Indizierung von Hip-Hop-Musik in Deutschland

Die Indizierung von Hip-Hop-Musik in Deutschland findet seit den 1990er-Jahren statt und hatte Mitte der 2000er-Jahre ihren Höhepunkt. Wie bei jeder anderen Musikindizierung werden jugendgefährdende Werke durch die Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz (BzKJ) in einem Index gelistet („indiziert“) und entsprechend Vertrieb und Bewerbung an Minderjährige verboten. Nach Angaben der Bundeszentrale sind die häufigsten Gründe für eine Indizierung pornographische, unsittliche, verrohend wirkende, und zu Gewalttätigkeit anreizende Inhalte.[1]

Hintergrund

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Zeitraum Name der Institution Abk.
bis 2003 Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften BpjS
2003–2021 Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien BpjM
seit 2021 Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz BzKJ

In Deutschland ist die dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unterstelle Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz (BzKJ) für die Indizierung von Werken zuständig.[2] Sie wird ausschließlich auf Anregung der im Jugendschutzgesetz genannten Stellen (z. B. Jugendämter) tätig und prüft dann für jedes gemeldete Werk einzeln, ob die Inhalte Tatbestände der Jugendgefährdung erfüllen.[3] Wird eine Jugendgefährdung festgestellt, hat das Gremium die Kunstfreiheit mit dem Jugendschutz abzuwägen und entscheidet, welches der beiden Rechte als vorrangig einzustufen ist. Geht nach Auffassung des Gremiums der Jugendschutz vor, wird eine Indizierung, also eine Aufnahme in die Liste der jugendgefährdenden Medien, ausgesprochen, womit das Werk Minderjährigen nicht länger zugänglich gemacht oder beworben werden darf.[4] Trägermedien (also solchen, deren Inhalt nicht virtuell, sondern gegenständlich gespeichert ist) wurden bis 2021 dabei entweder in Liste A oder Liste B eingetragen, wobei Liste B Trägermedien vorbehalten war, die sowohl jugendgefährdend sind und möglicherweise auch strafrechtlich relevante Inhalte besitzen. Eine Eintragung in Liste B hatte zur Folge, dass strafrechtliche Ermittlungen gegen den Künstler eingeleitet und das Werk ggf. bundesweit beschlagnahmt wurde. Sogenannte Telemedien werden in einer nicht öffentlichen Liste (bis 2021 mit den Listenteilen C bzw. D) geführt, um einen Werbeeffekt zu vermeiden. Nach 25 Jahren läuft eine Indizierung automatisch aus, kann nach einer Einzelfallprüfung aber verlängert werden.[2] Es ist zudem vor Ende der Laufzeit möglich, Einspruch gegen eine Indizierung einzulegen.

Geschichte

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Erste Indizierungen (1993–2002)

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Bei der Bundeszentrale werden bereits seit Anfang der 1990er-Jahre Verfahren zur Indizierung von Hip-Hop- und Rap-Werken beantragt oder angeregt.[1] Die erste Indizierung aus dem Genre „Hip-Hop“ ist die der Single Frohes Fest von den Fantastischen Vier.[1] Auf Antrag des Stadtjugendamtes Heidelberg wurde die 1991 erstveröffentlichte Single im November 1993 wegen der Gefahr „sozialethischer Desorientierung von Kindern und Jugendlichen“ auf die Liste jugendgefährdender Medien gesetzt (damals noch ohne Listenteile).[5][6] Ausschlaggebend waren dabei vor allem Texte des auf der B-Seite gepressten Songs Eins und Eins, denen ein pornografischer und frauenfeindlicher Charakter zugemaßt wurde.[7] Zum 29. Oktober 2018 wurde die Indizierung der Single aufgrund des Ablaufs der Indizierungsdauer von 25 Jahren aufgehoben.[8]

Ende der 1990er-Jahre wurde Kool Savas zu einem Wegbereiter des neuen deutschen Battle-Raps und – laut BpjM – „einer sexistischen und homophoben Sprache in deutschen HipHop-Texten“.[5][7] Kritiker warfen ihm vor, seine „Diss-Tracks“ hätten aus dem ursprünglich respektvollen verbalen Gegeneinander des Battles eine Form von Erniedrigung und Beleidigung zum Tabubruch um jeden Preis gemacht.[5] Aufgrund von „sexistischen und homophoben Texten“ wurden im Jahr 2001 schließlich seine Maxi-Single LMS (1999) und seine EP Warum rappst du? (2000) von der BpjS indiziert.[5] Ein Jahr später wurde auch der Rapper Taktloss, der in dieser Zeit gemeinsam mit Kool Savas als Westberlin Maskulin auftrat, mit seinem Album Battle Reimpriorität Nr. 7 auf den Index gesetzt. Grund dafür war laut der BpjS, dass das Werk zum Rassenhass anreize.[9]

Hochphase (2004–2009)

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Anzahl der Indizierungen und Ermittlungsverfahren gegen Rapper bis 2009[7]
bis 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009
Indizierungen 4 4 9 6 28 4 3
Ermittlungsverfahren (Berlin) 0 2 3 2 17 7 9

Ab 2004 hat sich die Anzahl der Indizierungen verstärkt.[1] Bis zum 30. April 2008 wurden laut einer Aufstellung der BpjM insgesamt 53 Tonträger aus dem Bereich Hip-Hop indiziert.[1] Die Anzahl der Indizierungen bietet jedoch laut Sexualforscher Konrad Weller keine direkte Schlussfolgerung auf die Anzahl der Produktionen, so verweise der „Indizierungsgipfel 2007“ in erster Linie auf „konjunkturelle Schwankungen der professionellen Aufmerksamkeit“.[7] 2007 sei das Jahr gewesen, „als der sexistische Hardcore-Rap in den Fokus allgemeiner Aufmerksamkeit geriet“, und zum Teil auch ältere Veröffentlichungen indiziert wurden oder zu Strafanzeigen führten.[7]

Aggro Berlin

Mit der Gründung des Labels Aggro Berlin im Jahr 2001 fanden sich viele gleichgesinnte Rapper zusammen, darunter Sido, Bushido oder B-Tight. Der Zensurforscher Roland Seim beschrieb Aggro Berlin als „die deutsche Version des coolen, harten Macho-Gehabes afroamerikanischer Gettovorbilder wie Ice-T oder N.W.A“, welche fortan mit „juvenilem Spaß an bösen Wörtern und Posen den Konkurrenzcharakter des Battle-Rap auf die Spitze [trieben]“.[5] 16 Veröffentlichungen von Aggro Berlin, die zwischen 2003 und 2009 (dem Jahr der Auflösung des Labels) erschienen, wurden von der Prüfstelle indiziert. Mit Werken wie Bushidos Vom Bordstein bis zur Skyline (2003), das als Meilenstein des Gangsta-Raps in Deutschland gilt, oder Sidos Maske (2004), das für über 100.000 Verkäufe mit einer goldenen Schallplatte ausgezeichnet wurde, indizierte die BpjM dabei nicht nur Underground-Hip-Hop, sondern machte auch vor kommerziell erfolgreichen Veröffentlichungen keinen Halt.

