Im Informatikunterricht erlernen die Schüler die Grundlagen der Informationstechnik (IT) und der Elektronischen Datenverarbeitung (EDV) und den sachgemäßen Umgang mit dem Computer.

Lehrinhalte

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Der Umgang mit EDV ist heute nicht nur allgemeine Berufsvorbereitung bzw. allgemeine Studienvorbereitung, sondern zählt zur Allgemeinbildung.[1] Häufig wird in diesem Zusammenhang der Begriff Computerführerschein verwendet.

Grundlage des Informatikunterrichts bildet die Einführung in wesentliche Begriffe und Methoden der Informatik, die technischen und theoretischen IT-Grundlagen (Hard- und Software), und Grundprinzipien von Automaten, Algorithmen und Programmen (Praktische Informatik). Die historische Komponente des Informatikunterrichts behandelt die Geschichte der Datenverarbeitung und Computersysteme.

Erstes Lernziel ist der „sichere Umgang mit Standardsoftware zur schriftlichen Korrespondenz“.[2] Zentrale Anliegen sind die Einführung in die rechtlichen Grundlagen im Zusammenhang mit Datensicherheit, Datenschutz und Urheberrecht, ein besonderer Fokus wird auf den ethischen Aspekt der EDV-Nutzung gelegt (Informationsethik). Die Schüler werden gerade im Anfangsunterricht auf die Chancen, besonders aber auch auf Gefahren und Risiken der Nutzung des Internets und allgemein vernetzter Rechenanlagen aufmerksam gemacht. Zudem wird der zielgerichtete Umgang mit der durch die elektronischen Medien entstehenden Informationsflut vermittelt (Informationsmanagement), etwa über den Umgang mit Suchmaschinen und anderen Datenbanksystemen. Der Lehrstoff umfasst zudem die Gütekriterien wertvoller Lernsoftware und Grundlagen des E-Learnings, und andere Aspekte der Medienkompetenz. Daneben werden allgemeine Aspekte der Auswirkungen der Informationstechnologie auf den Einzelnen und die Gesellschaft erarbeitet.

Im weiten Verlauf des Unterrichts lernen die Schüler, Computer selbständig zu benutzen (Angewandte Informatik), selbst Programme mit objektorientierten Programmiersprachen wie Visual Basic, Scratch, Java, Object Pascal oder Gambas bzw. integrierten Entwicklungsumgebungen wie BlueJ oder Greenfoot zu schreiben oder Webauftritte mit HTML zu erstellen. Umgang mit dem Web und den elektronischen Medien wird mit Methoden des Blended Learning vermittelt.

Informatikunterricht im Fächerkanon

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Deutschland

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Informatikunterricht in den Bundesländern

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In Deutschland wird nicht in allen Bundesländern das Schulfach Informatik unterrichtet. Die folgende Tabelle zeigt auf, in welchen Bundesländern und auf welcher Schulstufe das Schulfach Informatik unterrichtet wird:

