Karl Storz Endoskope

Medizintechnikunternehmen

Die Karl Storz SE & Co. KG ist ein international tätiges Familienunternehmen mit Hauptsitz in Tuttlingen, Baden-Württemberg. Das Unternehmen wurde im Jahr 1945 gegründet und ist in der Produktion und dem Vertrieb von medizinischen Instrumenten und Geräten tätig. In den vergangenen Jahren hat es sich vom reinen Produktanbieter zum Medizintechniksystemanbieter entwickelt. Karl Storz zählt zu den führenden Endoskopie Anbietern im Bereich der minimalinvasiven Human- und Veterinärmedizin.[3][4] Das Unternehmen wurde seit dem Tod des Gründers Karl Storz im Jahr 1996 von dessen Tochter Sybill Storz geleitet. Anfang des Jahres 2019 übernahm ihr Sohn, Karl-Christian Storz, die Geschäftsführung in der dritten Familiengeneration.[5]

Karl Storz SE & Co. KG

Logo
Rechtsform SE & Co. KG
Gründung 1945
Sitz Tuttlingen
Leitung Karl-Christian Storz
Mitarbeiterzahl 9.400 (2024)[1]
Umsatz 2,06 Milliarden Euro (2022)[2]
Branche Medizintechnik
Website www.karlstorz.com
Unternehmenszentrale in Tuttlingen

Geschichte

Bearbeiten

Gründung und Anfänge

Bearbeiten

Der Chirurgiemechaniker Karl Storz (1911–1996) gründete das Unternehmen 1945 in Tuttlingen und begann zunächst mit der Herstellung von Instrumenten, Stirnlampen und Binokularlupen für den Bereich der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde.[5][6][7] Anfang der 1950er Jahre entwickelte und produzierte Karl Storz die ersten Endoskope mit traditionellem Linsensystem, was den Beginn der Endoskopie im Unternehmen markierte.[8] 1956 erfand er zudem das erste extrakorporale Elektronenblitzsystem für die endoskopische Fotografie, das Licht mithilfe von Quarzstäben in den Körper einspiegelte, womit die Qualität von endoskopischen Fotos verbessert wurde.[7][9] Zudem wurde in den 1950er-Jahren die mit einem konkaven Reflektor und einer Wolfram-Glühbirne ausgestattete Clar 55 Stirnlampe auf den Markt gebracht.[10]

Weitere Produkteinführungen und Expansion

Bearbeiten

1960 erfand der Unternehmensgründer Karl Storz die Kaltlichtquelle,[11] eine Lichtquelle, die getrennt vom Endoskop und außerhalb des Körpers angeordnet war und eine höhere Lichtstärke als die bisher verwendeten Glühbirnen erzeugte.[7] Gemeinsam mit Harold H. Hopkins entwickelte er das Stablinsensystem für die endoskopische Bildübertragung, das 1965 auf den Markt gebracht wurde.[12] Der Vorteil des Hopkinssystems liegt in helleren Bildern, einer besseren Abbildungsleistung (Bildschärfe), einem größeren Abbildungswinkel, einer höheren Objektivauflösung, einem besseren Kontrast und einer verbesserten Farbwiedergabe. Außerdem ermöglicht es eine stereoskopische Darstellung.[13][14] Walter Messerklinger, ein österreichischer Hals-Nasen-Ohren-Arzt, war einer der ersten Anwender des Storz-Hopkins-Endoskops. Er erkannte die Notwendigkeit von Winkelfernrohren, da die direkte Frontalansicht des Endoskops nicht ausreichte, um die Fissuren der verschiedenen Nasengänge gut zu sehen. Auf seine Anfrage hin entwickelte Karl Storz eine Reihe von Winkeloptiken, die die Untersuchung der Nase und der Nasennebenhöhlen verbesserten.[15] Ab 1967 kam das Teleskopsystem auch in der Urologie bei Blasenspiegelungen zum Einsatz. Eine Miniaturblitzbirne, die nahe dem Okular am Teleskop angebracht ist, sorgt seitdem für eine gut beleuchtete und farbkorrigierte Sicht auf den Innenraum der Blase.[16]