Im Falle von Maske wehrte sich Aggro Berlin und legte Einspruch gegen die Indizierung ein, musste sich aber vor dem Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW) geschlagen geben, das die Indizierung als rechtens ansah.[10] Daraufhin wurde das Album unter dem Titel Maske X neuveröffentlicht und der einzige indizierungsrelevante Track Endlich Wochenende entfernt. Die Praxis des Entfernens von indizierungsrelevanten Liedern und die anschließende Neuveröffentlichung eines Tonträgers hat sich bis heute als Mittel zur „Umgehung“ einer Indizierung bewährt.[5]

Porno-Rap

In derselben Zeit entwickelte sich ebenfalls in Berlin durch Künstler wie King Orgasmus One oder Frauenarzt eine deutsche Porno-Rap-Szene. Porno-Rap beinhaltet eine explizite Darstellung von sexuellen Inhalten und bedient sich sexuell anmutenden sprachlichen Übertreibungen. Als ein Flaggschiff des deutschen Porno-Raps gilt Sidos Arschficksong (2002), der allerdings aufgrund einer vorangehenden Altersfreigabe des entsprechenden Musikvideos durch die FSK nicht mehr von der BpjM indiziert werden konnte.[7] Songs aus dem Genre des Porno-Raps wurden in den 2000er-Jahren häufig Ziel von Indizierungen, teilweise wurden auch Gerichtsverfahren wegen der Verbreitung pornographischer Inhalte gegen die Künstler eingeleitet.

Hirntot Records

Das um 2005 gegründete Berliner Label Hirntot Records um die Rapper Blokkmonsta, Uzi und Schwartz „drehte die Eskalationsschraube noch weiter an.“[5] Als Vertreter des Subgenres Horrorcore, welches von Splatterfilmen beeinflusst wird, handelten deren Texte häufig von extremer und detailgetreu dargestellter Gewalt. Dies sorgte dafür, dass viele der Veröffentlichungen von Hirntot Records auf der sogenannten „Liste B“ der BpjM landeten, was strafrechtliche Ermittlungen, Hausdurchsuchungen und Gerichtsprozesse für die Künstler zur Folge hatten.[11] 2008 räumte eine Richterin zwar ein, dass die Texte der Rapper so übertrieben seien, dass sie erkennbar nicht ernst gemeint sein könnten, kritisierte aber gleichzeitig, dass sie labilen Menschen als Handlungsvorlage für Amokläufe dienen könnten.[5] Außerhalb der Rechtsrock-Szene ist Hirntot Records mit 21 Werken auf dem Index das Musiklabel mit den meisten Indizierungen in Deutschland.[5]

NS-Rap

Auch im Bereich des rechtsextremen NS-Rap, welcher ab 2005 in Deutschland auftrat, gab es mit A3stus, MaKss Damage und Villain051 einige Künstler die von der Bundesprüfstelle indiziert wurden.

Rückgang (seit 2010)

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Der Rapper Bushido erregte in den 2010er-Jahren Aufsehen, als er juristisch gegen Indizierungen seiner bzw. Alben seiner Künstler vorging und teilweise Erfolg hatte. Gegen die Indizierungen des Albums NWA (2013) und des Musikvideos zum Song Stress ohne Grund (2013) des Interpreten Shindy legte er als Inhaber des Labels ersguterjunge im Jahr 2015 Einspruch ein. In einem Eilverfahren entschied das OVG NRW im Juni 2015 zugunsten des Rappers,[12] was zur Folge hatte, dass Album und Musikvideo mit Wirkung zum 30. Juni 2015 aus dem Index gestrichen wurden.[13][14] Laut Auffassung des Gerichts hatte die BpjM den Kunstgehalt des Tonträgers und des Videos nicht hinreichend ermittelt.[13] Auch gegen die 2005 erfolgte Indizierung seines Albums Electro Ghetto (2004) ging Bushido vor. Eine entsprechende Beschwerde im Jahr 2017 bei der BpjM führte dazu, dass das Album mit Wirkung zum 28. Mai 2018 aus dem Index gestrichen wurde.[15] Laut Bushido sei das Album „nach heutigen Maßstäben nicht mehr als jugendgefährdend anzusehen“, was von der BpjM durch ein Gutachten bestätigt und anschließend akzeptiert wurde.[15] Gegen die Indizierung seines Albums Sonny Black (2014) klagte Bushido ebenfalls, wurde jedoch in erster Instanz vom Verwaltungsgericht Köln abgewiesen. Im Berufungsverfahren entschied im Mai 2018 das OVG NRW zu Bushidos Gunsten, was dazu führte, dass das Album für kurze Zeit wieder digital erhältlich war. Die BPjM reichte Revision ein und wurde im Oktober 2019 in letzter Instanz vom Bundesverwaltungsgericht bestätigt, womit auch die Rechtskräftigkeit der Indizierung an sich bestätigt wurde.[16] Eine Verfassungsbeschwerde von Bushido gegen dieses Urteil und die Entscheidung der BpjM wurde im Oktober 2022 vom Bundesverfassungsgericht nicht zur Entscheidung angenommen.[17]

Ab den 2010er-Jahren ist die Anzahl der indizierten Deutschrap-Werke zurückgegangen.[18][19] Der deutsche Rapper Fler, der in den 2000er-Jahren selbst zwei Werke veröffentlichte, die von der BpjM indiziert wurden, erklärte sich im Jahr 2023 die nachgelassene Anzahl der Indizierungen damit, dass es seinerzeit schlicht noch nicht so einen hohen Output an Deutschrap-Releases gegeben habe und man somit damals als Einzelkünstler mehr im medialen Fokus gestanden habe.[4] Er kam ebenfalls zu dem Schluss, dass die Musik heutzutage „softer“ bzw. umgänglicher geworden sei.[4] Petra Meier, stellvertretende Vorsitzende der BpjM, erklärte in einem Interview von 2016 allerdings, dass „sowohl Anfang der 2000er indizierte CDs als auch heutzutage indizierte CDs ähnliche Inhalte aufweisen“.[3]

