John Bedford Lloyd

US-amerikanischer Schauspieler

John Bedford Lloyd (* 2. Januar 1956 in New Haven, Connecticut) ist ein US-amerikanischer Schauspieler.

Bedford Lloyd besuchte die Yale School of Drama und zog danach nach Manhattan um einer Karriere als Schauspieler nachzugehen. Sein Spielfilmdebüt hatte er 1983 in einer Nebenrolle in der Filmkomödie Die Glücksritter von John Landis. Es folgten Gastauftritte in Fernsehserien wie Remington Steele und Spenser. 1985 spielte er eine der Hauptrollen in der Serie Hometown, diese wurde jedoch nach zehn Episoden eingestellt. Größere Nebenrollen hatte er 1987 in Norman Mailers Film noir Harte Männer tanzen nicht sowie zwei Jahre später in James Camerons Science-Fiction-Film Abyss – Abgrund des Todes.

In den 1990er Jahren spielte er unter anderem neben Forest Whitaker und Seymour Cassel in Keiner kommt hier lebend raus und hatte eine kleine Nebenrolle im Oscarprämierten Filmdrama Philadelphia. 1996 erhielt er die Hauptrolle in der Henson Creature Shop-Sitcom Aliens in the Family, die jedoch nach acht Folgen eingestellt wurde. Zu seinen weiteren Rollen gehörten Auftritte in der Robert-Ludlum-Verfilmung Die Bourne Verschwörung und Jonathan Demmes Der Manchurian Kandidat. Er hatte 1990 in Some Americans Abroad sein Debüt am Broadway. Weitere Engagements hatte er 1999 bis 2000 in The Rainmaker sowie 2003 in Tartuffe.

Bedford Lloyd ist seit 1986 mit der Schauspielerin Anne Twomey verheiratet und hat zwei Kinder.

Filmografie

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Broadway

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  • 1990: Some Americans Abroad
  • 1999–2000: The Rainmaker
  • 2003: Tartuffe
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