Inverloch ist eine 2010 als d.USK gegründete Death-Doom-Band.

Inverloch
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Allgemeine Informationen
Herkunft Melbourne, Australien
Genre(s) Death Doom
Aktive Jahre
Gründung 2010
Auflösung
Website
Aktuelle Besetzung
Schlagzeug
Paul Mazziotta
Gitarre
Mark Cullen
Gitarre
Matthew Skarajew
E-Bass
Chris Jordon
Gesang
Ben James
Ehemalige Mitglieder
E-Bass
Tony Bryant

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Geschichte

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Im Jahr 2011 wurden Inverloch als Disembowelment-Coverband d.USK, von zwei ehemaligen Mitgliedern Disembowelments, gegründet. Schlagzeuger Paul Mazziotta und Gitarrist Matthew Skarajew traten mit dem Gitarristen Mark Cullen, dem Bassisten Tony Bryant und dem Sänger Ben James vorerst mit Material der aufgelösten Death-Doom-Institution live in Erscheinung. Die Band wurde ursprünglich initiiert, um beim Roadburn Festival das Album Transcendence into the Peripheral zu performen. Nach diesem und einigen weiteren Konzerten im Jahr 2011 unterzeichnete die in Inverloch umbenannte Gruppe einen Kontrakt mit Relapse Records. Im Jahr 2012 erschien die erste EP Dusk | Subside. Bryant verließ Inverloch 2014 und wurde durch Chris Jordan ersetzt. In neuer Besetzung wurde das Album Distance | Collapsed 2016 für Relapse veröffentlicht.[1] Das Album wurde überwiegend positiv besprochen und als konzeptionelle Fortführung Disembowelments gewertet.[2][3][4][5]

Inverloch werden wie die vorausgegangene Band Disembowelment dem Death Doom zugerechnet und indes zumeist mit dem Vorgängerprojekt von Mazziotta und Skarajew verglichen. Auf Metalnews wird der Stil als „ultralangsamer Doom mit ausgeprägtem Funeral-Doom-Touch [der] auf rasanten, teils rasenden Death Metal der alten Schule“ trifft umschrieben.[3] Auch auf Metal.de wird unter einer ähnlichen Stilbeschreibung der Vergleich mit Disembowelment bemüht. „Der mahlende Finster-Death, der getragene wie ausschweifende Funeral Doom, die einsamen Clean-Leads und die daraus entstehende beklemmende Atmosphäre: alle Charakteristika, die einst den Vorgänger definiert“ hätten, seien ebenfalls bei Inverloch zu finden.[2]

Entsprechend wird der Rhythmus als wechselhaft, zwischen den Extremen des Funeral Dooms auf der einen, sowie des Death Metals auf der anderen Seite, pendelnd umschrieben.[3] Das Gitarrenspiel sei besonders riffbetont und raumeinnehmend produziert.[4] Der Gesang bestünde überwiegend aus gutturalem Growling und Zischen.[5]

Diskografie

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  • 2012: Dusk | Subside (EP, Relapse Records)
  • 2016: Distance | Collapsed (Album, Relapse Records)
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Einzelnachweise

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  1. James Christopher Monger: Inverloch Biography. Allmusic, abgerufen am 16. Januar 2017.
  2. a b Peter Mildner: Inverloch: Distance/Collapsed. Metal.de, abgerufen am 17. Januar 2017.
  3. a b c Alexander Eitner: Inverloch: Distance/Collapsed. Metalnews, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Januar 2017; abgerufen am 17. Januar 2017.
  4. a b Grymm: Inverloch: Distance/Collapsed. Angry Metal Guy, abgerufen am 17. Januar 2017.
  5. a b Allen Griffin: Inverloch: Distance/Collapsed. No Clean Singing, abgerufen am 17. Januar 2017.