Thomas Salzmann, stellvertretender Vorsitzende der BzKJ, erklärte 2023, dass die Indizierung von Hip-Hop-Musik in Deutschland zwar nachgelassen habe, aber durchaus weiterhin vorkomme. Telemedien, also rein digital veröffentlichte Werke (bspw. auf Spotify oder YouTube), seien heutzutage der Standard und werden bei einer Indizierung in eine nicht öffentliche Liste eingetragen. Er ergänzte: „Solange der Verbreitungsweg hauptsächlich als Telemedien erfolgt, kriegt die Öffentlichkeit nicht so viel [von einer Indizierung] mit. Es sei denn, die Künstler*innen machen das selber zum Thema.“ Als Beispiel für einen solchen Fall wurde im Interview das Album Asozial Allstars Vol. 2 (2019) der Berliner Gruppe 102 Boyz genannt, welche sich öffentlich über die Indizierung beklagt hatte.[19]

Die Hauptgründe, weshalb die BpjM zwischen 2004 und 2008 Hip-Hop-Tonträger indizierte, waren laut eigenen Angaben, weil diese „pornographisch und/oder unsittlich (Frauen diskriminierend und/oder Sex und Gewalt verknüpfend) [seien], und/oder verrohend [wirkten] und/oder zu Gewalttätigkeit [anreizten]“.[1] Eine von der BpjM in Auftrag gegebene Analyse der Indizierungspraxis zu Medien aus dem Bereich Battle- und Gangsta-Rap kam 2018 zu einem ähnlichen Schluss: Für Werke mit einem Veröffentlichungszeitraum zwischen 2008 und 2017 wurden als häufigste Indizierungsgründe das Anreizen zu Gewalttätigkeit (45 Objekte), Diskriminierung (19 Objekte), (verrohende) Gewalt (12 Objekte), Menschenwürdeverletzung (12 Objekte), die Verknüpfung von Sex und Gewalt (11 Objekte), einfache Pornografie (8 Objekte), der Inhalt indizierter Titel (7 Objekte) und die Verherrlichung von Drogen/Alkohol (5 Objekte) festgestellt.[20] Mehrere Gründe konnten dabei auf ein einzelnes Objekt zutreffen, insgesamt wurden für den genannten Zeitraum 62 indizierte Objekte aus dem Bereich Battle- und Gangsta-Rap identifiziert.[20]

Aus der Sicht des Berliner Staatsanwalts Thomas Schulz-Spirohn, der sich aus strafrechtlicher Sicht mit Hip-Hop beschäftigt, geht es in den relevanten Texten „[...] überwiegend um die Erniedrigung von Frauen durch sexuelle Gewalt, der Beschreibung von Folter, Totschlag, Leichenschändung von konkurrierenden Musikern, Politikern, Polizisten und Repräsentanten als ‚feindlich‘ empfundener Behörden, wie z. B. der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien [...] Dies wird detailliert und in extrem vulgärer und roher Sprache dargestellt. Es ist sozusagen die Vertonung von (gewalt)-pornographischen oder besonders blutrünstigen Horrorfilmen. Die Popularität und der ökonomische Erfolg einiger Interpreten sind offensichtlich Anreiz für den ‚künstlerischen Nachwuchs‘, die bereits strafrechtlich relevanten Texte der ‚etablierten‘ Musiker durch gesteigerte verbale Gewalttätigkeiten und noch obszöneren Sexismus zu überbieten, um so die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.“[7]

Laut dem Online-Portal Schnittberichte.com werden Hip-Hop- und Rap-Veröffentlichungen besonders oft indiziert, da innerhalb der Rapmusik „Provokation und Tabubrüche“ mehr vertreten seien als in anderen Musikgenres. Insbesondere der Gangsta-Rap bringe Texte über Sex, Gewalt und Drogen in den Mainstream. Die Schwelle zu „als bedenklich angesehener Glorifizierung“ sei dabei „häufig sehr gering“. Als „deutsche Institution und zum Schutz der deutschen Jugend“ interessiere die BzKJ vor allem deutschsprachige Rapmusik und insbesondere deutschsprachiger Gangsta-Rap, wie er sich seit Ende der 1990er-Jahre aus dem Berliner Umkreis entwickelt habe. Subgenres wie Porno-Rap oder Horrorcore seien besonders häufig von Indizierungen betroffen.[21]

Sven Aumiller vom Internetportal MZEE.com kritisierte die Tatsache, dass eine Indizierung von Musikwerken, und insbesondere Hip-Hop-Werken, zwar rechtlich lediglich die Bewerbung und den Verkauf an Minderjährige unterbietet, praktisch aber häufig einen kompletten Verkaufsstopp des Werks auch für Erwachsene zur Folge hat.[22] Insbesondere Anbieter von Musikstreaming würden es bevorzugen, auf die „technisch sehr aufwendige Schose“ eines Altersnachweissystems zu verzichten und stattdessen „Index-Alben einfach nicht ins Sortiment [aufnehmen].“[22] Die Initiative Tageszeitung ergänzte, dass auch große Onlineversandhäuser wie bspw. Amazon „komplett auf das Verkaufen von […] indizierten Medien“ verzichten würden.[23]

In einem Bericht des Hans-Bredow-Instituts vom Oktober 2007 wurde erläutert, dass vor allem in der Hip-Hop-Szene neben den Veröffentlichungen von großen und kleinen Musiklabels auch „regionale Produkte von Künstlern ohne Plattenvertrag“ kursieren würden.[24] Der Vertrieb dieser Trägermedien „[könne] durch eine Indizierung kaum unterbunden werden, da es hier selten zu einer Anregung kommen [würde] oder die Prüfstelle mangels eines veröffentlichten, in gängige Vertriebsstrukturen eingebundenen Trägers keinen entsprechenden zu bezeichnenden Gegenstand [habe].“[24]

Liste der indizierten Werke

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Diese Aufstellung beinhaltet in Deutschland indizierte Hip-Hop-Werke aus der öffentlichen Liste (2003 bis 2021 mit Listen A und B). Die nicht öffentliche Liste (2003 bis 2021 mit Listen C und D) ist nicht Teil der Aufstellung.

