2012 in Den Haag. Das Metal Hammer-Magazin veröffentlichte ein mehrteiliges Tourtagebuch gemeinsam mit Alex Erian von Obey the Brave. Laut Erian war das Konzert in der Essigfabrik in Köln erneut ausverkauft.[13] Am 14. Mai 2013 wurden die teilnehmenden Bands und die Veranstaltungsorte der NSD! Tour 2013 bekanntgegeben. Erstmals sollten I Killed the Prom Queen, Betraying the Martyrs, Miss May I, Hundredth, Rise of the Northstar und Northlane im Rahmen dieser Tournee durch Europa touren. Für Northlane war es die erste Europatour überhaupt. Headliner des Events war Emmure. Miss May I mussten ihren Auftritt auf der Never Say Die! Tour absagen, da die Gruppe zum gleichen Zeitpunkt auf eine Konzertreise durch die USA antrat. Als Ersatz wurde Carnifex verpflichtet, die erstmals nach ihrer Pause wieder auf europäischem Boden spielen werden.[14] Auch Rise of the Northstar traten nicht auf der Never Say Die! Tour auf, stattdessen spielten Hand of Mercy auf der Europa-Konzertreise.

Seit der ersten Austragung im Jahr 2007 organisiert die Konzertagentur Avocado Booking um Gründer Marco Walzl die Impericon Never Say Die! Tour. Im Jahr 2009 war das Streetwear-Unternehmen Altamont mit in der Tour involviert.

Datum Line-Up
Impericon Never Say Die! Tour 2007

2. November – 24. November 2007

Parkway Drive, Cancer Bats, This Is Hell, The Warriors, Death Before Dishonor, Soldiers, Terror

Headliner: Comeback Kid

Impericon Never Say Die! Tour 2008

7. November – 29. November 2008

Unearth, Despised Icon, Architects, Protest the Hero, Whitechapel, Carnifex

Headliner: Parkway Drive

Impericon Never Say Die! Tour 2009

30. Oktober – 21. November 2009

As Blood Runs Black, Horse the Band, Iwrestledabearonce, The Ghost Inside, Oceano

Headliner: Despised Icon (allgemein), Architects (Vereinigtes Königreich)

Impericon Never Say Die! Tour 2010

29. Oktober – 20. November 2010

Comeback Kid, War from a Harlots Mouth, Bleeding Through, Emmure, Your Demise, We Came as Romans

Headliner: Parkway Drive
Anmerkungen: Parkway Drives dritte Tour-Teilnahme.

Impericon Never Say Die! Tour 2011

5. Oktober – 27. November 2011

Emmure, Vanna, Deez Nuts, The Word Alive, As Blood Runs Black, The Human Abstract

Headliner: Suicide Silence
Anmerkungen: Oceano sagten eine Teilnahme an der Tour ab.

Impericon Never Say Die! Open-Air

12. Juni 2011

Adept, Shai Hulud, Protest the Hero, Deez Nuts, We Set the Sun, The Haverbrook Disaster

Headliner: Parkway Drive, Madball, Comeback Kid

Impericon Never Say Die! Tour 2012

12. Oktober – 3. November 2012

For the Fallen Dreams, Stick to Your Guns, Obey the Brave, Blessthefall The Browning, At the Skylines, At Dawn We Rage

Headliner: We Came as Romans
Anmerkungen: At Dawn We Rage erste Dubstep-Gruppe auf der Tour.

Impericon Never Say Die! Tour 2013

7.–26. Oktober 2013

I Killed the Prom Queen, Carnifex, Betraying the Martyrs, Northlane, Hundredth, Hand of Mercy

Headliner: Emmure
Anmerkungen: Carnifex und I Killed The Prom Queen auf der jeweils ersten Europatour nach dem Comeback. Northlane auf der ersten Europatour überhaupt. Miss May I und Rise of the Northstar sagten ihre Teilnahme ab. Ersatz waren Hand of Mercy und Carnifex.

