Katar (Dolch)

indischer Faustdolch
(Weitergeleitet von Katar (Waffe))

Der Katar (Hindi: कटार IAST kaṭār; etliche weitere Begriffe siehe Benennungen) ist ein indischer Faustdolch. Die Grundform des Katars hat eine Klinge in Ochsenzungenform (deltaförmig). Das Wort Katar bedeutet in etwa „Stoßdolch“, was sich in Bezeichnungen wie englisch push-dagger oder punch-dagger wieder findet. Die Waffenart war in Indien und Pakistan verbreitet und ist als Sammlungsobjekt weltweit bekannt.

Katar (Dolch)
Angaben
Waffenart: Dolch
Bezeichnungen: Katar, Khuttar, und weitere, siehe Benennungen.
Verwendung: Handwaffe, Jagdwaffe
Entstehungszeit: ca. 15. Jh.
Einsatzzeit: ca. 15.–19. Jh.
Ursprungsregion/
Urheber:
Indien
Verbreitung: Indien, Marathen und weitere Ethnien, Kshatriya sowie Soldaten
Klingenlänge: je nach Typ etwa 20 bis 40 cm
Griffstück: Metall
Listen zum Thema
Auguste Racinet: Übersicht der typischen Handwaffen von indischen Kriegern

Aussehen

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S. W. Fallons New Hindustan-English Dictionary[1] beschreibt den Katar wie folgt:

Urdu katar, defined as a dagger having a broad straight blade, the hilt of which comes up on either side of the wrist, while it is grasped by a crossbar in the centre.“

Urdu katar bezeichnet einen Dolch mit breiter gerader Klinge, dessen Griffstück beidseitig des Handgelenks nach oben verläuft und in der Mitte an einem Querstück gegriffen wird.“

S. W. Fallon: A New Hindustan-English Dictionary[2][3]

Der Katar-Dolch hat eine prägnante Grundform. An der Klinge befindet sich ein Griffstück, das in der Regel zwei runde Querstücke hat, die zwischen zwei Längstreben angebracht sind und mit der Klingenverbindung eine Art Griffkasten bilden. Durch das Griffstück wird die Klinge zur Verlängerung des Unterarms, den die Streben gleichzeitig schützen. Die Klinge ist keilförmig und geschwungen, in Ochsenzungenform mit beidseitigen Schneiden und gewöhnlich in der Mitte verdickt[4]. Mit der Spitze konnten Ringe einer Kettenrüstung durchstoßen und gebrochen werden. Die Klingenlängen liegen meist zwischen 20 cm und 45 cm.[5] Neben einfachen Ausführungen für Soldaten wurden Katare auch als Kunstgegenstände mit aufwendigen Gravuren, mit Gold- oder Silbereinlagen, mit Edelsteinbesatz sowie mit farbigen Emailarbeiten hergestellt und auf Ausstellungen präsentiert.[6]

Varianten

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Unterarten des Katar haben teils ungewöhnliche Klingenformen und sind zum Teil als Kombinationswaffen ausgelegt. Die Liste von Typen des Katar gibt einen Überblick über die Typologie dieses Dolches.

Übersicht zu Katar-Varianten
- Katar (Dolch) Katar (gebogene Klinge) Eingeschobener Katar Dsulfiquar Katar Dreiklingen-Katar Scherenkatar Kapuzenkatar Pistolenkatar Kombinierter Säbel-Katar
Bild                  
Anmerkung Grundform
(gerade Klinge:
Urdu katar)
gebogene Klinge
engl. rounded
eingeschobene Klinge Doppel-Klingen teils geflammt, vergl. Dhū l-faqār Katar mit drei Klingen scherenförmige Klingen Katar mit kapuzenförmigem Handschutz Katar mit Pistole(n), Kombinierte Waffe Katar mit langer Klinge
säbel- oder degenförmig,
teils mit Handschutz
Alternativ-
namen
Khuttar, Jamadhar und weitere s. Artikel und Wikidata engl. rounded katar
arab. jam khak
slided katar Jamadhar-Daulikaneh engl. katar with two side bichuwa-blades dreizüngiger Schlangenzungen Khuttar,
scissors- or,
folded-katar,
jamadhar sehlikaneh
hooded katar engl. pistol-katar, dagger-cum-pistols
Jamadhar-Tamancha
sword-katar

Die Stichwaffe Pata (englisch gauntlet-sword) zeigt konstruktive Ähnlichkeiten zu Kapuzenkataren mit Schwertklingen.[7] Der Jamadãda in Maratha hat eine dicke Klinge mit geradem Schneidenverlauf. Katar-Exemplare des Jamadãda bis 42 cm Länge sind bekannt.[4][8]