-Jahr VÖ-Datum Typ Titel Künstler Label Indizierung Liste Status
1991 November Single Frohes Fest Die Fantastischen Vier CBS Schallplatten 30. November 1993[6] Indizierung aufgehoben am 29. Oktober 2018[8]
1999 unbekannt Single LMS Kool Savas Put Da Needle To Da Records 31. Juli 2001[25] Indizierung rechtskräftig
2000 24. Oktober Doppel Wow... The Story Baby Cham Artist Only! Records 30. Mai 2008[26] B Indizierung rechtskräftig
unbekannt EP Warum rappst du? Kool Savas Put Da Needle To Da Records 31. März 2001[27] Indizierung rechtskräftig
2001 12. November Soloalbum Battle Reimpriorität Nr. 7 Taktloss Home Recordings 29. Juni 2002[9] Indizierung rechtskräftig
unbekannt Single Dieser Song gehört uns Kanak Attak 3 Finger Records 30. Juni 2004 A Indizierung rechtskräftig
2002 Mai Soloalbum Obscuritas Eterna MC Basstard Bassboxxx 30. September 2005[28] A Indizierung rechtskräftig
Juni Kollabo Porno Party Mr. Long & Frauenarzt Rap Haus Records 31. März 2006[29] A Indizierung rechtskräftig
unbekannt EP Fick MOR MOK Bassboxxx 29. Juni 2007[30] A Indizierung rechtskräftig
2003 27. Januar Sampler Aggro Ansage Nr. 2 Div. Aggro Berlin 31. Mai 2005[31] A Indizierung rechtskräftig
5. Juni Soloalbum Tanga Tanga 2003 Frauenarzt Rap Haus Records 31. März 2006[32] A Indizierung rechtskräftig
15. Juni Soloalbum Das Massengrab Kaisaschnitt Streetlife Entertainment 31. Juli 2007[33] A Indizierung rechtskräftig
14. Juli Soloalbum Vom Bordstein bis zur Skyline Bushido Aggro Berlin 30. September 2005[34] A Indizierung rechtskräftig
6. Oktober Soloalbum Rap braucht kein Abitur Bass Sultan Hengzt Amstaff Muzx 29. Januar 2005[35] A Indizierung rechtskräftig
8. Dezember Sampler Aggro Ansage Nr. 3 Div. Aggro Berlin 31. Dezember 2004[36] A Indizierung rechtskräftig
unbekannt Soloalbum Fick mich … und halt dein Maul! King Orgasmus One I Luv Money Records 30. April 2004 A Indizierung rechtskräftig
Sampler Orgi Pörnchen – Der Soundtrack a King Orgasmus One I Luv Money Records 31. August 2007[37] B Indizierung rechtskräftig
Soloalbum Untergrund Solo – Vol. 2 Frauenarzt Mehr Kohle Records, Rap Haus Records 30. Juni 2004[32] A Indizierung rechtskräftig
Soloalbum Zyklon D Frontalangriff Dissau Crime Dopest-Venly.de 30. Juli 2005[38] B Indizierung rechtskräftig
2004 27. Februar Kollabo Vom Teufel gesandte Dämonen b Vork & Dent Nord Nord Muzikk 27. April 2007[39] B Indizierung rechtskräftig
25. März Sampler Splater Connection – Untergrund Sampla Nr. 1 b Div. Streetlife Entertainment 29. Juni 2007[40] B Indizierung rechtskräftig
26. April Soloalbum Maske Sido Aggro Berlin 30. September 2005[41] A Indizierung rechtskräftig
19. Mai d Soloalbum Sexkönig a King Orgasmus I Luv Money Records 29. April 2006[42] B Indizierung rechtskräftig
Mai Soloalbum Mentaler Kriegszustand b Rako Mehr Kohle Records 27. April 2007[43] B Indizierung rechtskräftig
5. Juli Soloalbum Der Bozz Azad Bozz Music 31. Dezember 2005[44] A Indizierung rechtskräftig
25. Oktober Soloalbum Electro Ghetto Bushido ersguterjunge 31. Dezember 2005[45] A Indizierung aufgehoben am 28. Mai 2018[46]
25. Oktober d Soloalbum King of Kingz Bushido ersguterjunge 31. Mai 2005[47] A Indizierung rechtskräftig
1. November Sampler Orgi Pörnchen 2 – Der Soundtrack King Orgasmus One I Luv Money Records 31. Oktober 2007[48] A Indizierung rechtskräftig
11. November Soloalbum Mörder Muzikk Kyng Dent Nord Nord Muzikk 31. Oktober 2007[49] A Indizierung rechtskräftig
5. November Sampler Aggro Ansage Nr. 4 Div. Aggro Berlin 30. September 2005[50] A Indizierung rechtskräftig
unbekannt Soloalbum Verbrechen lohnt sich DJ Manny Marc Bassboxxx 31. Mai 2007[51] A Indizierung rechtskräftig
2005 9. Mai Mixtape Des Killatape Vol. 1 Automatikk Amstaff Muzx 31. Dezember 2005[52] B Indizierung rechtskräftig
3. Juni Kollabo … machen Ärger Mehr Kohle Atzen Raphaus Records, Mehr Kohle Records 30. September 2010[32] A Indizierung rechtskräftig
8. August Mixtape Heisse Ware B-Tight & Tony D Aggro Berlin 31. Juli 2012[53] A Indizierung rechtskräftig
21. September Mixtape Hip Hop ist tot DJ Manny Marc & Reckless Bassboxxx 31. Mai 2007[54] A Indizierung rechtskräftig
4. November Sampler Orgi Pörnchen 3 – Der Soundtrack King Orgasmus One I Luv Money Records 31. August 2007[55] A Indizierung rechtskräftig
25. November Soloalbum Der Untergrundkönig Frauenarzt Mehr Kohle Records 31. Oktober 2007[32] A Indizierung rechtskräftig
2. Dezember Sampler Aggro Ansage Nr. 5 Div. Aggro Berlin 31. Mai 2006[56] A Indizierung rechtskräftig
Dezember Soloalbum Amoklauf b Uzi One Hirntot Records 30. April 2010[57] B Indizierung rechtskräftig
unbekannt Soloalbum Ausbruch Micpropaganda Kolonne-Ost 29. September 2006[58] A Indizierung rechtskräftig
Soloalbum Auf Chrome GPC Crackhaus Records 31. August 2007[59] A Indizierung rechtskräftig
Sampler Greatest Hitz Mahatma Hitler MoselCoastGhettoslang Records 30. März 2007[60] A Indizierung rechtskräftig