Impericon Never Say Die! Tour 2014

31. Oktober – 29. November 2014

Comeback Kid, Stick to Your Guns, Obey the Brave, More Than a Thousand, No Bragging Rights, Capsize

Headliner: Terror

Impericon Never Say Die! Tour 2015

6.–28. November 2015

Defeater, Fit for a King, Being as an Ocean, Cruel Hand, Burning Down Alaska

Headliner: The Amity Affliction

Impericon Never Say Die! Tour 2016

3.–26. November 2016

Polar, Fallujah, Make Them Suffer, Obey the Brave, Carnifex

Headliner: Thy Art Is Murder, Whitechapel

Impericon Never Say Die! Tour 2017

2.–26. November 2017

Lorna Shore, Polar, Kublai Khan, Sworn In, Chelsea Grin, Deez Nuts

Headliner: Emmure

Impericon Never Say Die! Tour 2018

2.–24. November 2018

Thousand Below, Currents, Polar, Casey, Alazka, Northlane

Headliner: Being as an Ocean

Impericon Never Say Die! Tour 2023

3.–24. November 2023

Reduction, Fox Lake, Left To Suffer, TEN56, King 810

Headliner: Nasty

Tourneen

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Auf der allerersten Never Say Die! Tour, welche 23 Konzerte umfasste, spielten Parkway Drive, Soldiers, Terror, Death Before Dishonor, This is Hell, The Warriors, Cancer Bats und Comeback Kid.[15] Die Tour führte durch Belgien, das Vereinigte Königreich, Deutschland, Spanien, Frankreich, Italien, die Niederlande, die Schweiz, Österreich und Luxemburg.[3]

Datum Staat Stadt Konzerthalle
2. November 2007 Luxemburg Esch Rockhal
3. November 2007 Deutschland Köln Essigfabrik
4. November 2007 Belgien Hasselt Muziek-o-droom
5. November 2007 Vereinigtes Königreich Brighton Concorde 2
6. November 2007 London The Electric Ballroom
7. November 2007 Manchester Jillys Rockworld
8. November 2007 Glasgow King Tuts
9. November 2007 Sheffield Corporation
10. November 2007 Yeovil Ski Lodge
11. November 2007 Niederlande Rotterdam Waterfront
12. November 2007 Frankreich Paris Scene Bastille
13. November 2007 Spanien Durango Plateruena Kafe Antzoky
14. November 2007 Madrid Ritmo Y Compas
15. November 2007 Barcelona Apolo 2
16. November 2007 Schweiz Zürich Dynamo
17. November 2007 Italien Pinarella Di Cervia Rock Planet
18. November 2007 Deutschland Karlsruhe Substage
19. November 2007 Österreich Wien Arena
20. November 2007 Deutschland Berlin SO36
21. November 2007 Hamburg Uebel & Gefährlich
22. November 2007 Schweinfurt Alter Stattbahnhof
23. November 2007 Leipzig Werk II
24. November 2007 Münster Skaters Palace

2008 traten Parkway Drive, Unearth, Despised Icon, Architects, Protest the Hero, Whitechapel und Carnifex während der Tour auf. Die zweite Never Say Die! Tour führte durch Deutschland, Österreich, die Schweiz, Luxemburg, Belgien, den Niederlanden, Italien, das Vereinigte Königreich, Frankreich, Ungarn und Dänemark.[4] Aarhus ist bisher die erste und einzige Stadt in Dänemark in der die Never Say Die! Tour stattfand.

Datum Staat Stadt Konzerthalle
7. November 2008 Deutschland Berlin SO36
8. November 2008 Köln Essigfabrik
9. November 2008 Belgien Antwerpen Hof Ter Lo
10. November 2008 Vereinigtes Königreich Yeovil Westland
11. November 2008 Manchester 02 Academy
12. November 2008 Glasgow The Arches
13. November 2008 Sheffield Corporation
14. November 2008 Peterborough Cresset
15. November 2008 London The Forum
16. November 2008 Niederlande Utrecht Tivoli
17. November 2008 Frankreich Paris La Locomotive
18. November 2008 Luxemburg Esch Kulturfabrik
19. November 2008 Schweiz Zürich Rohstofflager
20. November 2008 Deutschland München Backstage Werk
21. November 2008 Italien Cesena Vidia Club
22. November 2008 Ungarn Budapest Ship A38
23. November 2008 Österreich Wien Arena
24. November 2008 Deutschland Nürnberg Hirsch
25. November 2008 Leipzig Werk II
26. November 2008 Hamburg Markthalle
27. November 2008 Dänemark Aarhus Voxhal
28. November 2008 Deutschland Münster Skaters Palace
29. November 2008 Wiesbaden Schlachthof