Bundesland Sekundarstufe I Sekundarstufe II Weitere Schulen
Baden-Württemberg
  • Aufbaukurs Informatik in Klasse 7, 1-stündiges Pflichtfach (Gemeinsamer Bildungsplan Sek I),[3] Einführung ab Schuljahr 2018/2019.
  • Aufbaukurs Informatik in Klasse 7, 1-stündiges Pflichtfach (Gymnasium)[4]
  • Informatik als Wahlfach (1-stündig, Klassen 8–10) an Werkrealschulen/Hauptschulen und Realschulen. Einführung ab Schuljahr 2018/2019
  • Profilfach Informatik, Mathematik, Physik (IMP) mit ausgewiesenen Stundenanteilen Informatik in Klassen 8–10 (Gymnasium) und 8–11 (Gemeinschaftsschule). Einführung ab Schuljahr 2018/2019.
  • Informatik in der gymnasialen Oberstufe
  • Informatik-AG
An den Beruflichen Gymnasien wird Informatik mit zwei Stunden in der Eingangsklasse (Jahrgangsstufe 11) unterrichtet. Am Technischen Gymnasium mit dem Profil Informationstechnik handelt es sich um 6-stündiges Fach in der Eingangsklasse und den Jahrgangsstufen 1 und 2 (Jahrgangsstufe 11 bis 13).
Bayern
  • Am Gymnasium wird Informatik als Schwerpunkt im Fach Natur und Technik in der Klasse 6 und 7 jeweils als 1-stündiges Pflichtfach unterrichtet, in Jahrgangsstufe 11 in allen Ausbildungsrichtungen zweistündig als eigenständiges Fach; mit Wahl der naturwissenschaftlich-technologischen Ausbildungsrichtung zusätzlich in den Jahrgangsstufen 9 und 10
  • In der Realschule wird das Fach Informationstechnologie - bestehend aus den Schwerpunkten TZ/CAD, Informatik und Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen – mit 7–11 Pflichtstunden bis mindestens Jahrgangsstufe 9 unterrichtet, die Verteilung der Stunden obliegt hier den einzelnen Schulen
  • An der Mittelschule ist Informatik in allen Jahrgangsstufen einstündiges Pflichtfach, zusätzlich kann das Fach Informatik und digitales Gestalten als zweistündiges Wahlfach in den Jahrgangsstufen 7 bis 10 gewählt werden
  • In der Qualifikationsphase der Oberstufe kann Informatik als dreistündiges Wahlpflichtfach gewählt werden
Berlin
  • Informatik als Wahlpflichtfach in den Jahrgangsstufen 7–10 (Rahmenlehrplan von Berlin und Brandenburg)[5]
  • Rahmenlehrplan für die gymnasiale Oberstufe[6]
Brandenburg
  • Informatik als Wahlpflichtfach in den Jahrgangsstufen 7–10 (Rahmenlehrplan von Berlin und Brandenburg)[5]
  • Rahmenlehrplan für die gymnasiale Oberstufe[6]
Bremen
  • Bildungsplan für die Gymnasiale Oberstufe[7]
  • Für das Berufliche Gymnasium, die Berufsfachschule, die Berufsoberschule und Fachoberschule werden zurzeit (Stand: September 2017) neue Rahmenpläne erarbeitet.
Hamburg
  • Bildungsplan für die Stadtteilschule (Schulstufe 7–11)[8]
  • Bildungsplan für das Gymnasium der Sekundarstufe I[9]
  • Bildungsplan für die gymnasiale Oberstufe[10]
Hessen
  • In der Hauptschule und der Realschule findet kein Informatikunterricht statt.
  • Es gibt einen Lehrplan für die Gymnasiale Oberstufe[11] und für die Schulstufen 11–13.[12]
Mecklenburg-Vorpommern
  • Es gibt einen Rahmenlehrplan für die Informatische Grundbildung in den Schulstufen 5–6.[13]
  • Für das Gymnasium und die Gesamtschule gibt es einen Rahmenplan für die 7–10 Schulstufe.[14]
  • Für die regionale Schule und die Gesamtschule gibt es einen Rahmenplan für die 7–10 Schulstufe.[15]
  • Für das Gymnasium der Sekundarstufe II gibt es ein Kerncurriculum für das Fach Informatik.[16]
  • Für die Berufsschule bzw. das Fachgymnasium gibt es einen Rahmenplan für das Fach Datenverarbeitung und Informatik.[17]
Niedersachsen
  • Für alle Schulformen des Sekundarbereichs I wurde ein Kerncurriculum für das Fach Informatik herausgegeben.[18]
  • Ab 2023 wird Informatik als Pflichtfach für die Schulstufen 8 – 10 eingeführt.[19]
  • Ab 1982 wurde Informatik als Wahlfach ab Jahrgangsstufe 11 angeboten und kurz danach im Rahmen von Grundkursen und Leistungskursen mit der Möglichkeit von schriftlicher oder mündlicher Abiturprüfung unterrichtet. Hierzu waren entsprechende Rahmenrichtlinien und Einheitliche Prüfungsanforderungen (EPA) erstellt worden. An der neu gestalteten gymnasialen Oberstufe wurde 2018 auch das Fach Informatik gelistet. Ein Kerncurriculum wurde bereits erstellt.[20]
Nordrhein-Westfalen
  • Für die Hauptschule gibt es einen gesonderten Lehrplan für das Fach Informatik.
  • In der Gesamtschule gibt es einen Kernlehrplan für das Wahlpflichtfach Informatik.[21]
  • Für die Realschule gibt es einen gesonderten Kernlehrplan für das Wahlpflichtfach Informatik.[22]
  • Für das Gymnasium bzw. die Gesamtschule gibt es einen Kernlehrplan für das Fach Informatik.[23]
Rheinland-Pfalz
  • Wahlfach und Wahlpflichtfach Informatik an Gymnasien und Integrierten Gesamtschulen gemäß Lehrplan[24]
  • Grundfach Informatik und Leistungsfach Informatik gemäß Lehrplan[24]
Saarland
Sachsen
  • Pflichtfach an Allgemeinbildenden Förderschulen[25]
  • Pflichtfach in den Bildungsgängen Haupt- und Realschule gemäß Lehrplan Oberschule[26]
  • Pflichtfach gemäß Lehrplan Gymnasium[27]
  • Grundkurs Informatik gemäß Lehrplan Gymnasium[27]
  • Berufliches Gymnasium gemäß Lehrplan[28]
  • Fachoberschule gemäß Lehrplan[29]
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
  • In der Realschule und Hauptschule ist Informatik ein Wahlpflichtfach.[30]
  • Im Gymnasium ist Informatik für die Schülerinnen und Schüler ein Wahlpflichtfach.[31]
  • In der gymnasialen Oberstufe kann Informatik als Wahlpflichtfach gewählt werden.[31]
  • Auf dem Beruflichen Gymnasium kann Informatik als Wahlpflichtfach gewählt werden.

