Johann Achatius Felix Bielcke
deutscher Theologe und Geistlicher
Johann Achatius Felix Bielcke oder auch Bielke (* 16. Oktober 1716 in Jena; † 17. Januar 1802)[1] war ein deutscher Philologe, evangelischer Theologe und Pastor.
Leben und Wirken
BearbeitenBielcke war Absolvent des Wilhelm-Ernst-Gymnasiums in Weimar. Er studierte Philologie in Jena. Dort erwarb er 1737 den Doktorgrad.[2] Ab 1743 war Bielcke Rektor und Professor am Gröningischen Collegium zu Stargard in Pommern und ab 1758 erster Professor für Theologie am akademischen Gymnasium zu Stettin. Er wurde Königlich Preußischer Konsistorialrat, Hauptpastor an der Jakobskathedrale (Stettin) und Präpositus der Altstettinischen Synode.[3]
Schriften (Auswahl)
Bearbeiten- Dissertatio De Clemente Alexandrino Eivsqve Erroribvsissimo. Müller, Jena 1737.
- Historie Der Natürlichen Gottesgelahrheit: Vom Anfange der Welt Bis auf gegenwärtige Zeiten. George Conrad Gsellius, 1742.
- Ode über seinen Garten : Samt einer Abhandlung von dem vernünftigen Gottesdienste. 1750.
Literatur
Bearbeiten- Georg Christoph Hamberger, Johann Georg Meusel: Das gelehrte Teutschland oder Lexicon der jeztlebenden teutschen Schriftsteller. Bd. 1. Lemgo 1796, S. 291 f.
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Christoph Hamberger: Das gelehrte Teutschland oder Lexikon der jetzt lebenden teutschen Schriftsteller, Bd. 12, Meyersche Buchhandlung, Lemgo 1806, S. 312.
- ↑ Johann Achatius Felix Bielcke: Dissertatio De Clemente Alexandrino Eivsqve Erroribvsissimo, Müller, Jena 1737
- ↑ https://kalliope-verbund.info/de/eac?eac.id=100824129
Personendaten | |
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NAME | Bielcke, Johann Achatius Felix |
ALTERNATIVNAMEN | Bielke, Johann Achatius Felix |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Theologe und Geistlicher |
GEBURTSDATUM | 16. Oktober 1716 |
GEBURTSORT | Jena |
STERBEDATUM | 17. Januar 1802 |