Johnny Erling
deutscher Journalist und langjähriger China-Korrespondent
Johnny Erling (* 1952) ist ein deutscher Journalist und langjähriger China-Korrespondent.
Biografie
BearbeitenErling studierte Sinologie an der Universität Frankfurt am Main und an der Peking-Universität. Er ging 1975 zum ersten Mal nach China. Von 1980 bis 1982 arbeitete Erling am Marx-Engels-Institut in Peking. Von 1985 bis 1990 war Erling China-Korrespondent für einen Zeitungspool unter Federführung der Frankfurter Rundschau. Von 1997 bis 2019 arbeitete er für die Welt und den Standard in Peking.[1]
Er ist mit der Germanistin Zhao Yuanhong (赵远虹) verheiratet.
Werke
Bearbeiten- Mit Detlev von Graeve: Tigermaske und Knochengespenst. Prometh, Köln 1978.
- Mit Franz-Josef Krücker, Karl Grobe-Hagel (Hrsg.): Der kurze Frühling von Peking. Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main 1990, ISBN 978-3-596-10301-0.
- China - Der grosse Sprung ins Ungewisse. Verlag Herder, Freiburg 2002, ISBN 978-3-451-27995-9.
- Schauplatz China. Aufbruch zur Supermacht. Herder, Freiburg 2007, ISBN 978-3-451-05651-2.
- Lesereise Peking. Vorfahrt für die Rote Fahne. Picus Verlag, Wien 2017, ISBN 978-3-7117-1078-9.
Weblinks
Bearbeiten- Literatur von und über Johnny Erling im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Johnny Erling: Was Bleistifte und Radiergummis mit Chinas Zukunft zu tun haben. In: derstandard.at. Der Standard, 5. Januar 2020, abgerufen am 7. März 2022.
Personendaten | |
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NAME | Erling, Johnny |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Journalist |
GEBURTSDATUM | 1952 |