2009 waren Architects (UK-Headliner), Despised Icon (allgemeiner Tour-Headliner), As Blood Runs Black, Horse the Band, Iwrestledabearonce, The Ghost Inside und Oceano auf Tour. Die dritte Auflage der Imperial Never Say Die Tour führte neben Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz auch durch Großbritannien, Italien, Slowenien, Tschechien, Belgien und die Niederlande.[5][6] Ljubljana ist bisher die einzige Stadt in Slowenien, welche Austragungsort eines Konzertes der Never Say Die! Tour war.

Datum Staat Stadt Konzerthalle
30. Oktober 2009 Vereinigtes Königreich Brighton Concorde 2
31. Oktober 2009 Birmingham O2 Academy
1. November 2009 Sheffield Corporation
2. November 2009 Glasgow Cathouse
3. November 2009 Manchester O2 Academy
4. November 2009 London The Electric Ballroom
5. November 2009 Deutschland Münster Sputnikhalle
6. November 2009 Hamburg Markthalle
7. November 2009 Köln Essigfabrik
8. November 2009 Niederlande Eindhoven Effenaar
9. November 2009 Luxemburg Esch Kulturfabrik
10. November 2009 Schweiz Solothurn Kulturfabrik Kofmehl
11. November 2009 Deutschland München Backstage Werk
12. November 2009 Österreich Wien Arena
13. November 2009 Slowenien Ljubljana Kino Siska
14. November 2009 Italien Cesena Vidia Club
15. November 2009 Roncede New Age Club
16. November 2009 Deutschland Schweinfurt Alter Stadtbahnhof
17. November 2009 Tschechische Republik Prag Abaton
18. November 2009 Deutschland Berlin SO36
19. November 2009 Karlsruhe Substage
20. November 2009 Leipzig Conne Island
21. November 2009 Belgien Hasselt Muziek-o-droom

Die vierte Never Say Die Tour fand im Oktober und November 2010 statt. Diesmal tourten Parkway Drive, War from a Harlots Mouth, Comeback Kid, Bleeding Through, Emmure, Your Demise und We Came as Romans auf der NSD. Erstmals führte diese Tour durch Schweden.[7]

Datum Staat Stadt Konzerthalle
29. Oktober 2010 Deutschland Oberhausen Turbinenhalle
30. Oktober 2010 Frankreich Paris Elysee Montmartre
31. Oktober 2010 Vereinigtes Königreich Birmingham O2 Academy
1. November 2010 Glasgow Cathouse
2. November 2010 Newcastle O2 Academy
3. November 2010 London Forum
4. November 2010 Portsmouth Pyramids
5. November 2010 Manchester O2 Academy
6. November 2010 Belgien Aarshot Stadsfeestzsaal
7. November 2010 Niederlande Tilburg O13
8. November 2010 Deutschland Hamburg Große Freiheit
9. November 2010 Schweden Stockholm Fryhuset/Klubben
11. November 2010 Deutschland Berlin Huxleys
12. November 2010 Karlsruhe Substage
13. November 2010 Tschechische Republik Prag Abaton
14. November 2010 Polen Krakau Rotunda
16. November 2010 Italien Bologna Estragon
17. November 2010 Schweiz Pratteln Z7
18. November 2010 Deutschland München Backstage Werk
19. November 2010 Leipzig Werk II
20. November 2010 Würzburg Posthalle

2011 waren Suicide Silence, Vanna, Deez Nuts, Emmure, The Word Alive, As Blood Runs Black und The Human Abstract im Rahmen dieser Tour durch Deutschland, Österreich, Großbritannien, Belgien, Frankreich, Tschechien, Ungarn, Italien, Luxemburg, Polen, die Schweiz und die Niederlande unterwegs. Während der NSD Tour 2011 konnten Besucher diverse Competitions mit den Bands durchführen. In München und Leipzig bestand die Möglichkeit, gegen die teilnehmenden Bands Streetsoccer zu spielen. Außerdem verloste Impericon eine Hafenfahrt durch Hamburg mit der australischen Hardcore-Punk-Band Deez Nuts. In Wien besuchten 10 Gewinner gemeinsam mit Suicide Silence den Prater.