Im Jahr 1969 brachte Karl Storz gemeinsam mit Harold H. Hopkins das erste Arthroskop mit Stablinsensystem auf den Markt.[17][18]

1970 stellte das Unternehmen einen Ultraschall-Lithotriptor vor, mit dem Steine im harnableitenden System schonend zertrümmern werden konnten.[7] Eine Studie aus dem Jahr 1971 zeigte, dass das Verfahren der elektrohydraulische Lithotripsie in der Urologischen Universitätsklinik Mainz bei 7 Patienten innerhalb von 15 bis 35 Minuten zur Zertrümmerung der Uratsteine führte.[19]

Im Jahr 1971 wurde die Tochtergesellschaft Karl Storz Endoscopy-America, Inc. in Los Angeles gegründet.[20] Mitte der 1970er-Jahre entwickelte Harold R. Eikelaar in Zusammenarbeit mit Karl Storz das erste Arthroskop mit einem Sichtbereich von 30°.[21]

1982 führte Karl Storz ein automatisch geregeltes Hochfrequenz-Chirurgiegerät ein, das fortan bei der transurethralen Resektion zum Einsatz kam.[7] Ebenfalls Anfang der 1980er-Jahre entwickelte Karl Storz ein Bronchofiberskop.[22]

In den 1980ern markierte die erste laparoskopische Appendektomie, gefolgt von der laparoskopischen Entfernung einer Gallenblase im Jahr 1987, den Beginn der minimalinvasiven Chirurgie. Für diese Eingriffe wurden Endoskope von Karl Storz verwendet, wodurch sich ein neues Einsatzgebiet der Endoskopie ergab.[7] In den 1990er Jahren entwickelte das Unternehmen ein System zur photodynamischen Diagnostik.[23] Nach dem Tod des Gründers Karl Storz 1996 übernahm dessen Tochter Sybill die Unternehmensführung und trieb die internationale Expansion des Unternehmens voran. Unter der Führung von Sybill Storz wurden in den folgenden Jahren 100 neue Patente registriert und jährliche Umsatzzuwachsraten zwischen 15 und 20 Prozent verzeichnet.[24]

1998 wurde auf der Medica der vernetzte Operationssaal OR1 präsentiert,[25] im Jahr darauf eröffnete das Unternehmen in der Region Tuttlingen ein Logistik- und Schulungszentrum. Die Einführung des ersten mobilen Dokumentationssystems für die technische Nutzung der Endoskopie erfolgte im Jahr 2000.[26] Ein Jahr später brachte die Firma das Videolaryngoskop C-Mac auf den Markt,[27][28] gefolgt von einer flexiblen Erweiterung im Jahr 2003.[29] 2007 führte das Unternehmen mit dem C-Mac ein Videolaryngoskop für die Notfallmedizin ein.[4] Mittlerweile ist die vierte Generation des C-Mac Videolaryngoskops auf dem Markt erhältlich (Stand: März 2022).[4][30]

In den Jahren nach 2000 erhielt Sybill Storz eine Reihe von Auszeichnungen für ihre unternehmerischen Leistungen und ihr soziales Engagement.[24][31] 2007 brachte Karl Storz eine medizinische Full-HD-Kamera mit dem Namen Image1 auf den Markt, die eine präzise Darstellung von Gewebe- und Gefäßstrukturen ermöglichte.[8]

Die Einführung eines extrakorporalen Visualisierungssystems mit einer High-Definition-Kamera für die minimalinvasive offene Chirurgie erfolgte 2010.[32]

