James Allister Jenkins
amerikanischer Mathematiker
James Allister Jenkins (* 23. September 1923 in Toronto, Ontario;[1] † 16. September 2012 in Lock Haven, Pennsylvania) war ein amerikanischer Mathematiker.
Leben
BearbeitenJenkins promovierte 1948 an der Harvard University mit der Schrift Some Problems in Conformal Mapping.[2] Betreuer seiner Dissertation war Lars Valerian Ahlfors. Jenkins war zunächst Professor an der University of Notre Dame, später dann an der Washington University in St. Louis, wo er bis zu seiner Emeritierung blieb.
Das Hauptarbeitsgebiet von Jenkins war die Funktionentheorie, etwa konforme Abbildungen.
1962 war er Invited Speaker auf dem Internationalen Mathematikerkongress (ICM) in Stockholm.
Veröffentlichungen
Bearbeiten- Univalent Functions and conformal mapping (1965, Springer), ISBN 978-3-642-88563-1
- Vom Lösen Mathematischer Aufgaben : Einsicht und Entdeckung, Lernen und Lehren (1979, Springer), ISBN 978-3-0348-4105-4
Weblinks
Bearbeiten- Nachruf der Washington University
- Nachruf bei https://www.legacy.com (St. Louis Post-Dispatch, 20. September, 2012)
- James Allister Jenkins in der Datenbank zbMATH
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Journal of Mathematical Sciences (August 2014, Volume 200, S. 519–520)
- ↑ James Allister Jenkins im Mathematics Genealogy Project (englisch) abgerufen am 17. Mai 2024.
Personendaten | |
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NAME | Jenkins, James Allister |
KURZBESCHREIBUNG | amerikanischer Mathematiker |
GEBURTSDATUM | 23. September 1923 |
GEBURTSORT | Toronto, Ontario |
STERBEDATUM | 16. September 2012 |
STERBEORT | Lock Haven, Pennsylvania |