Datum Staat Stadt Konzerthalle
5. Oktober 2011 Deutschland Würzburg Posthalle
6. Oktober 2011 Leipzig Werk II
7. Oktober 2011 Köln Essigfabrik
8. Oktober 2011 Belgien Antwerpen Trix Zaal
9. Oktober 2011 Vereinigtes Königreich Birmingham O2 Academy
10. Oktober 2011 Cardiff Millenium Music Hall
11. Oktober 2011 Leeds University
12. Oktober 2011 London The Electric Ballroom
13. Oktober 2011 Frankreich Paris Cabaret Sauvage
14. Oktober 2011 Niederlande Haarlem Patronat
15. Oktober 2011 Deutschland Stuttgart LKA Longhorn
16. Oktober 2011 Hamburg Markthalle
18. Oktober 2011 Münster Sputnikhalle
19. Oktober 2011 Luxemburg Esch Kulturfabrik
20. Oktober 2011 Tschechische Republik Prag Abaton
21. Oktober 2011 Polen Krakau Rotunda
22. Oktober 2011 Ungarn Budapest Dürer Kert
23. Oktober 2011 Österreich Wien Arena
24. Oktober 2011 Italien Cesena Vidia Club
25. Oktober 2011 Schweiz Zürich Dynamo
26. Oktober 2011 Deutschland München Backstage Werk
27. Oktober 2011 Berlin Columbia Club

Bereits am 12. Juni 2011 fand im Exzellenzhaus in Trier ein Open-Air-Konzert mit dem Namen „Impericon Never Say Die!“ statt. Dabei traten Parkway Drive, Madball, Comeback Kid, Deez Nuts, Protest the Hero, Shai Hulud, Adept, We Set the Sun und The Haverbrook Disaster auf.[10][11]

Am 12. Oktober 2012 startete die sechste Never Say Die! Europa-Tour. Bis zum 3. November 2012 fanden 20 Konzerte in elf verschiedenen Ländern statt. We Came as Romans, Stick to Your Guns, For the Fallen Dreams, Blessthefall, The Browning, Obey the Brave, At the Skylines und At Dawn We Rage waren in Deutschland, Frankreich, Schweden, Italien, Österreich, Luxemburg, Großbritannien, der Schweiz, Belgien, Tschechien und den Niederlanden zu sehen. Mit At Dawn We Rage spielte erstmals eine Dubstep-Gruppe auf der Konzerttour.[16]

Datum Staat Stadt Konzerthalle
12. Oktober 2012 Deutschland Würzburg Posthalle
13. Oktober 2012 Stuttgart Zapata
14. Oktober 2012 Frankreich Paris Le Trabendo
15. Oktober 2012 Vereinigtes Königreich Birmingham O2 Academy 2
17. Oktober 2012 Manchester O2 Academy
18. Oktober 2012 London The Electric Ballroom
19. Oktober 2012 Belgien Antwerpen Trix Zaal
20. Oktober 2012 Deutschland Köln Essigfabrik
21. Oktober 2012 Berlin C-Club
22. Oktober 2012 Hamburg Markthalle
23. Oktober 2012 Schweden Stockholm Fryhuset/Klubben
25. Oktober 2012 Deutschland Münster Sputnikhalle
26. Oktober 2012 Luxemburg Esch Kulturfabrik
27. Oktober 2012 Schweiz Pratteln Z7
28. Oktober 2012 Italien Mailand, Trezzo D´Atta Live Club
29. Oktober 2012 Deutschland München Backstage Werk
30. Oktober 2012 Österreich Wien Arena
1. November 2012 Tschechien Prag Futurum
2. November 2012 Deutschland Leipzig Werk II
3. November 2012 Niederlande Den Haag Paard
 
Scott Lewis von Carnifex.
 
Jamie Hope von I Killed the Prom Queen.
 