Kollabo In drei Teufels Namen b Uzi, Blokkmonsta & SDBY Hirntot Records 27. Februar 2009[61] B Indizierung rechtskräftig
Kollabo Porno Party 2 Mr. Long & Frauenarzt Porno Party Records 27. April 2007[62] A Indizierung rechtskräftig
EP Süsses, sonst Stich b Blokkmonsta, Uzi & Perverz Hirntot Records 29. Januar 2010[61] B Indizierung rechtskräftig
2006 13. Januar Mixtape F.L.E.R. 90210 Fler Aggro Berlin 31. Januar 2007[63] A Indizierung rechtskräftig
10. Februar Soloalbum Wir fi**en immer noch alles Automatikk Amstaff Entertainment 31. Oktober 2006[64] A Indizierung rechtskräftig
17. Februar Sampler Nemesis – Ersguterjunge Sampler Vol. 1 Div. ersguterjunge 30. März 2007[65] A Indizierung rechtskräftig
3. März Soloalbum Berliner Schnauze Bass Sultan Hengzt Amstaff Muzx, Murderbass 31. Januar 2007[66] B c Indizierung rechtskräftig
31. März Mixtape Der neue Standard Beathoavenz Aggro Berlin 31. Januar 2007[67] A Indizierung rechtskräftig
7. April Sampler Brennt den Club ab – Die größten Hits Frauenarzt Mehr Kohle Records 31. Oktober 2007[32] A Indizierung rechtskräftig
5. Mai Kollabo Porno Mafia a Frauenarzt, Orgasmus Bassboxxx, Mehr Kohle Records 30. Januar 2009[68] B Indizierung rechtskräftig
16. Mai Soloalbum Gesichter des Todes b Dr. Faustus Hirntot Records 31. Dezember 2009[61] B Indizierung rechtskräftig
19. Juni Kollabo Schlachthof b Blokkmonsta & Uzi Hirntot Records 30. April 2009[61] B Indizierung rechtskräftig
4. August Soloalbum OrgiAnal Arschgeil King Orgasmus One I Luv Money Records 31. Oktober 2007[69] A Indizierung rechtskräftig
6. Oktober EP X-Tasy B-Tight Aggro Berlin 31. Januar 2012[70] A Indizierung rechtskräftig
13. Oktober Mixtape Bad Boys 2 MOK Sektenmuzik 31. Dezember 2012[71] A Indizierung rechtskräftig
27. Oktober Sampler Geschäft ist Geschäft – Gastparts Teil 1 a b Frauenarzt Mehr Kohle Records 31. Oktober 2007[72] B Indizierung rechtskräftig
unbekannt EP 1. Mai Steinschlag b Blokkmonsta & Uzi Hirntot Records 31. Juli 2007[73] B Indizierung rechtskräftig
Kollabo Hirntot: Nachgeladen b Blokkmonsta & Uzi Hirntot Records 25. Juni 2010[61] B Indizierung rechtskräftig
Sampler Hirntot Records – Greatest Hits b Div. Hirntot Records 30. April 2009[74] B Indizierung rechtskräftig
Kollabo Lass die Waffen sprechen b Blokkmonsta & Uzi Hirntot Records 31. Dezember 2009[61] B Indizierung rechtskräftig
Sampler Süsses, sonst Stich 2 Div. Hirntot Records 30. April 2010[61] B Indizierung rechtskräftig
unbek. Vom Wohnblock auf den Zellenblock Kam One Tsk-Records 29. Juni 2007 A Indizierung rechtskräftig
2007 2. Februar Mixtape Airmax Muzik Fler Aggro Berlin 30. September 2009[75] A Indizierung rechtskräftig
2. März d Soloalbum Musik oder Knast (Premium Edition) MOK ersboeserjunge 30. November 2007[76] A Indizierung rechtskräftig
30. März Soloalbum Willkommen in Abschaumcity MC Bogy Aggro Berlin 31. Dezember 2010[77] A Indizierung rechtskräftig
März d Mixtape Bad Boys I (Premium Edition) MOK ersboeserjunge 30. November 2007[78] A Indizierung rechtskräftig
6. April Kollabo Das Omen MC Basstard & Kaisa Hell Raisa Records 30. November 2010[79] A Indizierung rechtskräftig
27. April Soloalbum Neger Neger (Premium Edition) B-Tight Aggro Berlin 30. April 2008[80] A Indizierung rechtskräftig
25. Mai Single Hustler MOK ersboeserjunge 30. November 2007[81] A Indizierung rechtskräftig
1. Juni Soloalbum Dr. Sex – Bonus Edition Frauenarzt Ghetto Musik 31. Oktober 2007[32] A Indizierung rechtskräftig
8. Juni Sampler Tiefster Untergrund 2005 - 2007 b Div. Hirntot Records 31. Dezember 2009[82] B Indizierung rechtskräftig
13. Juli d Soloalbum Blut gegen Blut, Re-Release Massiv Al Massiva 28. August 2009[83] A Indizierung rechtskräftig
14. September Soloalbum Der Schmetterlingseffekt Bass Sultan Hengzt Amstaff Muzx, Murderbass 30. Mai 2008[84] B c Indizierung rechtskräftig
14. September Soloalbum Totalschaden Tony D Aggro Berlin 11. November 2009[85] A Indizierung rechtskräftig
5. Oktober Mixtape Ghetto Romantik B-Tight Aggro Berlin 29. Januar 2010[86] A Indizierung rechtskräftig
5. Oktober Soloalbum Das Monster bricht aus! b Breity Distributionz 25. Februar 2011[82] B Indizierung rechtskräftig
23. November Soloalbum Böses Blut Blokkmonsta Hirntot Records 30. September 2010[87] A Indizierung rechtskräftig
unbekannt EP 2 Chirurgen drehen durch Dr. Faustus & Dr. Jekyll Hirntot Records 30. November 2012[88] A Indizierung rechtskräftig
Doppel In drei Teufels Namen II Uzi, Blokkmonsta & SDBY Hirntot Records 27. Februar 2009[61] B Indizierung rechtskräftig
Sampler Legenden sterben nie b Div. Hirntot Records 30. Juli 2010[89] B Indizierung rechtskräftig
Sampler Süsses, sonst Stich 3 Div. Hirntot Records 30. April 2010[61] B Indizierung rechtskräftig
2008 22. März Soloalbum Saadcore Saad ersguterjunge 31. Dezember 2012[71] A Indizierung rechtskräftig
28. März Sampler Distributionz – Sampler Nr. 1 Div. Distributionz 25. Juni 2010 A Indizierung rechtskräftig
