Karl Huber (Maler)

deutscher Maler und Bildhauer

Karl Huber (* 4. Dezember 1928 in Freising; † 11. Juni 2009 in Dachau) war ein deutscher Maler und Bildhauer.

Biografie

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Karl Huber war bereits während seiner Zeit am Dom-Gymnasium an der Malerei, hauptsächlich der Landschaftsmalerei interessiert. Er studierte und malte von 1956 bis 1959 in Schweden. 1963 übersiedelte er von Freising nach Dachau und gilt als ein bedeutender Repräsentant der Dachauer Maltradition.[1]

Zusätzlich zur Malerei kreierte Karl Huber Bronzeplastiken, Mosaiken und weitere religiöse Kunstwerke. Manche seiner Werke sind auf öffentlichen Plätzen zu sehen:

  • „Bärenbrunnen“ vor der Volkshochschule in Freising[2]
  • Metzgerbursche beim Parkhaus an der Dr.-von-Daller-Straße in Freising
  • Denkmalbrunnen in der Stadtmitte von Freising mit der Skulptur des Roider Jackl[3]
  • Das Wirken des Dreifaltigen Gottes. Kupferreliefs der Eingangstür zur Klosterkirche in Schönbrunn (Landkreis Dachau)
  • Abendmahl. Relief am Altar in der Anstaltskirche von Schönbrunn (Bemalter Kalkstein)
  • Frühlingsahnen im Dachauer Moos, 1968[4]
  • Mosaikwand im Landratsamt Dachau, 1979 (Architektur: Kubizek und Pammesberger)[5]

Einzelnachweise

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  1. Bildhauer und Maler Karl Huber (*1928). In: kirchenundkapellen.de. Abgerufen am 25. Dezember 2020.
  2. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 24. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.panoramio.com
  3. Freisinger Künstler Karl Huber ist tot. In: Merkur.de. 15. Juni 2009, abgerufen am 25. Dezember 2020.
  4. Frühlingsahnen im winterlichen Dachauer Moos mit Blick auf Dachau, Karl Huber 1968 (Memento vom 19. Oktober 2007 im Internet Archive)
  5. Viktoria Großmann: Landratsamt sucht neuen Standort. 27. Januar 2017, abgerufen am 28. März 2024.