Chadwick Johnson von Hundredth.

Am 4. Oktober 2013 startete die siebte Ausgabe der Never Say Die! Tour. Der Auftakt dieser Konzertreise fand in Wiesbaden statt. Auf 22 Konzerten waren die teilnehmenden Gruppen in Deutschland, Österreich, Luxemburg, Italien, Slowenien, Belgien, Frankreich, der Schweiz, den Niederlanden, der Tschechischen Republik und dem Vereinigten Königreich zu sehen. Erstmals traten Northlane, Betraying the Martyrs, Hand of Mercy, Hundredth und I Killed the Prom Queen auf der Never Say Die! auf. Als Headliner waren Emmure zu sehen.[17] Die ursprünglich verpflichtete Band Miss May I musste zwischenzeitlich einen Auftritt absagen, da die Band eine Zusage für eine US-Tour erhalten hatte, welche im gleichen Zeitraum stattfinden sollte. Als Ersatz traten Carnifex auf, welche erstmals seit ihrer Schaffenspause an einer Tournee teilnahmen.[14] Auch die ursprünglich verpflichtete Gruppe Rise of the Northstar mussten zwischenzeitlich ihre Teilnahme an der Konzertreise absagen. Für die Band wurde Hand of Mercy als Ersatz engagiert.[18] Das letzte Konzert der Never Say Die! Tour wurde am 26. Oktober in der Weststadthalle in Essen ausgetragen.

Datum Staat Stadt Konzerthalle
4. Oktober 2013 Deutschland Wiesbaden Schlachthof
5. Oktober 2013 Köln Essigfabrik
6. Oktober 2013 Vereinigtes Königreich Birmingham O2 Academy 2
7. Oktober 2013 Glasgow Garage
8. Oktober 2013 London The Electric Ballroom
9. Oktober 2013 Manchester Club Academy
10. Oktober 2013 Cardiff Solus (University)
11. Oktober 2013 Niederlande Utrecht Tivoli
12. Oktober 2013 Deutschland Hamburg Uebel & Gefährlich
13. Oktober 2013 Berlin Astra
15. Oktober 2013 Tschechische Republik Prag Meet Factory
16. Oktober 2013 Österreich Wien Arena
17. Oktober 2013 Slowenien Ljubljana Kino Siska
18. Oktober 2013 Italien Cesena Vidia Club
19. Oktober 2013 Deutschland München Backstage Werk
20. Oktober 2013 Stuttgart Wagenhallen
21. Oktober 2013 Schweiz Pratteln Z7
22. Oktober 2013 Luxemburg Esch Kulturfabrik
23. Oktober 2013 Belgien Antwerpen Trix Zaal
24. Oktober 2013 Frankreich Paris Le Trabendo
25. Oktober 2013 Deutschland Leipzig Werk II
26. Oktober 2013 Essen Weststadthalle

Am 4. Juni 2014 wurden erste Details zur achten Auflage der Konzertreise veröffentlicht. Bestätigt wurden Terror, Comeback Kid, Stick to Your Guns, More Than a Thousand, Obey the Brave, No Bragging Rights und Capsize. Die Tour machte erstmals in der Republik Irland, in Norwegen und Finnland Station. Auch fanden wieder Auftritte in Spanien und Dänemark statt. Die Konzertreise umfasste insgesamt 28 Shows.[19]

Am 18. Juni 2015 wurden die Tourdaten und die Besetzung für die neunte Auflage der Festivaltournee bekanntgegeben. Als Headliner trat die australische Post-Hardcore-Band The Amity Affliction auf. Begleitet wurde die Tournee von Defeater, Being as an Ocean, Fit for a King, Cruel Hand und Burning Down Alaska. Die Tournee lief vom 6. bis zum 28. November 2015 und umfasste insgesamt 23 Konzerte.[20][21]

Austragungsorte und teilnehmende Bands

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Veranstaltungsorte

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Die Markthalle, vom Klosterwall aus nördlicher Richtung gesehen
 
Das Werk II am Connewitzer Kreuz
 
Große Konzerthalle (Schlachthof Wiesbaden)
 
Freiluftbühne (Arena Wien)
 
