Jerry Appelt

deutscher Lichtdesigner, Projektleiter für Events, TV-Shows und Konzertveranstaltungen

Peter „Jerry“ Appelt (* 10. Oktober 1966 in München) ist ein deutscher Lichtdesigner für Events, TV-Shows und Konzertveranstaltungen.

Appelt ist seit 1992 als Lichtdesigner tätig. Neben dem Eurovision Song Contests 2011 in Düsseldorf, 2012 in Baku, 2017 in Kiew und 2018 in Lissabon ist er für verschiedenen Event- und TV-Produktionen weltweit als Lichtdesigner verantwortlich. Unter anderem arbeitete er für Scooter und das Wacken Open Air[1]. Er wurde 2004 mit dem Opus in der Kategorie Lichtdesign für das Design der Schiffstaufe der AIDAaura ausgezeichnet.[2] 2011 konnte er zusammen mit Jörg Grabosch, Anke Engelke, Stefan Raab, Judith Rakers, Thomas Schreiber, Florian Wieder, Falk Rosenthal und Ladislaus Kiraly den Deutschen Fernsehpreis für den Eurovision Song Contest gewinnen.[3]

Referenzen (Auswahl)

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Produktion Funktion Jahre
Jazzopen Stuttgart; Parov Stelar Lichtdesign 2021
Sommernachtskonzert Schönbrunn Lichtdesign 2020
International Music Award Lichtdesign 2019
Eurovision Song Contest Lichtdesign 2018
Goldene Kamera Lichtdesign 2017
Die Helene Fischer Show Lichtdesign 2011–2015
Bambi Verleihung Lichtdesign 2007–2015
Die Bülent Ceylan Show Lichtdesign 2012
Eurovision Song Contest Lichtdesign 2012
X Factor Germany Lichtdesign 2010–2011
Bayerischer Fernsehpreis Kameramann 2011
Eurovision Song Contest Lichtdesign 2011
Bravo Super Show Lichtdesign 2007
Scorpions: Live at Wacken Open Air Lichtdesign 2006

Auszeichnungen

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Einzelnachweise

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  1. Jerry Appel – Credits. allmusic.com, abgerufen am 12. Mai 2015.
  2. Deutscher Bühnenpreis „Opus“ verliehen. Archiviert vom Original am 18. Mai 2015; abgerufen am 28. Mai 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.musikmarkt.de
  3. 2011 Beste Unterhaltung Show: Eurovision Song Contest 2011. In: deutscher-fernsehpreis.de. Abgerufen am 11. Mai 2015.