Liste der färöischen Inseln und Holme

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Regionen der Färöer

Die 18 Inseln der Färöer werden in der Tabelle nach ihrer Landfläche aufgelistet. Der Stand der Bevölkerungszahlen datiert vom 1. Januar 2012.[1]

Name Fläche in km² Einwohner Ew./km² Hauptort(e) Syssel (Region)
Streymoy 373,5 22.450 60,1 Tórshavn und Vestmanna Streymoy
Eysturoy 286,3 10.726 37,5 Fuglafjørður und Runavík Eysturoy
Vágar 177,6 3.064 17,3 Míðvágur und Sørvágur Vágar
Suðuroy 166,0 4.680 28,2 Tvøroyri und Vágur Suðuroy
Sandoy 112,1 1.283 11,4 Sandur Sandoy
Borðoy 95,0 4.940 52,0 Klaksvík Norðoyar
Viðoy 41,0 596 14,5 Viðareiði Norðoyar
Kunoy 35,5 129 3,6 Kunoy (Ort) Norðoyar
Kalsoy 30,9 94 3,0 Mikladalur und Húsar Norðoyar
Svínoy 27,4 32 1,3 Svínoy Norðoyar
Fugloy 11,0 38 3,5 Kirkja Norðoyar
Nólsoy 10,3 235 22,8 Nólsoy Streymoy
Mykines 10,3 14 1,4 Mykines Vágar
Skúvoy 10,0 36 3,2 Skúvoy Sandoy
Hestur 6,1 25 4,1 Hestur Streymoy
Stóra Dímun 2,7 8 3,0 Dímun Sandoy
Koltur 2,5 1 0,4 Koltur Streymoy
Lítla Dímun 0,8 0 0,0 Suðuroy
Zusammen 1.396 48.351 Ø 34,6

Holme und Schären

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Die 11 Holme der Färöer zählen aufgrund ihrer geringen Größe nicht zu den 18 Inseln der Färöer. Freistehende Klippen wie Risin und Kellingin zählen wiederum nicht zu den Holmen, sondern zu den 750 Schären der Färöer.

Die beiden größten Holme, Tindhólmur und Mykineshólmur, sind auch die beiden bekanntesten: Der Tindhólmur wegen seiner bizarren Form; und Mykineshólmur wegen seiner für Touristen allgemeinen Zugänglichkeit, um die färöische Vogelwelt zu beobachten, die hier besonders reich ist. Die Fußgängerbrücke dorthin wurde aber ursprünglich wegen des dortigen Leuchtturms gebaut.

 
Von der Eiszeit geformt: Die Insel Vágar mit dem Fjord von Sørvágur im Vordergrund, an dessen Ende sich die Klippe Dranganir (Horizontmitte) befindet und rechts daneben der Holm Tindhólmur. Gemälde von Zacharias Heinesen 2000
Name Größe in ha Lage
Tindhólmur 65,0 westlich vor Vágar
Mykineshólmur 45,0 westlich vor Mykines
Trøllhøvdi 19,0 nordwestlich vor Sandoy
Gáshólmur 10,0 westlich von Tindhólmur
Tjaldavíkshólmur 7,5 Ostküste von Suðuroy
Sumbiarhólmur 7,0 Westküste von Suðuroy
Lopranshólmur 3,4 Westküste von Suðuroy
Kirkjubøhólmur 2,0 Westküste von Streymoy
Hovshólmur 1,7 Ostküste von Suðuroy
Hoyvíkshólmur 0,8 Ostküste von Streymoy
Baglhólmur 0,8 östlich vor Víkarbyrgi, Suðuroy

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Statistics Faroe Islands, Faroe Islands in figures 2012, Argir 2012, ISSN 1603-8479, S. 7 (PDF (Memento vom 5. August 2012 im Internet Archive)); in der Veröffentlichung sind die ansonsten mit den Summen der Syslur nicht übereinstimmenden Zahlen für Svínoy (dort: 36) und Skúvoy (dort: 32) offensichtlich vertauscht.