Diskothek T-Club im Innern
 
Exzellenzhaus, Innenhof (Austragungsort der NSD-Open Air 2011)

Seit 2007 hat die Impericon Never Say Die! Tour in bisher 7 Auflagen in 52 Städten Europas gespielt. Die Tour fand bisher in 16 Staaten statt, nämlich Deutschland, Belgien, Luxemburg, den Niederlanden, dem Vereinigten Königreich, der Schweiz, Frankreich, Schweden, Ungarn, Italien, Österreich, Polen, der Tschechischen Republik, Dänemark, Spanien und Slowenien. In letzteren Staaten fand die NSD!-Tour lediglich ein einziges Mal statt.

Das Festival machte bereits Station in bekannten Veranstaltungsorten in ganz Europa, darunter die Markthalle Hamburg, das Werk II, der Schlachthof Wiesbaden, das SO36, Conne Island, die Turbinenhalle Oberhausen, die Große Freiheit, das LKA Longhorn (allesamt in Deutschland), die Kulturfabrik Esch in Luxemburg, das Dürer Kert in Ungarn, das Rohstofflager in der Schweiz und Arena Wien in Österreich. Die folgende Tabelle zeigt, in welchen weiteren Locations die NSD!-Tour bereits stattgefunden hat.

2014 wurden erstmals Konzerte in der Republik Irland, in Norwegen und Finnland absolviert. Zudem kehrten Spanien und Dänemark auf die Tour-Landkarte zurück.

Stadt Konzerthallen (Austragungen)
Aarshot Stadsfeestzsaal (2010)
Aarhus Voxhal (2008)
Antwerpen Hof Ter Lo (2008), Trix Zaal (2011–2013)
Barcelona Apolo 2 (2007)
Berlin SO36 (2007, 2008, 2009), Huxleys (2010), Columbia Club (2011), C-Club (2012), Astra (2013)
Birmingham O2 Academy (2009–2013)
Bologna Estragon (2010)
Budapest Ship A38 (2008), Dürer Kert (2011)
Brighton Concorde 2 (2007, 2009)
Cardiff Millenium Music Hall (2011), Solus (2013)
Cesena Vidia Club (2008, 2009, 2011, 2013)
Den Haag Paard (2012)
Durango Plateruena Kafe Antzoky (2007)
Eindhoven Effenaar (2009)
Esch Rockhal (2007), Kulturfabrik (2008–2009, 2011, 2012)
Essen Weststadthalle (2013)
Glasgow The Cathouse (2009, 2010), Garage (2013)
Haarlem Patronaat (2011)
Hamburg Uebel & Gefährlich (2007, 2013), Markthalle (2008–2009, 2011–2012), Grosse Freiheit (2010)
Karlsruhe Substage (2007, 2009, 2010)
Köln Essigfabrik (2007–2009, 2011–2013)
Krakau Rotunda (2011)
Leeds University (2011)
Leipzig Werk II (2007–2008, 2010–2013), Conne Island (2009)
Ljubljana Kino Siska (2009, 2013)
London The Electric Ballroom (2007, 2009, 2011–2013), The Forum (2008, 2010)
Madrid Ritmo Y Compas (2007)
Mailand (Trezzo D´Atta) Live Club (2012)
Manchester Jillys Rockworld (2007), O2 Academy (2008–2010, 2012), Club Academy (2013)
München Backstage Werk (2008–2013)
Münster Skaters Palace (2007–2008), Sputnikhalle (2009, 2011, 2012)
Newcastle O2 Academy (2010)
Nürnberg Hirsch (2008)
Oberhausen Turbinenhalle (2010)
Paris Scene Bastille (2007), La Locomotive (2008), Elysee Montmartre (2010), Le Trabendo (2012–2013)
Peterborough Cresset (2008)
Pinarella Di Cervia Rock Planet (2007)
Portsmouth Pyramids (2010)
Prag Abaton (2010–2011), Futurum (2012), Meet Factory (2013)
Pratteln Z7 (2010, 2012–2013)
Rotterdam Waterfront (2007)
Roncede New Age Club (2009)
Schweinfurt Alter Stattbahnhof (2007, 2009)
Sheffield Corporation (2007–2009)
Solothurn Kulturfabrik Kofmehl (2009)
Stockholm Fryhuset/Klubben (2010, 2012)
Stuttgart LKA (2011), Zapata (2012), Wagenhallen (2013)
Tilburg O13 (2010)
Utrecht Tivoli (2008, 2013)
Wien Arena (2007–2009, 2011–2012)
Wiesbaden Schlachthof (2008, 2013)
Würzburg Posthalle (2010–2012)
Yeovil Ski Lodge (2007), Westland (2008)
Zürich Dynamo (2007, 2011), Rohstofflager (2008)
 