Standards für den Informatikunterricht in Deutschland

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Ein Arbeitskreis der Gesellschaft für Informatik hat mit den Grundsätzen und Standards für die Informatik in der Schule 2008 umfassend beschrieben, welche Kompetenzen Schülerinnen und Schüler im Fach Informatik in der Sekundarstufe I erwerben sollten.[32]

2016 folgten die Standards für die Sekundarstufe II.[33] 2019 vervollständigten die Standards für die Primarstufe die Grundsätze für alle Jahrgangsstufen.[34]

Mögliche Gegenstände des Fachs Informatik sind am Beispiel der Richtlinien und Lehrpläne bzw. der Vorgaben für das Zentralabitur des Landes Nordrhein-Westfalen aufgezeigt.[35][36][37] Ähnliche Vorgaben weisen andere Bundesländer auf.[38][39]

Primarbereich

Kompetenzorientierter Aufschluss für die Inhalte und Methoden der Informatik, die der allgemeinen Bildung zuzuordnen sind und bereits für Kinder zugänglich gemacht werden können. Zurzeit wird die Entwicklung stark an dem Phänomenbereich_3 der phänomenorientierten Informatikdidaktik ausgerichtet, damit Prinzipien der Informatik erfahrbar werden; Anknüpfung an lebensweltliche Erfahrungen der Kinder.

Sekundarstufe
Sekundarstufe II

2016 hat die Gesellschaft für Informatik Empfehlungen für Standards für die allgemeinbildende Sekundarstufe II verabschiedet.

Österreich

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In Österreich ist Informatikunterricht Pflichtfach der 5. Klasse (9. Schulstufe) an der AHS[40][41][42][43] wie Hauptschulen, an AHS auch weiterführendes Wahlpflichtfach, in BHS und BMS Pflichtfach (Fächer Textverarbeitung – TXV und Wirtschaftsinformatik – WINF).