Benennung

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Neben dem Urdu katar für den Typ mit der geraden Klinge haben sich etliche Bezeichnungen zu Katar unterschiedlichen Sprachvarianten als Sammelbegriff eingebürgert: Qattāra, Coutar, Katyãra, Kaṭṭāri, Katah, Koutah, Kutah, (Hindu-) Khuttar, Kutar, Bundi Dolch, Jamadhar, Jemdhar, Yakopu oder Zungendolch. Tamilische Worte wie kaṭṭāri (கட்டாரி) oder kuttuvāḷ (குத்துவாள்) bedeuten in etwa „Stoßklinge“ und werden als Ursprung der Bezeichnung „Katar“ angenommen. Die Benennungen gehen teilweise auf sanskritbasierte Namen zurück, die bei der Erfassung von Museumsbeständen in jeweilige Landessprachen übersetzt wurden. Im englischsprachigen Raum sind beschreibende Benennungen üblich, auf deren Basis auch in andere Landessprachen übersetzt wurde. Bezeichnungen wie wootz-katar bezeichnen keine Typen, sondern das Material der Klinge, den Wootz-Stahl.

Geschichte

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Ob es sich bei dem im Rigveda erwähnten Yamadamṣṭra um einen Katar handelt, scheint unklar. Das Wort wird als „Todeszahn“ übersetzt, allerdings wird diese Übersetzung von Printz bezweifelt.[9] Die Entwicklung des Katar wird den Rajputen zugeschrieben, auch südlichere Regionen Indiens kommen in Frage. Apte und Racinet führen die Katyãra-Waffen unter den typischen Handwaffen der Marathen auf.

Die früheste bekannte Erwähnung als „qattāra“ stammt aus dem Reisebericht (1325–1354) von Ibn Battūta. Er beschreibt, wie der Äthiopier Badr, Sklave von Qatam, dem Sultan von Janbĩl und Statthalter von 'Alãbũr, bei einem Überfall von einem Dorfbewohner mit einem Katar getötet wird.[3] Diese Waffe sei ein Eisenstück, das einer Pflugschar ähnele, in die ein Mann seine Hand einführe, womit sein Unterarm bedeckt sei, mit einer zwei cubits langen Spitze (ca. 1 m). Ein Schlag mit dieser Waffe sei tödlich.[10] Diese Beschreibung passt jedoch besser auf eine Pata, soweit der dreifachen Übersetzung überhaupt zu trauen ist.

Verwendung

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Nutzung eines Katar bei der Tigerjagd. Relief im Sri-Ranganathaswamy-Tempel

Die Verwendung des Katar als Waffe im Nahkampf wird gelegentlich in Skulpturen indischer Tempelanlagen gezeigt. Vor dem Beginn der britischen Vorherrschaft in Indien nach dem Dritten Marathenkrieg wurde der Katar in Maratha gewöhnlich im Nahkampf eingesetzt.[4] In der Mogul-Armee führten einige Adeligen einen Katar, ein Dolch (jamdhar oder khanj) war aber weitaus geläufiger.[11] Später wurden teils prunkvoll geschmückte Exemplare als Statussymbol oder im Nahkampf genutzt. Übungen mit dem Katar blieben ein Bestandteil im Waffentraining der indischen Kampfkunst Kalarippayat. Eine besondere Rolle spielt der Katar bei Hochzeitszeremonien der Devadasi. Dabei wird von älteren Frauen ein Katar („kaṭṭāri“) aus einem Tempel geholt, zum Haus der Braut gebracht und dort gesegnet. Anschließend erhält die Braut den Katar, und die Hochzeitszeremonie folgt.[12]

Der Kaṭār wird auch als Bestandteil von Jagdausrüstungen des frühen 19. Jahrhunderts in Devgarh genannt, zusammen mit Schwert, Säbel (tulwar) und Messer (chura); die Scheide enthielt ein Fach für Opium.[13] Ein Gemälde von ca. 1760 aus Rajasthan zeigt Maharadscha Kumar Isri Singh, der ein Krokodil mit einem Katar tötet.[14] Eine Illustration des Mahabharata aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wird ein Tiger mit beidhändig geführten Kataren erlegt[15]. Auf Schnitzereien in dem Tempel Devi-Kothi[16] wird ein Katar bei der Löwenjagd eingesetzt.