Parkway Drive
 
Unearth
 
We Came as Romans
 
Horse the Band
 
Phil Bozeman von Whitechapel

Bisher spielten 44 Bands auf der Impericon Never Say Die! Tour. Bisher spielten die australische Metalcore-Band Parkway Drive und die US-amerikanische Deathcore-Band Emmure am häufigsten auf dieser Tour. Comeback Kid, As Blood Runs Black, Despised Icon und Architects mit jeweils 2 Auftritten auf dieser Tour. Oceano aus den USA hätten normalerweise ebenfalls 2 Teilnahmen auf einer Never Say Die! Tour. Dies kam nicht zustande, da die Band 2011 eine Teilnahme an der Konzerttournee absagen mussten. Dafür wurde As Blood Runs Black gebucht, die ihre zweite Teilnahme an der Tour hatten.[9][22] We Came as Romans werden auf der NSD!-Tour 2012 ebenfalls das zweite Mal auf dieser Tour teilnehmen (nach 2010). Mit At Dawn We Rage wird 2012 auch erstmals ein Dubstep-Musiker auf der Never Say Die!-Konzerttour spielen.

Am 12. Juni 2011 spielten Adept, Parkway Drive, Comeback Kid, Madball, Shai Hulud, Deez Nuts, Protest the Hero, The Haverbrook Disaster und We Set the Sun ein Open-Air-Konzert im Exzellenzhaus in Trier. Dieses Konzert fand ebenfalls unter dem Namen „Never Say Die!“ statt.

Bands Teilnahmejahr(e) Anmerkung(en)
Parkway Drive 2007, 2008, 2010 Meiste Teilnahmen an der Never Say Die!-Tour mit Emmure und Comeback Kid
Terror 2007, 2014
Death Before Dishonor 2007
Cancer Bats 2007
Comeback Kid 2007, 2010, 2014 Meiste Teilnahmen mit Emmure und Parkway Drive
Soldiers 2007
This Is Hell 2007
The Warriors 2007
Unearth 2008
Despised Icon 2008, 2009 Band aufgelöst, Musiker bei Obey the Brave aktiv
Architects 2008, 2009
Protest the Hero 2008
Whitechapel 2008
As Blood Runs Black 2009, 2011 Ersatz für Oceano auf der NSD! 2011
Horse the Band 2009
Oceano 2009 Auftritt 2011 wurde abgesagt
Iwrestledabearonce 2009
The Ghost Inside 2009
War from a Harlots Mouth 2010
Bleeding Through 2010
Emmure 2010, 2011, 2013 Meiste Teilnahmen an der NSD! mit Parkway Drive und Comeback Kid
Your Demise 2010
We Came as Romans 2010, 2012
Madball 2011
Suicide Silence 2011
Deez Nuts 2011
The Word Alive 2011
The Human Abstract 2011
Stick to Your Guns 2012, 2014
For the Fallen Dreams 2012
Blessthefall 2012
The Browning 2012
Obey the Brave 2012, 2014
At the Skylines 2012
At Dawn We Rage 2012 Erster Musiker bei der Tour, die Dubstep spielt.
I Killed the Prom Queen 2013 Erste Teilnahme an der NSD!-Tour, erste Europatour seit Comeback
Northlane 2013 Erste Teilnahme an der NSD!-Tour, erste Europatour überhaupt
Betraying the Martyrs 2013
Hand of Mercy 2013 Erste Teilnahme an der NSD!-Tour, Ersatz für Rise of the Northstar
Hundredth 2013
Carnifex 2008, 2013 Zweite Teilnahme an der NSD!-Tour, erste Europatour seit Comeback, Ersatz für Miss May I
Capsize 2014
More Than a Thousand 2014
No Bragging Rights 2014
The Amity Affliction 2015
Defeater 2015
Being as an Ocean 2015
Fit for a King 2015
Cruel Hand 2015
Burning Down Alaska 2015