6. Mai Sampler Best of Pörnchen King Orgasmus One I Luv Money Records 31. Oktober 2012[90] A Indizierung rechtskräftig
23. Mai Sampler Feuchte Träume – Gastparts III Frauenarzt Distributionz, Atzen Musik 31. Dezember 2008[91] A Indizierung rechtskräftig
30. Mai Kollabo 666 Basstard & Kaisa Hell Raisa Records 30. November 2010[79] A Indizierung rechtskräftig
6. Juni Sampler Liebe ist Schön (Best of) King Orgasmus One I Luv Money Records 31. Oktober 2012[90] A Indizierung rechtskräftig
28. November Soloalbum Alles oder nix Xatar Alles oder Nix Records 26. Februar 2010[92] A Indizierung rechtskräftig
unbekannt Sampler Hirntot Records – Greatest Hits II Div. Hirntot Records 30. Juni 2009[82] A Indizierung rechtskräftig
Sampler Orgi Pörnchen 5 – Der Soundtrack King Orgasmus One I Luv Money Records 30. September 2009[93] A Indizierung rechtskräftig
Sampler Sektenmuzik - Der Sampler II Div. Sektenmuzik 27. November 2009[94] A Indizierung rechtskräftig
2009 13. Februar Sampler Sektenmuzik - Der Sampler III Div. Sektenmuzik 27. November 2009[94] A Indizierung rechtskräftig
13. März Kollabo Friss oder stirb b Blokkmonsta & Schwartz Hirntot Records 29. Januar 2010[61] B Indizierung rechtskräftig
8. Mai Soloalbum Zahltag Bass Sultan Hengzt Murderbass 30. Oktober 2009[95] B c Indizierung rechtskräftig
15. Mai Kollabo Mörder sprechen nicht Dr. Jekyll & Schwartz Hirntot Records 30. November 2012[88] A Indizierung rechtskräftig
19. Juni Kollabo Jung, brutal, gutaussehend Kollegah & Farid Bang Selfmade Records 29. Juni 2012[96] A Indizierung rechtskräftig
4. September Sampler Aggro Berlin Label Nr. 1 Div. Aggro Berlin 30. Juli 2010[97] A Indizierung rechtskräftig
6. November Soloalbum Die Sekte Die Sekte Sektenmuzik 30. Juli 2010[98] A Indizierung rechtskräftig
2010 10. Februar Soloalbum K.M.K. (Bonus Edition) Kaisa Hell Raisa Records 30. April 2010[33] B Indizierung rechtskräftig
17. Dezember Soloalbum Hurensohn Holocaust Zero Schwartz Hirntot Records 17. März 2020[99] A Indizierung aufgehoben am 28. April 2020[100]
2011 28. Januar Soloalbum Blut gegen Blut II Massiv Al Massiva 30. Juni 2011[101] A Indizierung rechtskräftig
18. Februar Soloalbum Banger leben kürzer Farid Bang German Dream 31. Januar 2012[102] A Indizierung rechtskräftig
8. Juli Soloalbum Hurensohn Holocaust Chroniken #1 Schwartz Hirntot Records 31. Dezember 2012[71] B Indizierung rechtskräftig
unbekannt EP Sturmzeichen MaKss Damage keines (Veröffentlichung zum Download) 31. August 2012[103] B Indizierung rechtskräftig
2012 30. März EP Witch House Kaisa Jacques Linon 28. Juni 2019[104] A Indizierung rechtskräftig
20. April Sampler Orgi Pörnchen 6 – Der Sampler King Orgasmus One I Luv Money Records 28. Juni 2013[105] A Indizierung rechtskräftig
19. Oktober Sampler Crackstreet Boys 2 Div. Trailerpark 30. August 2013[106] A Indizierung rechtskräftig
2013 25. Januar Soloalbum Blockplatin Haftbefehl Azzlackz 30. Oktober 2015[107] A Indizierung rechtskräftig
8. Februar Kollabo Jung, brutal, gutaussehend 2 Kollegah & Farid Bang Selfmade Records 31. Januar 2014[108] A Indizierung rechtskräftig
12. Juli Soloalbum NWA Shindy ersguterjunge 19. Juli 2013[109] A Indizierung aufgehoben am 30. Juni 2015[14]
2013 EP Schadenfreude Waving the Guns keines (Veröffentlichung zum Download) 4. August 2022[110] A Indizierung rechtskräftig
2014 14. Februar Soloalbum Sonny Black Bushido ersguterjunge 30. April 2015[111] A Indizierung rechtskräftig seit 30. Oktober 2019[112]
unbekannt Soloalbum Wehret den Anfängen A3stus Christian Drews 31. August 2015 B Indizierung rechtskräftig
2015 17. April Soloalbum Planktonweed Tape SpongeBOZZ Bikini Bottom Mafia 30. September 2015[113] A Indizierung rechtskräftig
unbekannt Soloalbum 2033 MaKss Damage Reconquista Records 28. September 2018[114] B Indizierung rechtskräftig
2015 Soloalbum Gegen den Strom Kaveh AL!VE AG 19. August 2021[115] A Indizierung rechtskräftig
2016 29. Januar Soloalbum Kopf.Stein.Pflaster Tamas Auf!Keinen!Fall! 28. August 2020[116] A Indizierung rechtskräftig
2017 1. Dezember Kollabo Jung, brutal, gutaussehend 3 Kollegah & Farid Bang Alpha Music Empire, Banger Musik 28. September 2018[117] A Indizierung rechtskräftig
2018 unbekannt Soloalbum Deutsche Zensur Villain051 Das Zeughaus 27. Dezember 2018[118] A Indizierung rechtskräftig
2019 2019 Soloalbum Alarmstufe Braun PhalanX Front Records 25. August 2020[119] A Indizierung rechtskräftig
2021 2021 Soloalbum Deutsch, Brutal, Wutentfachend Völkisch bei Nature U.ltra R.echts Records 25. Januar 2022[120] A Indizierung rechtskräftig
Hinweis: Die Werke mit einem Indizierungsdatum bis zum 31. April 2008 entstammen einer Aufstellung der BpjM,[1] alle weiteren Werke entstammen offiziellen Bekanntmachungen der Behörde im Bundesanzeiger.
a 
zusätzlich bundesweite Beschlagnahme nach §184 StGB (Verbreitung pornographischer Inhalte)
b 
zusätzlich bundesweite Beschlagnahme nach §131 StGB (Gewaltdarstellung)
c 
Umtragung von Liste A erfolgte am 29. Oktober 2021
d 
Wiederveröffentlichung

