Joan Verdú Fernández

spanischer Fußballspieler

Joan Verdú Fernández (* 5. Mai 1983 in Barcelona) ist ein spanischer Fußballspieler.

Joan Verdú
Personalia
Voller Name Joan Verdú Fernández
Geburtstag 5. Mai 1983
Geburtsort BarcelonaSpanien
Größe 176 cm
Position Offensives Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
2004–2006 FC Barcelona
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2005–2006 FC Barcelona 1 0(0)
2006–2009 Deportivo La Coruña 55 0(2)
2009–2013 Espanyol Barcelona 144 (23)
2013–2014 Betis Sevilla 0 0(0)
2014–2015 Baniyas SC 24 (10)
2015–2016 AC Florenz 5 0(1)
2016 UD Levante 13 0(1)
2017–2019 Qingdao FC 67 (26)
2020–2021 CF Montañesa
2021–2022 CE l’Hospitalet
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
2002 Spanien U-20 2 0(1)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: Karriereende

Karriere

Bearbeiten

Verdú stammt aus der Jugend des FC Barcelona. Über die zweite Mannschaft der Katalanen fand er den Weg in den Profifußball. Sein Debüt in der ersten Mannschaft gab er in einer Champions-League-Partie gegen Schachtar Donezk 2005. Allerdings wechselte der Offensivspieler bereits zur folgenden Saison zu Deportivo La Coruña, wo er sich zum Stammspieler entwickeln konnte.

Sein erstes Tor für Depor erzielte Verdú am 11. Februar 2007 beim 2:0-Auswärtssieg über den FC Villarreal. Am 4. Juni 2009 gab der katalanische Verein Espanyol Barcelona bekannt, dass Verdú für die kommenden vier Jahre verpflichtet wurde. Nach Ablauf des Vertrags dort wechselte er 2013 zu Betis Sevilla. Nach einer weiter Station beim Abu Dhabi Verein Baniyas SC in der Saison 2014–2015 stand er am Anfang der Spielzeit 2015–16 beim italienischen Klub AC Florenz unter Vertrag. Im Februar 2016 wechselte er zurück nach Spanien zur UD Levante.[1]

Spiele für Katalonien

Bearbeiten

Verdú wurde in der international nicht anerkannten Auswahl für Katalonien neun Mal eingesetzt, wobei ihm zwei Tore gelangen.

Bearbeiten

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Joan Verdu leaves Fiorentina, joins Levante on free transfer espnfc.com, am 1. Februar 2016, abgerufen am 14. Februar 2016.