Janina Lamberty

deutsche Künstlerin und Grafikerin
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Begründung: Nachdem bereits Fiona folgenden LA stellte: Relevanz ist nicht dargestellt und nach den allgemeine Kriterien für lexikalische Relevanz von zeitgenössischen bildenden Künstlern nicht darstellbar; zudem Marketingartikel mit gravierenden Qualitätsmängeln. --Fiona (Diskussion) 18:30, 9. Sep. 2024 (CEST) Den sie zurückgezogen hatte, aufgrund der Teilnahme an einer nur lokalen Biennale, die zu dem Zeitpunkt jedoch in den Richtlinien des Portals als relevanzstiftend angesehen worden war. Das ist nun präzisiert worden hinsichtlich der notwendigen überregionalen Bedeutung, da es sonst keinen Sinn macht. Deswegen stelle ich den Artikel erneut in die Löschdiskussion. Enzyklopädische Relevanz ist nicht im notwendigen Maß gegeben. Itti 22:41, 20. Sep. 2024 (CEST)

Janina Lamberty, auch Janina Wydra-Lamberty[1] (* 24. November 1961 in Racibórz, Polen)[2] ist eine deutsche Designerin und Künstlerin. Sie lebt und arbeitet in Düsseldorf und Barcelona.

Leben

Lambertys Familie emigrierte 1971 nach Deutschland. Nach einer Ausbildung zur Vermessungstechnikerin[3] und Berufstätigkeit im Bereich Vermessungswesen/Geodäsie nahm sie von 1990 bis 1997 neben ihrer Arbeit bei dem Düsseldorfer Künstler Ernst Otto Köpke Unterricht in Malerei und Bildhauerei.[2] Ihre künstlerische Laufbahn begann Lamberty 1997 gemeinsam mit dem spanischen Komponisten Pere Casas (* 1957), zu dessen Kompositionen sie eine Reihe graphischer Werke schuf.[4]

Lamberty verwendet Material wie Stroh, Papier, Holz, Sand, Stein und Stahl.[5] Dabei spielt der Zufall eine Rolle. So arbeitet Lamberty z. B. mit Stäben aus Stroh, die sie mit Japanpapier umwickelt, dann wie bei einem Mikado-Spiel fallen lässt und das Ergebnis fixiert. Die Arbeiten sind künstlerische Transformation und Veranschaulichung von physikalischen Kräften in der Natur.[6]

Ausstellungen (Auswahl)

Einzelausstellungen
Beteiligungen
  • 2004: Biennal d’art 2004, Museu d’art modern, Tarragona[7]
  • 2024: Voices in: Espronceda, Institute of Art & Culture, Barcelona[8]

Einzelnachweise

  1. a b af. In: janina-lamberty.art. Abgerufen am 20. September 2024.
  2. a b Janina Lamberty. BBK Düsseldorf e. V., abgerufen am 9. September 2024.
  3. Geodäsie und Kunst in Relation. In: intergeo.de. Abgerufen am 13. September 2024
  4. Janina Lamberty. In: Espronceda. Institut of Art & Culture. Abgerufen am 9. September 2024 (englisch).
  5. Notizen zu den künstlerischen Arbeiten von Janina Lamberty von Kunstkritiker Jürgen Raap. (PDF) In: DVW-Nachrichten 2/2023. S. 17, abgerufen am 20. September 2024.
  6. Jürgen Raap: Naturwahrnehmung. Physische Attraktivität und ihre Vergänglichkeit. In: Kunstforum International. Band 191, 2008, S. 132–143 (online (Paywall))
  7. Janina Lamberty. In: Biennal d’art 2004. Museu d’art modern, Tarragona 2004, ISBN 84-95835-33-9, S. 32 f. (Digitalisat als PDF)
  8. Renata Procopio: „Voices“, 15th February @7PM. In: Espronceda. 8. Februar 2024, abgerufen am 3. September 2024 (englisch).