Im Februar 2011 wurde auf einer Ausstellungsfläche von 1.400 Quadratmetern das Besucherzentrum von Karl Storz in Tuttlingen eröffnet, in dem Besuchern Produkte verschiedener humanmedizinischer Disziplinen sowie der OP-Saal OR1 und das vernetzte Behandlungszimmer Office1 vorgestellt werden.[33][34][35] Im Jahr 2013 eröffnete das Unternehmen ein neues Logistikzentrum in Neuhausen ob Eck für 300 Mitarbeitende.[36] Zudem wurde in der neu geschaffenen Niederlassung in Berlin, die sich in dem ehemaligen Kaiserin-Augusta-Krankenhaus befindet, das Besucher- und Schulungszentrum eingeweiht.[37] Auf der Medica präsentierte das Unternehmen im selben Jahr eine Kameratechnologie mit endoskopischer Bildgebung für die Full-HD-Kamera Image1.[38]

2019 übernahm Karl-Christian Storz die Leitung des operativen Geschäfts, während seine Mutter Sybill Storz den Vorsitz im Verwaltungsrat übernahm.[39]

Jüngere Entwicklungen

Bearbeiten

Bereits seit 2014 veranstaltet das Unternehmen gemeinsam mit der Stadt Tuttlingen als Pate den Jugend-forscht-Regionalwettbewerb Donau-Hegau, um das Interesse junger Menschen an MINT-Fächern zu wecken. Der Wettbewerb hat sich mittlerweile zum teilnehmerstärksten Contest in Baden-Württemberg entwickelt.[40]

2020 entwickelte das Unternehmen gemeinsam mit der Software-Firma T1V die Anwendung CollaboratOR, mit der sämtliche Daten und digitale Anwendungen auf einem großen Bildschirm im Operationssaal dargestellt werden können.[41][42] Ebenfalls 2020 brachte Karl Storz die Technologie mit dem Namen Image1 S Rubina auf den Markt, die bei der Durchführung der intraoperativen Indocyaningrün (ICG)-Nahinfrarot-Fluoreszenz, z. B. während der laparoskopischen Cholezystektomie zur Anwendung kommt.[43][44]

Ein Jahr später startete das Unternehmen ein umfassendes Bauvorhaben zur Erweiterung des Logistikzentrums am Standort in Neuhausen ob Eck. Karl Storz investiert hierbei einen dreistelligen Millionenbetrag, um zwei neue Produktionshallen sowie weitere Büros und Parkflächen zu errichten.[45][46] Laut Angaben von Karl Storz handelt es sich hierbei um das größte Bauvorhaben der Firmengeschichte.[45]

Die Gründung der Tochtergesellschaft Karl Storz VentureOne mit Hauptsitz in Singapur und einem weiteren Standort in München, die im Bereich der robotergestützten Chirurgie tätig ist, erfolgte im Februar 2023.[47] Im selben Monat wurde das irische Medizintechnikunternehmen AventaMed übernommen.[48] Im Juli 2023 eröffnete Karl Storz in Tuttlingen auf einer Fläche von 800 Quadratmetern das „Mach-Mit-Museum“ Tutorama, das mittlerweile von der im Oktober 2023 gegründeten Karl Storz Stiftung betrieben wird.[49][50][51] Das Museum soll Kindern Naturwissenschaft und Technik näherbringen und die Attraktivität von Berufen in diesem Bereich steigern.[51][52]

Im Januar 2024 verkündete Karl Storz die Übernahme des in London ansässigen Softwareherstellers Innersight Labs Ltd. (ISL).[53] Im März desselben Jahres wurde die Augmented-Reality-Version der 2020 in Zusammenarbeit mit T1V entwickelten Anwendung CollaboratOR speziell für die Apple Vision Pro vorgestellt, die mit 3D-Inhalten Operationen auch außerhalb des Operationssaales darstellen kann.[41][42][54]

Im August 2024 wurde das Robotik-Unternehmen Asensus Surgical mit Sitz im US-amerikanischen Raleigh, North Carolina, übernommen, um damit den Bereich der robotergestützten Chirurgie zu erweitern, insbesondere mithilfe von Performance-Guided Surgery.[55]