Auch Dämonen sind manchmal mit Kataren bewaffnet, können damit aber gegen göttliche Wesen nichts ausrichten.[17]

Scheiden

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Aus dem 17. Jahrhundert sind metallverzierte hölzerne Scheiden bekannt, entsprechende Exemplare im Mogul- oder Dekkan-Stil befinden sich etwa in der Al-Sabah Sammlung im Kuwaitischen Nationalmuseum.[18] Ein Moguldolch des 17. Jahrhunderts im Metropolitan Museum of Art hat eine Scheide aus vergoldetem Leder.[19] Hölzerne Scheiden waren unter anderem im 18. Jahrhundert in Gebrauch, wie ein samtüberzogenes Exemplar aus dem British Museum belegt.[20]

Museen und Sammlungen

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Als Kunst- und Sammlungsgegenstände werden Katare in den Industrienationen geschätzt, was Ende des 19. Jahrhunderts internationale Ausstellungen in Kalkutta und Delhi zeigten.[6]

Katare sind in etlichen Museen zu finden, wobei das Metropolitan Museum of Art in New York, das Nationalmuseum Neu-Delhi, die Royal Armouries und das Kuwaitische Nationalmuseum umfangreichere Bestände haben. Die Weltausstellung Calcutta International Exhibition (1883) und die Indian art at Delhi (1903) präsentierten Katare als Kunstobjekte und zum Verkauf.[6] Das Nationalmuseum Neu-Delhi präsentierte vom 19. Oktober 2017 bis zum 5. November die Ausstellung „Decorated Arms & Armours“, in der Katare gezeigt wurden.[21] Diese waren auch in der Ausstellung „The Royal Hunt: Courtly Pursuits in Indian Art“ des Metropolitan Museum of Art vom 20. Juni–8. Dezember 2015 vertreten[22].

Rezeption

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Katare in Grund- und Schmuckformen sind relativ bekannt in der Literatur und anderen Medien. Darüber hinaus sind Katare unterschiedlicher Formen in etlichen Filmen, Videospielen, Mangas und Massively Multiplayer Online Role-Playing Games anzutreffen.

