James M. Williams

amerikanischer Ingenieur

James M. Williams (14. April 1948 – 12. Juni 2011), bekannt als Jim Williams war ein US-amerikanischer Pionier bei der Entwicklung analoger integrierter Schaltkreise und technischer Autor zu Themen der Analogtechnik. Er arbeitete für das Massachusetts Institute of Technology (1968–1979), George A. Philbrick Researches (GAP/R), National Semiconductor (1979–1982) und die Linear Technology Corporation (LTC) (1982–2011).[1] Williams schrieb über 350 Publikationen im Zusammenhang mit dem Entwurf analoger Schaltungen, darunter fünf Bücher, 21 Applikationsschriften für National Semiconductor, 62 Applikationsschriften für Linear Technology und über 125 Artikel für das EDN-Magazin.[1]

Er wurde 1992 mit dem „Innovator of the Year Award“ des EDN-Magazins ausgezeichnet und wurde 2002 in die „Electronic Design Hall of Fame“ gewählt.[1]

Williams erlitt am 10. Juni einen Schlaganfall und starb am 12. Juni 2011.[2]

Bob Pease, ein weiterer Pionier der Analogtechnik, starb am 18. Juni 2011 an den Folgen eines Verkehrsunfalles auf dem Rückweg von der Beerdigung von Jim Williams.[3]

Bibliographie (teilweise)

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Eine komplette Bibliography findet sich unter[1]

Einzelnachweise

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  1. a b c d Kent Lundberg: A Bibliography of Jim Williams. MIT, 31. Juli 2011; (englisch).
  2. Paul Rako: Analog guru Jim Williams dies after stroke. EDN, 13. Juni 2011; (englisch).
  3. Bill Schweber: Analog expert Bob Pease dies in accident. EE Times, 20. Juni 2011, abgerufen am 7. März 2023 (englisch).