Unternehmensstruktur

Bearbeiten

Neben dem Stammsitz in Tuttlingen ist das familiengeführte Unternehmen Karl Storz in über 40 Ländern vertreten und betreibt mehr als 70 Niederlassungen.[2][56] In Deutschland produziert das Unternehmen nicht nur in Tuttlingen, sondern auch in Stutensee bei Karlsruhe. Weitere Produktionsstandorte befinden sich in Tallinn (Estland), Schaffhausen und Widnau (Schweiz) sowie an den beiden US-amerikanischen Standorten Charlton und Goleta.[57][58]

Das Unternehmen beschäftigt weltweit 9.400 Mitarbeitende,[1] davon rund 3.400 in der Region Tuttlingen.[59] Im Jahr 2023 beschäftigte Karl Storz 175 Auszubildende und dual Studierende. Der Gesamtumsatz des Unternehmens betrug im Geschäftsjahr 2022 2,06 Milliarden Euro.[2][60]

Produkte

Bearbeiten

Das Unternehmen bietet rund 13.000 verschiedene Produkte für die Humanmedizin sowie die Veterinärmedizin (seit 1989) an. Neben flexiblen und starren Endoskopen vertreibt Karl Storz Software für verschiedene medizinische Fachgebiete, Zubehör wie Lichtquellen, Lichtleiter und Kameras sowie den sogenannten integrierten Operationssaal OR1. Aufgrund der vielfältigen Anwendungsbereiche der Endoskopie werden die Geräte des Unternehmens heute in fast allen medizinischen Disziplinen eingesetzt.[2][59][61]

Karl Storz entwirft sog. HNO-Untersuchungsräume mit der entsprechenden standardisierten medizinischen Ausstattung. Im Jahr 2023 wurden 50 dieser Untersuchungsräume in Krankenhäusern der Bundeswehr installiert.[62] Darüber hinaus richtet das Unternehmen auf der ganzen Welt vernetzte und integrierte OP-Säle in Kliniken ein, wie beispielsweise in der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg, im Evangelischen Waldkrankenhaus Berlin-Spandau und dem Hospital Alemán in Buenos Aires, Argentinien.[2][63]

Soziales Engagement

Bearbeiten

Zusätzlich zur Unterstützung lokaler Sportveranstaltungen[64] fungiert Karl Storz als Hauptsponsor des Schwenninger DEL-Teams Wild Wings.[65]

Seit Ende 2004 ist Karl Storz Mitglied der UN-Initiative Global Compact, in deren Rahmen sich Karl Storz zu einer international verantwortungsvollen Unternehmensführung bekennt und sich zum Ziel setzt, weltweit die medizinische Grundversorgung zu verbessern.[66] Im Oktober 2022 spendete das Unternehmen zum Beispiel Medizintechnik an die Ukraine-Hilfsaktion der Stadt Tuttlingen,[67] eine weitere Spende ging im September 2023 an die Phönix-Initiative, einen gemeinnützigen Verein gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen.[68][69]

Das Unternehmen stiftet den mit 5.000 Euro dotierten Karl Storz-Telemedizinpreis der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin[70] und engagiert sich im branchenübergreifenden Netzwerk „Schule-Wirtschaft“.[71] Seit 2023 organisiert das Unternehmen gemeinsam mit den Wild Wings den „Schools Day“, bei dem Schüler ab der 7. Klasse im Stadion des Eishockeyteams einen Einblick in verschiedene Ausbildungsberufe von Karl Storz erhalten.[65] Des Weiteren ist Karl Storz Partner einer Technologie-Initiative für molekulare Bildgebung, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird.[72]

Das Unternehmen fördert zudem die Karl Storz Stiftung, die im Oktober 2023 von Sybill und Karl-Christian Storz gegründet wurde, um soziale sowie medizinische Projekte zu unterstützen und sich für den Natur- und Umweltschutz zu engagieren.[49]

