Janneke van Tienen

niederländische Volleyballspielerin

Janneke van Tienen (* 29. Mai 1979 in Mill) ist eine ehemalige niederländische Volleyball-Nationalspielerin.

Janneke van Tienen
Porträt
Geburtsdatum 29. Mai 1979
Geburtsort Mill, Niederlande
Größe 1,77 m
Position Libera
Vereine
1997–2003
2003–2005
2005–2008
2008–2009
2011–2012
VC Weert
USC Münster
Martinus Amstelveen
Pallavolo Sirio Perugia
Baki Baku
Nationalmannschaft
343 mal Niederlande
Erfolge
2000
2004
2005
2006
2006
2007
2007
2008
2009
2010
2012
Niederländische Meisterin und Pokalsiegerin
Deutsche Meisterin und Pokalsiegerin
Deutsche Meisterin und Pokalsiegerin
Niederländische Meisterin und Pokalsiegerin
WM-Achte in Japan
Niederländische Meisterin und Pokalsiegerin
Siegerin World Grand Prix in China
Niederländische Meisterin und Pokalsiegerin
Vizeeuropameisterin in Polen
WM-Elfte in Japan
Finalistin Challenge Cup
Stand: 17. November 2023

Volleyballkarriere

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Janneke van Tienen spielte zunächst in ihrem Heimatland bei VC Weert, wobei sie sich auf die Position der Libera spezialisierte. Danach stand sie von 2003 bis 2005 in der Stammformation des deutschen Bundesligisten USC Münster, mit dem sie zweimal Deutscher Meister und Pokalsieger wurde. Danach wechselte sie zur Saison 2005/06 zurück in die Niederlande zu Martinus Amstelveen. 2008/09 spielte sie in Italien bei Pallavolo Sirio Perugia. 2011/12 war sie in Aserbaidschan bei Baki Baku aktiv und stand im Finale des europäischen Challenge Cups.

Von 2001 bis 2012 spielte van Tienen auch in der niederländischen Nationalmannschaft. Hier gewann sie 2007 in China den World Grand Prix und belegte bei den Weltmeisterschaften in Japan 2006 Platz acht sowie 2010 Platz elf. Die Libera nahm auch an sechs Europameisterschaften teil, wobei sie 2009 in Polen Vizeeuropameisterin wurde.

Berufliches

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Van Tienen arbeitet heute in der niederländischen Orthopädieschuhtechnik.[1][2]

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Einzelnachweise

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  1. Anneke van Tienen. LinkedIn, abgerufen am 17. November 2023 (niederländisch).
  2. Team – George in der Maur. George in der Maur, abgerufen am 17. November 2023 (niederländisch).