Häufig gibt es schulautonom andere Regelungen (z. B.: Informatik als Pflichtfach in der 3. Klasse AHS – 7. Schulstufe), die Einführung eines Pflichtfaches Informatik in der Sekundarstufe I wurde lang diskutiert.[44] Mit dem Schuljahr 2018/19 wurde die verbindliche Übung Digitale Grundbildung für alle Schulen der Sekundarstufe I eingeführt.[45]

In Österreich wird bereits seit 1985 Informatikunterricht erteilt.[46]

Mit der Einführung des Lehrplan 21 wurde der Lehrplan in 21 Kantonen der Deutschschweiz harmonisiert.[47] Der Lehrplan für das Modul „Medien und Informatik“ beschreibt den Aufbau der Kompetenzen im Fachbereich Medien und Informatik für den Kindergarten, die Primarschule und die Sekundarstufe I. Der Modullehrplan überlässt es den Kantonen, ob die Kompetenzen in verschiedenen unterschiedlichen Fachbereichen (z. B. im Mathematikunterricht) oder in einem eigenen Unterrichtsgefäß „Medien und Informatik“ erlangt werden.[48] Die meisten Kantone haben sich mindestens für die Sekundarstufe I für ein eigenes Gefäß entschieden.

Am 27. Oktober 2017 hat die Plenarversammlung der EDK beschlossen, Informatik als obligatorisches Fach am Gymnasium einzuführen. Die Kantone haben nun eine Übergangsfrist, um diesen Beschluss an ihren Gymnasien umzusetzen.[49]

Lehrmaterialien

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Gängige Lehrbücher sind die Titel der Lehrwerksreihe Informatik in fünf Bänden aus dem Ernst Klett Verlag, wobei Band 4 und 5 auf die Stoffverteilungspläne des Informatikunterrichts in der Oberstufe abgestimmt sind. Ein weiteres umfassendes Lehrwerk mit Ausgaben für Bayern sowie Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern bietet der Oldenbourg Schulbuchverlag an. Auch der C. C. Buchner Verlag veröffentlichte zwei Lehrbücher mit dem Namen Informatik, die auf die (deutschen) Klassen 9 und 10 des G8 zugeschnitten sind. Im Cornelsen Verlag erschienen Lehrwerke der Reihe Praktische Informatik, die speziell auf die Arbeit mit den Programmiersprachen Java oder Delphi abgestimmt ist, sowie die Bände Informatik ab Klasse 7 und Informatik ab Klasse 9 für die Sekundarstufe I. Der Schöningh Verlag hat ein Lehrwerk für die Oberstufe (Softwareentwicklung mit Greenfoot und BlueJ) herausgegeben, ein weiterer Band zu Modellierung, Datenstrukturen und Algorithmen erschien im Juli 2012.

Das Pädagogische Landesinstitut Rheinland-Pfalz bietet seit 2008 das elektronische Schulbuch inf-schule unter der Creative Commons Lizenz im Internet an.[50]

Die Zeitschrift LOG IN erscheint seit 1981 mit Beiträgen zum Informatikunterricht und zur informatischen Bildung und berichtet via Twitter über aktuelle Entwicklungen im Rahmen der informatischen Bildung.

Ausbildung

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Österreich

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Trotz der langen Geschichte des Informatikunterrichts ist die Ausbildung zum Informatiklehrer erst seit dem Jahr 2000 etabliert[51] und der Studiengang Lehramt Informatik und Informatikmanagement an folgenden Universitäten möglich:[52]