Auszeichnungen

Bearbeiten

Literatur

Bearbeiten
  • Burkhard Riering: Karl Storz – Der Visionär. In: Schwäbische Pioniere. Von der Werkstatt zum Weltunternehmen. Biberacher Verlagsdruckerei, Biberach 2012, ISBN 978-3-943391-16-9, S. 18–27.
  • Reise in den Körper – Medizintechnik von Storz in Tuttlingen. Dokumentarfilm, Deutschland, 2016, 29:48 Min., Buch und Regie: Tamara Spitzing, Produktion: SWR, Reihe: Made in Südwest, Erstsendung: 6. April 2016 bei SWR.
Bearbeiten

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. a b Unser Unternehmen. In: KARL Storz SE & Co. KG. Abgerufen am 20. August 2024.
  2. a b c d e Karl Storz SE & Co. KG, Konzernabschluss zum Geschäftsjahr vom 1.1.2022 bis zum 31.12 2022, veröffentlicht im Unternehmensregister am 20. Dezember 2023
  3. Florian Langenscheidt, Bernd Venohr (Hrsg.): Lexikon der deutschen Weltmarktführer. Die Königsklasse deutscher Unternehmen in Wort und Bild. Deutsche Standards Editionen, Köln 2010, ISBN 978-3-86936-221-2.
  4. a b c Karl Storz: Partner der Wehrmedizin. In: Wehrmedizin und Wehrpharmazie. 31. Dezember 2023, abgerufen am 2. April 2024.
  5. a b Holger Vornholt: Tuttlingen im Wandel der Zeit. Wikomedia Verlag, Königsbrunn 2023, ISBN 978-3-949986-94-9, S. 78.
  6. Karl Storz baut Firmen- und Mitmachmuseum. In: Schwäbische Zeitung. 23. Juli 2019.
  7. a b c d e f Storz, Karl Albert: Biographie. In: Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. 2013, abgerufen am 7. Februar 2024.
  8. a b Karl Storz: Der Weg zur modernen Endoskopie. In: Schwäbische Zeitung. 26. Mai 2012.
  9. Ausstellungsgeschichten: Blicke in den Körper. In: Inselspital, Universitätsspital Bern. 10. Januar 2024, abgerufen am 7. Februar 2024.
  10. Omar H. Ahmed et al.: Evolution in Visualization for Sinus and Skull Base. Surgery: From Headlight to Endoscope. In: Otolaryngologic Clinics of North America. Band 50, Nr. 3, Juni 2017, S. 509.
  11. Vom Schwertschlucker zum Hightech-Endoskop. In: Management & Krankenhaus. 6. November 2023.
  12. Raumfahrt im menschlichen Körper: Hightech-Geräte von Karl Storz bringen Licht ans Ende des Tunnels. In: Südkurier. 16. April 2005.
  13. Willia S. Cockett, Abraham T. K. Cockett: The Hopkins rod-lens system and the Storz cold light illumination system. In: Urology. Band 51, Nr. 5, Mai 1998, S. 1 f.
  14. G. Berci, Leslie A. Kont: A new optical system in endoscopy with special reference to cystoscopy. In: British Journal of Urology. Band 41, Nr. 5, Oktober 1969, S. 565 ff.
  15. Omar H. Ahmed et al.: Evolution in Visualization for Sinus and Skull Base. Surgery: From Headlight to Endoscope. In: Otolaryngologic Clinics of North America. Band 50, Nr. 3. New York 12. Mai 2017, S. 512.
  16. G. Berci, Leslie A. Kont: A new optical system in endoscopy with special reference to cystoscopy. In: British Journal of Urology. Band 41, Nr. 5, Oktober 1969, S. 570.
  17. Klaus Ruhnau, Christoph Becher: Die Geschichte der operativen Arthrosetherapie. In: Aktuelle Rheumatologie. Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart/New York 7. November 2019, S. 35.
