Der Karl-Heinrich-Heitfeld-Preis für Angewandte Geowissenschaften ist ein Wissenschaftspreis, den die GeoUnion Alfred-Wegener-Stiftung für besondere Leistungen in dem genannten Themenbereich vergibt.

Der Preis geht auf eine Stiftung des Namensgebers Karl-Heinrich Heitfeld im Jahr 1995 zurück, er ist (Stand 2014) mit 10.000 Euro dotiert und wird alle drei Jahre für herausragende Einzelleistungen oder auch für das herausragende Gesamtwerk eines Geowissenschaftlers – vor allem in der ersten und mittleren Lebens- und Berufsphase – vergeben.

Kuratorium für die Preisvergabe

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Vorschläge zur Verleihung des Heitfeld-Preises können von Einzelpersonen oder Personengruppen (Institutionen, wissenschaftliche Gesellschaften) eingereicht werden. Über die Vorschläge entscheidet das Kuratorium für den Heitfeld-Preis, das die GeoUnion zu diesem Zweck eingesetzt hat und das aus fünf Mitgliedern besteht (satzungsgemäß zwei Geologen, ein Geophysiker, ein Mineraloge sowie ein Vertreter einer weiteren Disziplin der Geowissenschaften).

Preisträger

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