Jutta Hübinger
deutsche Schriftstellerin
Jutta Hübinger (Pseudonyme: Jutta Oehring (= Geburtsname), Jacoba Linnich, * 30. Januar 1912 in Bremen; † 13. November 1991 in Bonn) war eine deutsche Schriftstellerin.
Leben
BearbeitenJutta Hübinger studierte Germanistik und Kunstgeschichte und war anschließend bis zur Geburt ihres ersten Kindes als Lehrerin tätig. Seit den 1970er-Jahren veröffentlichte sie Prosa und Gedichte. Eine enge Freundschaft verband sie mit der Journalistin und Schriftstellerin Vilma Sturm, die das Politische Nachtgebet in der Antoniterkirche zu Köln mitbegründete. Ab 1946 lebte Hübinger in Bonn, wo im Jahr 1991 verstarb.
Hübinger war mit dem Historiker Paul Egon Hübinger verheiratet. Aus der Ehe gingen vier Söhne hervor.[1]
Werke
Bearbeiten- Verbrannte Kontakte, Köln [u. a.] 1974 (unter dem Namen Jutta Oehring)
- Anlässe, Köln 1976 (unter dem Namen Jutta Oehring)
- Unhaltbares Dasein, Alfter 1989
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Paul Egon Hübinger | Portal Rheinische Geschichte. Abgerufen am 20. September 2023.
Personendaten | |
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NAME | Hübinger, Jutta |
ALTERNATIVNAMEN | Oehring, Jutta (Pseudonym) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schriftstellerin |
GEBURTSDATUM | 30. Januar 1912 |
GEBURTSORT | Bremen |
STERBEDATUM | 13. November 1991 |
STERBEORT | Bonn |