Jacob Schröter der Jüngere
sachsen-meiningenischer Kanzler und Professor für Rechtswissenschaften in Jena
Jacob Schröter der Jüngere (geb. 15. September 1570 in Weimar; gest. 11. Juni 1645 in Meiningen) war sachsen-meiningischer Kanzler und Professor für Rechtswissenschaften in Jena.
Sein Vater Jacob Schröter der Ältere (1529–1612) war 41 Jahre lang Bürgermeister in Weimar. Seine Mutter war Barbara Brück. Sein Großvater war der sächsische Kanzler Christian Brück.[1] Er selbst war ab 1604 Rat in Meiningen. Zuvor wurde er 1599 zum Dr. jur. in Jena promoviert. Extraordinarius für Rechtswissenschaft in Jena wurde er 1601.[2] Auch trug er den Titel eines Geheimrates und stand im Dienste verschiedener Fürsten.[3]
Weblinks
Bearbeiten- Werke von und über Jacob Schröter der Jüngere in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Jacob Schröter der Jüngere. In: Deutsche Biographie (Index-Eintrag).
- https://opacplus.bsb-muenchen.de/metaopac/search?View=default&pnd=128871636
- https://www.gaebler.info/webtrees/index.php?route=%2Fwebtrees%2Ftree%2Fcg.ged%2Findividual%2FI6126%2FJacob-Schroter-der-Jungere
- https://dikon.izea.uni-halle.de/gnd/128871636/
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Über diese Linie ist Goethe dessen Nachfahre.
- ↑ https://gedbas.de/person/show/1321508317
- ↑ Heimatkalender für den Kreis Zauch-Belzig, 1927, S. 76.
Personendaten | |
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NAME | Schröter, Jacob der Jüngere |
KURZBESCHREIBUNG | sachsen-meiningischer Kanzler und Professor für Rechtswissenschaften in Jena |
GEBURTSDATUM | 15. September 1570 |
GEBURTSORT | Weimar |
STERBEDATUM | 11. Juni 1645 |
STERBEORT | Meiningen |