Siehe auch

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Literatur

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  • Rüdeger Baumann: Didaktik der Informatik. 2. Aufl. Klett Verlag, Stuttgart/München 1996. (1. Aufl. 1990)
  • Bundesministerium für Unterricht und Kunst (BMUK): 10 Jahre Informatikunterricht in Österreich. Sonderheft von Computer kommunikativ, 6/1995. Abrufbar unter https://pubshop.bmbwf.gv.at/index.php?article_id=9&sort=title&search%5Bcat%5D=47&pub=553
  • Gerhard Brandhofer, Gerald Futschek, Peter Micheuz, Anton Reiter, Karl Schoder (Hrsg.): 25 Jahre Schulinformatik in Österreich. Zukunft mit Herkunft OCG, Wien 2010.
  • Karl Josef Fuchs: Didaktik der Informatik: Die Logik fundamentaler Ideen. In: Schulpraxis, Heft 4+5, 1994, S. 42–45.
  • Karl Josef Fuchs: Methodik und Didaktik des Informatikunterrichts. Skriptum zu Vorlesung und Übung, Universität Innsbruck, erstellt von Cornelia Lederle, 2002.
  • Jens Gallenbacher: Abenteuer Informatik: IT zum Anfassen – von Routenplaner bis Online-Banking. 2. Aufl. Spektrum Akademischer Verlag 2008.
  • Peter Hubwieser: Didaktik der Informatik. 3. überarb. und erw. Aufl., Springer Verlag Berlin/Heidelberg 2007. (1. Aufl. 2000)
  • Clemens Hüffel, Anton Reiter (Hrsg.): Praxis der EDV/Informatik. Ein Handbuch für Lehrerinnen und Lehrer. Jugend und Volk, Wien 1996.
  • Ludger Humbert: Didaktik der Informatik, mit praxiserprobtem Unterrichtsmaterial. Teubner-Verlag, 2. überarb. u. erw. Auflage 2006.
  • Peter Micheuz: Einführung in die Informatik-Fachdidaktik. Springer, Heidelberg/Berlin 2001.
  • Peter Micheuz: Informatische Bildung in der Sekundarstufe I. 2003. (auch: Innovative Concepts for Teaching Informatics (ISSEP) In: CDA-Sonderausgabe 12/2005 des CDA Verlages).
  • Peter Micheuz (Hrsg.): Standards in der Schulinformatik. In: CD Austria Sonderausgabe 5/2004, BMBWK
  • Eckart Modrow, Kerstin Strecker: Didaktik der Informatik. De Gruyter Verlag, Oldenburg 2016, ISBN 978-3-486-71622-1
  • Anton Reiter, Albert Rieder (Hrsg.): Didaktik der Informatik. Informations- und kommunikationstechnische Grundbildung. Jugend und Volk, Wien 1990.
  • Anton Reiter (Hrsg.): Anekdoten zur Informatik. Pointen, Pannen, Pioniere aus Wissenschaft und Schule. Studienverlag, Innsbruck 2001.
  • Anton Reiter, Gerhard Scheidl, Heinz Strohmer, Lydia Tittler, Martin Weißenböck (Hrsg.): Schulinformatik in Österreich. Erfahrungen und Beispiele aus dem Unterricht. Ueberreuter Verlag, Wien 2003.
  • Anton Reiter: 20 Jahre Schulinformatik in Österreich und IKT-Einsatz im Unterricht (mit Karikaturen von Christian Berger). CDA-Verlag, Perg 2005.
  • Sigrid Schubert, Andreas Schwill: Didaktik der Informatik – Lehrbuch. 2., um 5 Kap. erw. Aufl., Spektrum Akademischer Verlag 2011. (1. Aufl. 2004)
  • Horst Völz: Das ist Information. Shaker Verlag, Aachen 2017, ISBN 978-3-8440-5587-0.
  • Horst Völz: Wie wir wissend wurden. Nicht Alles ist Information. Shaker Verlag, Aachen 2018, ISBN 978-3-8440-5865-9.
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Einzelnachweise

