JJ Grey & Mofro

US-amerikanische Band

JJ Grey & Mofro sind eine US-amerikanische Musikgruppe aus Florida. Ihre Musik stellt eine Mischung aus den Genres Soul, Blues, Alternative Country, Southern Rock, Bluesrock und Funk dar.

JJ Grey & Mofro
Allgemeine Informationen
Genre(s) Blue-Eyed Soul, Funk, Blues, Alternative Country, Southern Rock
Gründung Späte 1990er
Website www.jjgrey.com
Aktuelle Besetzung
JJ Grey
Anthony Cole
Art Edmaiston
Anthony Farrell
Dennis Marion
Todd Smallie
Andrew Trube
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[1][2]
Orange Blossoms
 US18613.09.2008(1 Wo.)
Georgia Warhorse
 US7411.09.2010(1 Wo.)
This River
 US7704.05.2013(1 Wo.)
Ol’ Glory
 US11914.03.2015(1 Wo.)
J.J. Grey And Mofro in Winterbach, am 28. Juli 2015

Bandgeschichte

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Der aus der Nähe von Jacksonville in Florida stammende Singer-Songwriter John Grey Higginbotham (* 1967)[3], kurz JJ Grey, traf in den späten 1980ern den Gitarristen Daryl Hance und sie gründeten die Band Alma Zuma. 1994 brachten sie ein Demo nach England, wo sie einen Plattenvertrag unterschreiben sollten. Daraus wurde nichts, stattdessen fanden sie zwei neue Bandmitglieder und begannen ab 1998 als Mofro neu.[4] Über die Jahre wechselte die Besetzung immer wieder und JJ Grey ist die einzige feste Größe der Bandgeschichte.

Die Musiker gingen wieder zurück in die USA, wo sie schließlich Anfang der 2000er bei Fog City Records unterkamen. Dort wurde ihr Debütalbum Blackwater produziert, das 2001 erschien, gefolgt von Lochloosa (2004). Über die Jahre wuchs durch Touren und Auftritte ihre Bekanntheit. 2006 wechselten sie zum Blues-Label Alligator Records mit demselben Produzenten Dan Prothero, aber ab sofort unter dem Namen JJ Grey & Mofro. Mit ihrem ersten Album beim neuen Label Country Ghetto hatten sie dann ihren ersten größeren Erfolg, es kam in die Independent-Album-Charts. Sehr positive Kritiken bekam das eineinhalb Jahre später veröffentlichte Orange Blossoms, mit dem sie erstmals in die offiziellen Albumcharts einzogen. Mit Album Nummer fünf Georgia Warhorse schafften sie es 2010 schließlich sogar bis auf Platz 74 der Billboard 200. 2011 veröffentlichte die Band mit Brighter Days ihr erstes Live-Album, welches auch als DVD erhältlich ist.

Diskografie

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Alben

  • Blackwater (als Mofro, 2001)
  • Lochloosa (als Mofro, 2004)
  • Country Ghetto (2007)
  • Orange Blossoms (2008)
  • Georgia Warhorse (2010)
  • Brighter Days (2011) [live]
  • This River (2013)
  • Ol’ Glory (2015)
  • Olustee (2023)
  1. US-Charthistorie
  2. Billboard 200 (offizielle US-Albumcharts), abgerufen am 2. September 2011
  3. Copyright Audobon
  4. Kurzeintrag zu Mofro (Memento des Originals vom 20. August 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/larrycohenproductions.com, North Florida Music – Hall of Fame
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