Karl Bernhardt

deutscher Politiker (NSDAP)
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Karl Bernhardt (* nicht ermittelt; † nicht ermittelt) war ein deutscher Politiker (NSDAP).

Bernhardt war landwirtschaftlicher Lehrer in Schönlanke in der Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen. Bereits 1929 wurde er für die NSDAP in den Kreistag des Netzekreises gewählt.[1] Nach der Machtergreifung wurde er im April 1933 vom Provinziallandtag der Grenzmark Posen-Westpreußen als stellvertretendes Mitglied in den Preußischen Staatsrat gewählt. Der Staatsrat wurde aber noch im ersten Jahr der NS-Herrschaft 1933 abgeschafft.

Bei der unfreien Reichstagswahl vom 12. November 1933 stand Bernhardt auf Nr. 695 der Einheitsliste und konnte deshalb nicht in den 661 Abgeordnete starken Reichstag einziehen.

Siehe auch

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Literatur

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  • Joachim Lilla: Der Preußische Staatsrat 1921–1933. Ein biographisches Handbuch. Mit einer Dokumentation der im „Dritten Reich“ berufenen Staatsräte (= Handbücher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien. Band 13). Droste, Düsseldorf 2005, ISBN 3-7700-5271-4, S. 12.

Einzelnachweise

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  1. Gerd Rühle: Kurmark. 1934, S. 50.