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  1. Lit. Micheuz 2001, zitiert nach Wozu Informatikunterricht? (PDF; 31 kB) schulinformatik.at, abgerufen am 10. Januar 2010.
  2. Zitat BMUKK Medienpool (Hrsg.): Informatik. Bildungs- und Lehraufgabe. S. 2.
  3. Ministerium für Kultus, Jugend und Sport: Informatik (Aufbaukurs Informatik Klasse 7). (PDF) 29. August 2017, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 7. September 2017.@1@2Vorlage:Toter Link/www.bildungsplaene-bw.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. Ministerium für Kultus, Jugend und Sport: Informatik (Aufbaukurs Informatik Klasse 7). (PDF) 29. August 2017, abgerufen am 7. September 2017.
  5. a b Informatik Wahlpflichtfach. (PDF) Abgerufen am 7. September 2017.
  6. a b Rahmenlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Informatik. Abgerufen am 7. September 2017.
  7. Informatik. Bildungsplan für die Gymnasiale Oberstufe. Qualifikationsphase. Abgerufen am 7. September 2017.
  8. Bildungsplan Stadtteilschule. Jahrgangsstufen 7-11. Informatik Wahlpflichtfach. (PDF) Freie und Hansestadt Hamburg, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. September 2017; abgerufen am 7. September 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hamburg.de
  9. Bildungsplan Gymnasium. Sekundarstufe I. Informatik Wahlpflichtfach. (PDF) Freie und Hansestadt Hamburg, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. September 2017; abgerufen am 7. September 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hamburg.de
  10. Bildungsplan gymnasiale Oberstufe. Informatik. (PDF) Abgerufen am 7. September 2017.
  11. Lehrplan Informatik. Gymnasialer Bildungsgang. (PDF) Hessisches Kultusministerium, abgerufen am 7. September 2017.
  12. Lehrplan Informatik. Gymnasialer Bildungsgang. Jahrgangsstufe 11 bis 13. (PDF) Hessisches Kultusministerium, abgerufen am 7. September 2017.
  13. Informatische Grundbildung. (PDF) Abgerufen am 7. September 2017.
  14. Rahmenplan. Gymnasium. Integrierte Gesamtschule. Jahrgangsstufen 7-10. (PDF) In: Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur. Mecklenburg-Vorpommern. Abgerufen am 7. September 2017.
  15. Rahmenplan. Regionale Schule. Verbundene Haupt- und Realschule. Hauptschule. Realschule. Integrierte Gesamtschule. Jahrgangsstufen 7-10. (PDF) Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur., abgerufen am 7. September 2017.
  16. Kerncurriculum für die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe. Informatik. (PDF) Abgerufen am 7. September 2017.
  17. Rahmenplan für das Fach Datenverarbeitung und Informatik in den Jahrgangsstufen 11 bis 13 am Fachgymnasium. (PDF) Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur. Mecklenburg-Vorpommern., abgerufen am 7. September 2017.
  18. Kerncurriculum für die Schulformen des Sekundarbereichs I Schuljahrgänge 5 - 10. (PDF) Niedersächsisches Kultusministerium, abgerufen am 7. September 2017.
  19. Informatik wird ab dem Schuljahr 2023/2024 Pflichtfach – Weitere Qualifizierungskurse für Lehrkräfte starten | Nds. Kultusministerium. Abgerufen am 2. Februar 2022.
  20. Kerncurricula für das gymnasium - gymnasiale Oberstufe, die Gesamtschule - gymnasiale Oberstufe, das Kolleg. Informatik. (PDF) Niedersächsisches Kultusministerium, abgerufen am 7. September 2017.
  21. Kernlehrplan für die Gesamtschule/Sekundarschule in Nordrhein-Westfalen. Wahlpflichtfach Informatik. (PDF) Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 7. September 2017.
  22. Kernlehrplan für die Realschule in Nordrhein-Westfalen. Wahlpflichtfach Informatik. (PDF) Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen., abgerufen am 7. September 2017.
  23. Kernlehrplan für die Sekundarstufe II. Gymnasium/Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen. Informatik. (PDF) Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen., abgerufen am 7. September 2017.
  24. a b Lehrpläne: Informatik: Bildungsserver Rheinland-Pfalz. Abgerufen am 7. Januar 2019.
  25. Lehrplan der Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen. Informatik. (PDF) Sächsisches Staatsministerium für Kultus, 2019, abgerufen am 4. Februar 2020.
  26. Lehrplan Oberschule. Informatik. (PDF) Sächsisches Staatsministerium für Kultus, 2019, abgerufen am 4. Februar 2020.
  27. a b Lehrplan Gymnasium. Informatik. (PDF) Sächsisches Staatsministerium für Kultus, 2019, abgerufen am 4. Februar 2020.