Gegenwart

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Die Impericon Never Say Die! Tour zählt neben der Hell on Earth zu den bekanntesten Konzertreisen in Europa. Merchandising-Artikel werden hauptsächlich über den Online-Versandhandel Impericon vertrieben. Eine Karte kostet zwischen 24 € und 29 €. Konzerte der Tour finden in größeren Clubs statt, die zwischen 1000 und 2000 Besucher fassen können. 2011 waren die Shows in Köln und Antwerpen ausverkauft.

Häufig wurde in den letzten Jahren die Bandbesetzungen der einzelnen Tourneen durch Avocado Booking kritisiert, häufig von Fans der Hardcore-Punk-Szene. Allerdings fand diese Kritik hauptsächlich in Internetforen oder auf sozialen Netzwerken wie Facebook statt.

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Commons: Impericon Never Say Die! Tour – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Siehe: www.impericon.com
  2. Metal-Hammer-Sonderheft: Extreme Aggression - Der neue Krach: Metalcore, Deathcore und weiter..., Seite 11
  3. a b forum.metal-hammer.de: Imperial Never Say! Die Tour 2007@1@2Vorlage:Toter Link/forum.metal-hammer.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. a b Never Say Die! Tour mit Bands für 2008 (Memento des Originals vom 21. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bloodchamber.de.
  5. a b Imperial Never Say Die! Club Tour 2009 mit DESPISED ICON, ARCHITECTS u.v.m.!.
  6. a b Imperial Never Say Die! - Club Tour 2009.
  7. a b NEVER SAY DIE!-Tour 2010: Bands und Dates.
  8. heartbeatmedia: Impericon Never Say Die! Tour 2011
  9. a b Stormbringer.at: IMPERICON NEVER SAY DIE TOUR 2011 - Line Up Changes!
  10. a b hunderttausend.de: Never Say Die! Open Air 2011 (Memento des Originals vom 10. August 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hunderttausend.de
  11. a b hunderttausend.de: Never Say Die! Open Air 2011 (Memento des Originals vom 5. April 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hunderttausend.de
  12. Metal Hammer: Ben Foitzik: „Breakdown-Apokalypse“ In: Sonderheft „Extreme Aggression - Der neue Krach: Metalcore, Deathcore und weiter“ des Metal Hammers im Dezember 2011, S. 30–35
  13. Sebastian Kessler: Metal Hammer Online: Impericon Never Say Die!-Tagebuch: Sightseeing, Shopping, Moshpits Teil 2
  14. a b Eckart Maronde: metal.de: Impericon Never Say Die!: Carnifex ersetzen Miss May I (Memento des Originals vom 22. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.metal.de
  15. metalglory.de: Never Say Die! Club Tour 2007 Mit Comeback Kid, Parkway Drive ... in Hamburg im Uebel & Gefährlich am 21. November 2007
  16. Stormbringer.at: IMPERICON NEVER SAY DIE! TOUR 2012 - Lineup und Dates inkl. Wien Konzert!
  17. Tom: Stormbringer.at: IMPERICON NEVER SAY DIE TOUR 2013 - Lineup und Dates announced!
  18. Eckart Maronde: Metal.de: Hand Of Mercy ersetzen Rise Of The Northstar (Memento des Originals vom 22. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.metal.de
  19. SOSGermany: Outspoken Magazine: IMPERICON NEVER SAY DIE! TOUR: Bands und Spielplan bekanntgegeben!
  20. Patrick Siegmann: Stageload.de: Impericon Never Say Die! Tour 2015 – Line-Up & Termine (Memento des Originals vom 21. Juli 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stageload.org
  21. SLAM magazine: SLAM presents: Impericon Never Say Die! Tour 2015
  22. allschools.de: NEVER SAY DIE TOUR - Änderungen im Line-Up!