Jüdische Leichenhalle (Chemnitz)
Israelitische Friedhofsanlage von herausragender kulturhistorischer Bedeutung, dichter historischer Baumbestand, qualitätvolle, in expressionistischen Formen umgebaute Leichenhalle, zahlreiche Grabstellen von teilweise erheblichem gestalterischem We
Die Leichenhalle auf dem jüdischen Friedhof in Chemnitz, einer Stadt im Südwesten des Freistaates Sachsen, wurde 1882 errichtet. Das Taharahaus ist als Einzeldenkmal auf der Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz-Altendorf aufgeführt.
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/34/Am_Laubengang_%E2%80%93_Trauerhalle.jpg/220px-Am_Laubengang_%E2%80%93_Trauerhalle.jpg)
Das Landesamt für Denkmalpflege Sachsen schreibt: „...qualitätvolle, in expressionistischen Formen umgebaute Leichenhalle...“
Literatur
Bearbeiten- Klaus-Dieter Alicke: Lexikon der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum. Band 1: Aach – Groß-Bieberau. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2008, ISBN 978-3-579-08077-2 (Online-Ausgabe).
Koordinaten: 50° 49′ 42″ N, 12° 53′ 22″ O