  28. Lehrplan Berufliches Gymnasium. Informatik. (PDF) Sächsisches Staatsministerium für Kultus, 2019, abgerufen am 4. Februar 2020.
  29. Lehrplan Fachoberschule. Informatik. (PDF) Sächsisches Staatsministerium für Kultus, 2019, abgerufen am 4. Februar 2020.
  30. Lehrplan für den Erwerb des Hauptschul- und Realschulabschlusses. Wahlpflichtfach Informatik. (PDF) Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur., ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 7. September 2017.@1@2Vorlage:Toter Link/www.schulportal-thueringen.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  31. a b Lehrplan für den Erwerb der allgemeinen Hochschulreife. Informatik. (PDF) Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur., archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Januar 2022; abgerufen am 7. September 2009.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schulportal-thueringen.de
  32. http://informatikstandards.de/ Grundsätzen und Standards für die Informatik in der Schule – Arbeitskreis Bildungsstandards des Fachausschusses Informatische Bildung in Schulen (FA IBS) und der Fachgruppe Didaktik der Informatik (FG DDI) der Gesellschaft für Informatik e. V. (GI)
  33. Bildungsstandards Informatik für die Sekundarstufe 2
  34. https://www.informatikstandards.de/docs/v142_empfehlungen_kompetenzen-primarbereich_2019-01-31.pdf
  35. www.schulentwicklung.nrw.de: Unterstützungsmaterial und Hinweise zum Kernlehrplan Informatik (Sekundarstufe I - Klasse 5 und 6). Siehe auch Richtlinien und Lehrpläne Informatik für die Sekundarstufe I in Nordrhein-Westfalen, Ritterbach Verlag 1993, Heft 3424
  36. Richtlinien und Lehrpläne Informatik für die Sekundarstufe II in Nordrhein-Westfalen, Ritterbach Verlag 1999, Heft 4725
  37. Zentralabitur Informatik NRW (Memento des Originals vom 21. November 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.standardsicherung.nrw.de
  38. Lehrplan Informatik 2010, Hessen@1@2Vorlage:Toter Link/www.hessen.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  39. Richtlinien und Lehrpläne Informatik
  40. Peter Friebel: AHS-Lehrplan. Stand: Schuljahr 2009/10. Österreichische Professoren Union (ÖPU), archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Juni 2008; abgerufen am 10. Januar 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.oepu-noe.at
  41. Informatik. Bildungs- und Lehraufgabe. In: BMUKK Medienpool (Hrsg.): Lehrpläne AHS. (bmukk.gv.at [PDF; abgerufen am 23. Oktober 2008]).
  42. Peter Micheuz: Zur Theorie, Praxis und Pragmatik informatischer Bildung an den AHS Österreich. Alpen-Adria-Gymnasium Völkermarkt, Institut für Informatiksysteme/Alpen-Adria-Universität Klagenfurt,, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Mai 2014; abgerufen im Jahr 2009 (Bildungsforschungsprojekt).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ahs.schulinformatik.at
  43. Informatikunterricht an den AHS. In: Peter Micheuz (Hrsg.): CD Austria. Sonderausgabe 3/2005. BMBWK, 2005.
  44. Gerhard Brandhofer: Ein Gegenstand „Digitale Medienbildung und Informatik“ – notwendige Bedingung für digitale Kompetenz? In: R&E-Source. 2014, ISSN 2313-1640 (Ein Gegenstand „Digitale Medienbildung und Informatik“ – notwendige Bedingung für digitale Kompetenz?).
  45. Digitale Grundbildung. Abgerufen am 23. November 2020.
  46. Anton Reiter, Christian Berger (Karikaturen): 20 Jahre Schulinformatik in Österreich und IKT-Einsatz im Unterricht. CDA Verlag, Perg 2005 (pubshop.bmbf.gv.at).
  47. Lehrplan 21. Abgerufen am 7. September 2017.
  48. Lehrplan21. Medien und Informatik. (PDF) Deutschschweizer-Erziehungsdirektoren-Konferenz (D-EDK), 29. Februar 2016, abgerufen am 7. September 2017.
  49. Schweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz (EDK): Informatik am Gymnasium. (PDF) 27. Oktober 2018, abgerufen am 8. Dezember 2018.
  50. Elektronisches Schulbuch inf-schule. In: Inf-Schule.de. Abgerufen am 6. Februar 2023 (deutsch).
  51. Karl Josef Fuchs: Schulinformatik, quo vadis? Über die Notwendigkeit zentraler Leitideen. In: Peter Micheutz (Hrsg.): CD Austria 10/2003, Sonderheft des BMBWK. (PDF).
  52. Lehramt Informatik und Informatikmanagement, Fakultät für Technische Naturwissenschaften und Informatik (TNI) der Technischen Universität Wien (mit Link auf Studienplan)