  18. C. Kieser: Die Arthroskopie zwischen Weltgeschichte und Technik. In: Arthroskopie. Band 12. Zürich Juni 1999, S. 111–116.
  19. L. Ivancevic: Die elektrohydraulische Lithotripsie. In: Deutsche Medizinische Wochenschrift. Band 96, Nr. 12, März 1971, ISSN 0012-0472, S. 485–488, doi:10.1055/s-0028-1108279 (thieme-connect.de [abgerufen am 26. Juli 2024]).
  20. Karl Storz Endoscopy: United States. In: IMFA Foundation. 2011, abgerufen am 7. Februar 2024 (englisch).
  21. Robert W. Jackson: A History of Arthroscopy. In: Arthroscopy: The Journal of Arthroscopic & Related Surgery. Band 26, Nr. 1, Januar 2010, S. 100, doi:10.1016/j.arthro.2009.10.005 (elsevier.com [abgerufen am 26. Juli 2024]).
  22. John A. Nakhosteen, Donald C. Zavala: Das Bronchofiberskop. In: Atlas und Lehrbuch der flexiblen Bronchoskopie. Berlin/Heidelberg 1983, ISBN 978-3-662-05899-2, S. 14.
  23. European publication server. In: Europäisches Patentamt. 15. Juni 2009, abgerufen am 7. Februar 2024.
  24. a b Bernhard Vogel: Preis Soziale Marktwirtschaft 2006. Sybill Storz: Heute bereits an morgen denken. Hrsg.: Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Sankt Augustin/Berlin 2007, ISBN 978-3-939826-38-5, S. 11.
  25. Kollektiv. In: Schwäbische Zeitung. 26. Mai 2012.
  26. Karl Storz GmbH & Co. KG. In: Die Erfolgsstrategie. Abgerufen am 8. Februar 2024.
  27. Florian Munz: Modernste Endoskopiekonzepte aus einer Hand Mobil prüfen. In: Quality Engineering. 1. Dezember 2001.
  28. Ben H Boedeker, Thomas A Nicholas, Jennifer Carpenter, Singh Leighton, Mary A Bernhagen, W B Murray, Michael C Wadman: A Comparison Of Direct Versus Indirect Laryngoscopic Visualization During Endotracheal Intubation Of Lightly Embalmed Cadavers Utilizing The Glide Scope(r), Storz Medi Pack Mobile Imaging Systemt(tm) And The New Storz C-MAC(tm) Videolaryngoscope. In: Journal of Special Operations Medicine. Band 11, Nr. 3, 2011, ISSN 1553-9768, S. 22, doi:10.55460/vlgo-al6b.
  29. Video Endoskop für kleine Öffnungen. In: Quality Engineering. 1. Oktober 2003.
  30. Videolaryngoskope jetzt auch in HD. In: Kuhn Fachverlag Online. 2. März 2022.
  31. Ludger Möllers: „Mit Begeisterung und Fleiß!“ In: Schwäbische Zeitung. 9. Mai 2012, abgerufen am 7. Februar 2024.
  32. Karl Storz auf der Medica 2010. In: Das Krankenhaus. 1. November 2010.
  33. Yvonne Havenstein: Besucherzentrum fasziniert die Branche. In: Schwäbische Zeitung. 20. Januar 2012.
  34. Alles über die Endoskopie. In: Südwest Presse. 23. April 2013.
  35. Karl Storz gibt Kindern Einblicke in die Medizintechnik. In: Schwäbische Zeitung. 3. September 2022.
  36. Verkehrsexperten informieren sich über Daimler-Zentrum. In: Gränzbote. 18. Juli 2015.
  37. Ludger Möllers: Storz netzwerkt nun in Berlin-Mitte. In: Schwäbische Zeitung. 11. Oktober 2013.
  38. Karl Storz präsentiert seine neuste Entwicklung in der endoskopischen Bildgebung. In: Das Krankenhaus. 1. November 2013.