Literatur

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Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g Hip-Hop-Musik in der Spruchpraxis der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BpjM) – Rechtliche Bewertung und medienpädagogischer Umgang. In: BpjM THEMA. Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien, April 2016, ISSN 1865-0813, S. 16–18 (bzkj.de [PDF]).
  2. a b Eugen Epp: Achtung, jugendgefährdend: Diese Musiker und Bands landeten in Deutschland auf dem Index. In: Stern.de. 5. März 2022, abgerufen am 24. März 2023.
  3. a b Max Kessel: Interview mit der BPjM über Indizierungen und Kunstfreiheit. In: rap.de. 15. September 2016, abgerufen am 25. März 2023.
  4. a b c Leon Schäfers: Fler: Darum landen heute so wenige Deutschrap-Alben auf dem Index. In: Hiphop.de. 28. Januar 2023, abgerufen am 24. März 2023.
  5. a b c d e f g h i Roland Seim: Hickhack um HipHop: Indizierungen und Verbote im deutschen Rap. In: rock‘n‘popmuseum / Thomas Mania, Michael Rappe, Oliver Kautny (Hrsg.): Styles: HipHop in Deutschland. 1. Auflage. Telos Verlag Dr. Roland Seim M.A., Münster 2015, ISBN 978-3-933060-46-4, S. 160 ff. (rock-popmuseum.de [PDF]).
  6. a b Entscheidung Nr. 4345 vom 04.11.1993 bekanntgemacht im Bundesanzeiger Nr. 224 vom 30.11.1993. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  7. a b c d e f g Konrad Weller: Explizite Lyrik – „Porno-Rap“ aus jugendsexuologischer Perspektive. In: Michael Schetsche, Renate-Berenike Schmidt (Hrsg.): Sexuelle Verwahrlosung: Empirische Befunde – Gesellschaftliche Diskurse – Sozialethische Reflexionen. 1. Auflage. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-531-92477-9, S. 207–230 (springer.com [PDF; abgerufen am 29. März 2023]).
  8. a b Bekanntmachung Nr. 10/2018 über jugendgefährdende Trägermedien vom 15. Oktober 2018 (BAnz AT 29.10.2018 B6), Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien
  9. a b Entscheidung Nr. 5123 vom 06. Juni 2002 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 118 vom 29.06.2002. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  10. Sido bleibt auf dem Index. In: MusikWoche. 9. März 2006, abgerufen am 26. März 2023.
  11. Dominik Lippe: Blokkmonsta: „Meine Freiheit ist beschnitten, weil ich Angst haben muss, dass ich mundtot gemacht werde“. In: Die Welt. 4. Oktober 2022, abgerufen am 26. März 2023.
  12. Beschluss vom 3. Juni 2015, Az. 19 B 463/14, Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen
  13. a b Bushido siegreich: BPjM machte "Stress ohne Grund". In: Legal Tribune Online. 3. Juni 2015, abgerufen am 13. April 2023.
  14. a b Bekanntmachung Nr. 7/2015 über jugendgefährdende Trägermedien vom 22. Juni 2015 (BAnz AT 30.06.2015 B8), Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien
  15. a b Entscheidung Nr. 6230 vom 03.05.2018 bekannt gemacht im Bundesanzeiger AT vom 28.05.2018. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 13. April 2023.
  16. Az.: BVerwG 6 C 18.18.- Nach ZDF, 30. Oktober 2019
  17. BVerfG, Beschluss vom 20. Oktober 2022 - 1 BvR 201/20 -; hier abrufbar abgerufen am 4. Dezember 2022.
  18. Dominik Lippe: Blokkmonsta: „Meine Freiheit ist beschnitten, weil ich Angst haben muss, dass ich mundtot gemacht werde“. In: Die Welt. 4. Oktober 2022, abgerufen am 25. April 2023.
  19. a b Till Hesterbrink: Warum werden kaum noch Deutschrap-Alben indiziert? Ein Interview mit der BzKJ. In: Hiphop.de. 26. Mai 2023, abgerufen am 10. Mai 2024.
  20. a b Daniel Hajok: Detailanalyse der BPjM-Indizierungspraxis zu Medien aus dem Bereich „Battle- und Gangster-Rap“. 2018 (frag-den-staat.de [PDF]).
  21. Musik-Indizierungen: Fragen und Antworten. 2. Warum wird besonders oft Hip-Hop und Rap indiziert? In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  22. a b Sven Aumiller: Wie eine Behörde deutschem Rap auf die Finger guckt: die BPjM. In: MZEE.com. 6. Mai 2016, abgerufen am 8. April 2023.
  23. Indizierung. Initiative Tageszeitung e.V, abgerufen am 8. April 2023.
  24. a b Hans-Bredow-Institut (Hrsg.): Analyse des Jugendmedienschutzsystems – Jugendschutzgesetz und Jugendmedienschutz-Staatsvertrag. Oktober 2007, S. 57 (hans-bredow-institut.de [PDF; abgerufen am 8. April 2023]).
  25. Entscheidung Nr. 6031 (V) vom 09.07.2001 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 140 vom 31.07.2001. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 25. März 2023.
  26. Entscheidung Nr. 8192 (V) vom 14.5.2008 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 79 vom 30.5.2008. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  27. Entscheidung Nr. 5964 (V) vom 15.3.2001 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 64 vom 31.3.2001. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 25. März 2023.
  28. Bekanntmachung Nr. 186/2006 über jugendgefährdende Trägermedien vom 30. September 2006, Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien
  29. Entscheidung Nr. 7159 (V) vom 10.03.06 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 64 vom 31.03.2006. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  30. Entscheidung Nr. 7518 (V) vom 13.6.2007 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 118 vom 29.6.2007. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  31. Entscheidung Nr. 5290 vom 12.5.2005 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 98 vom 31.5.2005. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  32. a b c d e f Frauenarzt. In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  33. a b Kaisa / Kaisaschnitt. In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  34. Entscheidung Nr. 5312 vom 01.09.2005 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 186 vom 30.09.2005. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  35. Entscheidung Nr. 6858 (V) vom 12.01.2005 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 20 vom 29.01.2005. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  36. Entscheidung Nr. 5266 vom 2.12.2004 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 249 vom 31.12.2004. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  37. Entscheidung Nr. 7617 (V) vom 08.08.2007 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 163 vom 31.08.2007. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  38. Bundesanzeiger Nr. 142 vom 30. Juli 2005
  39. Entscheidung Nr. 7443 (V) vom 17.4.2007 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 80 vom 27.4.2007. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  40. Entscheidung Nr. 7521 (V) vom 19.6.2007 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 118 vom 29.6.2007. (PDF) In: FragDenStaat. Abgerufen am 24. März 2023.
  41. Entscheidung Nr. 5311 vom 01.09.2005 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 186 vom 30.09.2005. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  42. Entscheidung Nr. 7191 (V) vom 19.4.2006 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 82 vom 29.4.2006. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  43. Entscheidung Nr. 7442 (V) vom 16.4.2007 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 80 vom 27.4.2007. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  44. Entscheidung Nr. 5359 vom 01.12.2005 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 248 vom 31.12.2005. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  45. Entscheidung Nr. 5358 vom 1.12.2005 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 248 vom 31.12.2005. (PDF) In: Schnittberichte.com. Schnittberichte.com, abgerufen am 24. März 2023.
  46. Bekanntmachung Nr. 5/2018 über jugendgefährdende Trägermedien vom 11. Mai 2018 (BAnz AT 28.05.2018 B9), Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien
  47. Entscheidung Nr. 5288 vom 12.5.2005 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 98 vom 31.5.2005. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  48. Entscheidung Nr. 7765 (V) vom 17.10.2007 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 204 vom 31.10.2007. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  49. Entscheidung Nr. 7744 (V) vom 17.10.2007 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 204 vom 31.10.2007. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  50. Entscheidung Nr. 5313 vom 1.9.2005 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 186 vom 30.9.2005. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  51. Entscheidung Nr. 7473 (V) vom 15.5.2007 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 99 vom 31.5.2007. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 25. März 2023.
  52. Entscheidung Nr.7094 (V) vom 06.12.2005 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 248 vom 31.12.2005. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  53. Bekanntmachung Nr. 7/2012 über jugendgefährdende Trägermedien vom 23. Juli 2012 (BAnz AT 31.07.2012 B4), Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien
  54. Manny Marc. In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  55. Entscheidung Nr. 7616 (V) vom 09.08.2007 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 163 vom 31.08.2007. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  56. Entscheidung Nr. 5393 vom 3.5.2006 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 101 vom 31.5.2006. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  57. Entscheidung Nr. 9196 (V) vom 13.4.2010 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 66 vom 30.4.2010. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  58. Bundesanzeiger Nr. 185 vom 29. Juni 2006
  59. Entscheidung Nr. 7615 (V) vom 7.8.2007 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 163 vom 31.8.2007. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  60. Bundesanzeiger Nr. 63 vom 30. März 2007
  61. a b c d e f g h i j Uzi, Blokkmonsta, SDBY. In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  62. Entscheidung Nr. 7431 (V) vom 11.4.2007 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 80 vom 27.4.2007. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  63. Entscheidung Nr. 5451 vom 11.01.2007 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 21 vom 31.01.2007. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  64. Entscheidung Nr. 7292 (V) vom 16.10.2006 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 205 vom 31.10.2006. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  65. Entscheidung Nr. 5465 vom 28.2.2007 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 63 vom 30.3.2007. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  66. Entscheidung Nr. 5448 vom 10.1.2007 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr.21 vom 31.1.2007. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  67. Beathoavenz. In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  68. Entscheidung Nr. 8533 (V) vom 13.01.2009 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 16 vom 30.01.2009. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  69. Entscheidung Nr. 7749 (V) vom 2.10.2007 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 204 vom 31.10.2007. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  70. Entscheidung Nr. 10327 (V) vom 19.1.2012 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 17 vom 31.1.2012. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  71. a b c Bekanntmachung Nr. 12/2012 über jugendgefährdende Trägermedien vom 17. Dezember 2012 (BAnz AT 31.12.2012 B9), Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien
  72. Entscheidung Nr. 7747 (V) vom 2.10.2007 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 204 vom 31.10.2007. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  73. Entscheidung Nr. 7580 (V) vom 18.7.2007 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 140 vom 31.7.2007. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 25. März 2023.
  74. Entscheidung Nr. G 4/09 vom 15.4.2009 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 65 vom 30.4.2009. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  75. Entscheidung Nr. 5661a vom 02.09.2009 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 146 vom 30.09.2009. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  76. MOK. In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  77. Entscheidung Nr. 5772 vom 02.12.2010 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 200 vom 31.12.2010. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  78. Entscheidung Nr. 7826 (V) vom 6.11.2007 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 224 vom 30.11.2007. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  79. a b Kaisa & Basstard: "Das Omen" & "666" indiziert. In: 16BARS. 30. November 2010, abgerufen am 27. März 2023.
  80. Entscheidung Nr. 5560 vom 3.4.2008 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 66 vom 30.4.2008. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  81. Entscheidung Nr. 7824 (V) vom 6.11.2007 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 224 vom 30.11.2007. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  82. a b c Hirntot Records. In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  83. Entscheidung Nr. 8819 (V) vom 04.08.2009 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 128 vom 28.08.2009. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  84. Entscheidung Nr. 8179 (V) vom 6.5.2008, bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 79 vom 30.5.2008. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  85. Entscheidung Nr. 5677 vom 05.11.2009 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 170 vom 11.11.2009. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  86. Entscheidung Nr. 5693 vom 07.01.2010 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 16 vom 29.01.2010. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  87. Prüfstelle knöpft sich Blokkmonsta vor. In: MusikWoche. 1. Oktober 2010, abgerufen am 27. März 2023.
  88. a b Bekanntmachung Nr. 11/2012 über jugendgefährdende Trägermedien vom 20. November 2012 (BAnz AT 30.11.2012 B4), Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien
  89. Entscheidung Nr. 9379 (V) vom 13.07.2010 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 113 vom 30.07.2010. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  90. a b Bekanntmachung Nr. 10/2012 über jugendgefährdende Trägermedien vom 22. Oktober 2012 (BAnz AT 31.10.2012 B11), Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien
  91. Entscheidung Nr.8488 (V) vom 02.12.2008 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 198 vom 31.12.2008. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  92. Entscheidung Nr. 5702 (V) vom 04.02.2010, bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 32 vom 26.02.2010. (PDF Medien) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  93. Entscheidung Nr. 8879 (V) vom 9.9.2009 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 146 vom 30.9.2009. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
  94. a b Sektenmuzik. In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
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  96. Bekanntmachung Nr. 6/2012 über jugendgefährdende Trägermedien vom 21. Juni 2012 (BAnz AT 29.06.2012 B8), Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien
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  118. Bekanntmachung Nr. 12/2018 über jugendgefährdende Trägermedien vom 12. Dezember 2018 (BAnz AT 27.12.2018 B14), Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien
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