  39. Dorothea Hecht: Generationenwechsel bei Medizintechnikunternehmen Karl Storz. In: Schwäbische Zeitung. 1. Oktober 2018, abgerufen am 7. Februar 2024.
  40. Regionalwettbewerb Jugend foscht: Karl Storz und die Stadt Tuttlingen freuen sich auf die Jubiläumsausgabe. In: Wochenblatt Tuttlingen. 27. September 2023, abgerufen am 6. Februar 2024.
  41. a b App für Karl Storz Collaborator entwickelt. In: Schwäbische Zeitung. 16. März 2024.
  42. a b Karl Storz rüstet vier Operationssäle der Perituskliniken in Lund, Schweden, mit der neuesten OR1 Technologie aus. In: Das Krankenhaus. 1. Oktober 2020.
  43. Ciro Esposito, Daniele Alberti, Alessandro Settimi, Silvia Pecorelli, Giovanni Boroni, Beatrice Montanaro, Maria Escolino: Indocyanine green (ICG) fluorescent cholangiography during laparoscopic cholecystectomy using RUBINA technology: preliminary experience in two pediatric surgery centers. In: Surgical Endoscopy. Band 35, Nr. 11, November 2021, ISSN 0930-2794, S. 6366 f., doi:10.1007/s00464-021-08596-7, PMID 34231069, PMC 8523512 (freier Volltext).
  44. Luigi Boni, Giulia David, Alberto Mangano, Gianlorenzo Dionigi, Stefano Rausei, Sebastiano Spampatti, Elisa Cassinotti, Abe Fingerhut: Clinical applications of indocyanine green (ICG) enhanced fluorescence in laparoscopic surgery. In: Surgical Endoscopy. Band 29, Nr. 7, Juli 2015, ISSN 0930-2794, S. 2046–2055, doi:10.1007/s00464-014-3895-x, PMID 25303914, PMC 4471386 (freier Volltext) – (springer.com [abgerufen am 23. September 2024]).
  45. a b Matthias Jansen: Erste Karl Storz–Mitarbeiter ziehen im Sommer nach Neuhausen um. In: Schwäbische Zeitung. 28. Juni 2023, abgerufen am 6. Februar 2024.
  46. Karl Storz verlagert Produktion. In: Schwäbische Zeitung. 23. Dezember 2021.
  47. Medizintechnik-Unternehmen Karl Storz gründet Robotik-Firma. In: Wochenblatt-Online. 17. Februar 2023, abgerufen am 6. Februar 2024.
  48. Storz übernimmt irisches Unternehmen. In: Südwest Presse. 9. Februar 2023, abgerufen am 6. Februar 2024.
  49. a b Bekanntmachung des Regierungspräsidiums Freiburg über die Anerkennung einer Stiftung. In: Regierungspräsidium Freiburg. 17. Oktober 2023, abgerufen am 3. April 2024.
  50. Das Mach-Mit-Museum. In: Karl Storz Stiftung. Abgerufen am 4. April 2024.
  51. a b Dorothea Hecht: Karl Storz eröffnet sein Mitmachmuseum. In: Gränzbote. 27. Juni 2023.
  52. Forschernachwuchs startet schon früh. In: Südkurier. 29. Februar 2024, abgerufen am 3. April 2024.
  53. Geschäftsübernahme: Karl Storz kauft sich das nächste Unternehmen. In: Schwäbische Zeitung. 11. Januar 2024, abgerufen am 3. April 2024.
  54. Malte Kirchner: Veröffentlichung der Vision Pro: Was Apple mit „Early Next Year“ wirklich meint. In: Heise online. 20. November 2023, abgerufen am 6. Juni 2024.
  55. Karl Storz akquiriert den US-amerikanischen Robotik-Spezialisten Asensus Surgical. In: Handelsblatt. 22. August 2024, abgerufen am 9. September 2024.
  56. Die Weltfirma. In: Karl Storz SE & Co. KG. Abgerufen am 3. April 2024.
  57. Medizintechnik in Stutensee: KS Systemtechnik siedelt sich an. In: ka-news. 29. April 2011, abgerufen am 7. Februar 2024.
  58. Über Karl Storz. In: Schwäbische Zeitung. 18. November 2021.
  59. a b Our Company. In: Karl Storz E & Co. KG. Abgerufen am 5. Juni 2024.
  60. 56 neue Talente starten bei Karl Storz. In: Wochenblatt-Online. 6. September 2023, abgerufen am 8. Februar 2024.
  61. Sybill Storz wird 75. In: Schwäbische Zeitung. 4. Juni 2012.
  62. HNO-Untersuchungsräume für die Bundeswehr. In: Südwest Presse. 1. Dezember 2023, abgerufen am 6. Februar 2024.
  63. OP-Säle von morgen gibt es bei Karl Storz schon heute. In: Spectaris – Deutscher Industrieverband für Optik, Photonik, Analysen- und Medizintechnik e. V. (Hrsg.): Die deutsche Medizintechnik Industrie: Spectaris Jahrbuch 2023/2024. Oktober 2023, S. 77.
  64. Karl Storz ehrt Mitarbeiter. In: Gränzbote. 30. Mai 2018.
  65. a b Schools Day 2024: Eishockey und Medizintechnik zum Anfassen. In: Wochenblatt Tuttlingen. 8. November 2023, abgerufen am 6. Februar 2024.
  66. Gesundheits-Initiative in Indien: Gemeinschaftsprojekt mit GTZ und Vereinten Nationen. In: Südkurier. 16. April 2005.
  67. Hilfstransport für die Ukraine: Karl Storz stiftet Waren im hohen fünfstelligen Bereich. In: Wochenblatt Tuttlingen. 25. Oktober 2022, abgerufen am 6. Februar 2024.
  68. Sport für den guten Zweck: Karl Storz spendet 3.000 Euro an die Phönix-Initiative. In: Wochenblatt-Online. 27. September 2023, abgerufen am 6. Februar 2024.
  69. Willkommen auf der Informationsseite von Phönix e. V.! In: Phönix – Gemeinsam gegen sexuellen Missbrauch e. V. 2024, abgerufen am 6. Februar 2024.
  70. Verleihung: Karl-Storz-Telemedizinpreis. In: Ärzteblatt.de. Abgerufen am 7. Februar 2024.
  71. Bei Karl Storz berichtet Nachwuchs online. In: Aktiv. 18. Dezember 2021.
  72. Sabine Koll: So werden Zellen zum Leuchten gebracht. In: Medizin & Technik. 10. November 2008, abgerufen am 7. Februar 2024.
  73. Karl Storz receives the Frost & Sullivan Award „Asia Pacific Endoscopy Company of the Year“. In: EMS 1. 30. Januar 2013, abgerufen am 7. Februar 2024.
  74. Preis für Patientensicherheit: Kontaktsonde für präzisere Eingriffe in der Neurochirurgie. In: Medizin & Technik. 2. Oktober 2013, abgerufen am 7. Februar 2024.
  75. Jürgen Salz, Andreas Macho: Das sind Deutschlands innovativste Mittelständler. In: Wirtschaftswoche. 14. April 2014, abgerufen am 7. Februar 2024.
  76. Anja Schuster: Medizintechnikunternehmen: Tuttlinger Medizintechnikunternehmen Karl Storz erhält Innovationspreis. In: Schwäbische Zeitung. 3. April 2017, abgerufen am 7. Februar 2024.
  77. Land der Ideen: Elf „Ausgezeichnete Orte“ 2017 aus Baden-Württemberg. In: Staatsministerium Baden-Württemberg. 29. November 2017, abgerufen am 7. Februar 2024.
  78. Duodenoscopy System HyDome. In: Red Dot Design Award. 2024, abgerufen am 7. Februar 2024.
  79. Red Dot Award: Product Design: Die Red Dot Jury. In: Red Dot Design Award. 2024, abgerufen am 7. Februar 2024.
  80. Diese Betriebe gehören zu den Top-Arbeitgebern. In: Schwäbische Zeitung. 18. Februar 2023.