Literatur

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  • Abū al-Faz̤l ibn Mubārak: „The Ā-īn-i Akbarī“. Erstausgabe 1927, Reprint 1989, 1994, 1997 Auflage. D.K. Fine Art Press Ltd., Delhi 1997, ISBN 81-86142-24-X (The Ā-īn-i Akbarī – Internet Archive).
  • B.-U. Abels: Ein Beitrag zur Entwicklung des indischen Stoßdolches, genannt Katar oder Jamdhar. In: Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte. Heft 2 Auflage. 2012, S. 145–158.
  • Wendelin Boeheim: Handbuch der Waffenkunde. Das Waffenwesen in seiner historischen Entwickelung vom Beginn des Mittelalters bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. E. A. Seemann, Leipzig 1890, ISBN 3-8262-0212-0 (Textarchiv – Internet Archive – Erstauflage bis 2016 mehrfach nachgedruckt).
  • Antoni Romuald Chodyński: Persian and Indo-Persian arms and armour of XVI - XIX century from Polish collection. Hrsg.: Muzeum Zamkowe. Malbork 2000, ISBN 83-8620631-4 (polnisch: Oręż perski i indoperski XVI-XIX wieku ze zbiorów polskich.).
  • August Demmin: Die Kriegswaffen in ihren geschichtlichen Entwicklungen : Eine Enzyklopädie der Waffenkunde. Mit über 4500 Abbildungen von Waffen und Ausrüstungen sowie über 650 Marken von Waffenschmieden. Nachdruck der 3. Auflage, hier 4. Auflage, P.Friesenhain, Leipzig 1893. Severus-Verlag, Hamburg 2015, ISBN 978-3-95801-135-9 ([archive.org ]).
  • Wilbraham Egerton: Indian and Oriental Armour. Reprint 1896 Auflage. Dover Publications, Mineola NY 2002, ISBN 0-486-42229-1 (englisch, [Indian and Oriental Armour – Internet Archive ]).
  • Swarajya Prakash Gupta: Masterpieces from the National Museum Collection. Hrsg.: National Museum. New Delhi 1985.
  • E. Jaiwant Paul: Arms and Armour. Traditional weapons of India, India crest. Lustre Press, Roli Books, New Delhi 2005, ISBN 978-81-7436-340-4.
  • Gayatri Nath Pant: Studies in Indian Weapons and Warfare. Hrsg.: Army Educational Stores. 1970 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • George Cameron Stone: A glossary of the construction, decoration, and use of arms and armor in all countries and in all times together with some closely related subjects. Dover Publications, Mineola NY 1999, ISBN 0-486-40726-8, S. 344–347 (englisch).
  • Anthony C. Tirri: Islamic weapons. Maghrib to Moghul. Indigo, London 2004, ISBN 978-0-9747192-7-6.
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Commons: Katar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. S. W. Fallon: A new Hindustani-English dictionary, with illustrations from Hindustani literature and folk-lore. Printed at the Medical Hall Press. Trubner and Co., Banaras, London 1879. (Online-Version in Überarbeitung), bei der Universität Chicago. Einsehbare Fundstelle Seite 911 in der Online-Ausgabe.
  2. S. W. Fallon: A New Hindustan-English Dictionary with illustrations from Hindustani literature and folklore. Banaras, London, Printed at the Medical Hall Press, Trubner and Co. 1879, S. 645 (Die Seitenangabe bezieht sich auf die in 2 Bänden gedruckte Ausgabe von 1879).
  3. a b H. A. R. Gibb: The Travels Of Ibn Battuta 1325– 1354. Band IV. University Press, Cambridge 1958, S. 787 (Online – Internet Archive).
  4. a b c B. K. Apte: The Marathra weapons of war. In: Bulletin of the Deccan College Post-Graduate and Research Institute. 19. Auflage. Nr. 1/2, 1958, S. 109, JSTOR:42929716.
  5. August Demmin: Die Kriegswaffen in ihren geschichtlichen Entwicklungen : Eine Enzyklopädie der Waffenkunde. Mit über 4500 Abbildungen von Waffen und Ausrüstungen sowie über 650 Marken von Waffenschmieden. Nachdruck der 3. Auflage, hier 4. Auflage, P.Friesenhain, Leipzig 1893. Severus-Verlag, Hamburg 2015, ISBN 978-3-95801-135-9, S. 153, 770–771 ([archive.org ]).
  6. a b c George Watt (1851–1930): Indian art at Delhi, 1903. being the official catalogue of the Delhi exhibition, 1902-1903. Government Printing, Delhi 1903, S. 482–483 (Online – Internet Archive).
  7. E. Jaiwant Paul: Arms and Armour: Traditional Weapons of India. Verlag Roli Books, 2005, Seite 65–66, ISBN 978-81-7436-340-4.
  8. Auguste Racinet: Le costume historique. 6 Bände. Firmin-Didot, Paris 1888 (Digitalisate: Bd. 1http://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3Dlecostumehistori01raci~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3DBd.%201~PUR%3D, Bd. 2http://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3Dlecostumehistori02raci~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3DBd.%202~PUR%3D, Bd. 3http://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3Dlecostumehistori03raci~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3DBd.%203~PUR%3D, Bd. 4http://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3Dlecostumehistori04raci~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3DBd.%204~PUR%3D, Bd. 5http://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3Dlecostumehistori05raci~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3DBd.%205~PUR%3D, Bd. 6http://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3Dlecostumehistori06raci~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3DBd.%206~PUR%3D).
  9. Wilhelm Printz: Bhāṣā-Wörter in Nīlakaṇṭha's Bhāratabhāvadīpa und in anderen Sanskrit-Kommentaren. In: Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung auf dem Gebiete der Indogermanischen Sprachen Band 44/1-2, 1911, S. 76 (JSTOR).
  10. C. Defremery, B. R. Sanguinetti: The Travels of Ibn Battuta, AD 1325-1354. Translated with revisions and notes from the Arabic text. Englische Übersetzung von H. A. R. Gibb, C. F. Beckingham. Hakluyt Society, London 1994, S. 786. Archive.org, [1]
  11. S. P. Verma: Material Culture as discerned from Mughal Paintings. In: Proceedings of the Indian History Congress Band 37, 1976, S. 566
  12. Saskia C. Kersenboom-Story: Nityasumaṅgal-i. Devadasi tradition in south India. Motilal Banarsidass Publishers, Delhi 1987, ISBN 81-208-0330-2, S. 181 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  13. Milo Cleveland Beach, Rawat Nahar Singh II.: Rajasthani Painters; Bagta and Chokha: Master Artists at Devgarh. In: Artibus Asiae Supplementum Band 46, 2005 (Rajasthani Painters), ISBN 3-907077-17-2, S. 125
  14. https://www.metmuseum.org/art/collection/search/679036?exhibitionId=%7b880A3C1A-7292-4BA0-B8B8-189CC938CDF5%7d&oid=679036&pkgids=300&pg=2&rpp=20&pos=24&ft=*
  15. Auf einer Miniatur aus Paithan bei Aurangabad in Maharashtra. https://www.metmuseum.org/art/collection/search/37934?exhibitionId=%7B880A3C1A-7292-4BA0-B8B8-189CC938CDF5%7D&oid=37934&pkgids=300&pg=2&rpp=20&pos=33&ft=*
  16. Eberhard Fischer, Vishwa Chander Ohri, Vijay Sharma: The Temple of Devi-Kothi: Wall Paintings and wooden Reliefs in a Himalayan Shrine of the Great Goddess in the Churah Region of the Chamba District, Himachal Pradesh, India. In: Artibus Asiae Supplementum 43, 2003, S. 55
  17. Eberhard Fischer, Vishwa Chander Ohri, Vijay Sharma: The Temple of Devi-Kothi: Wall Paintings and wooden Reliefs in a Himalayan Shrine of the Great Goddess in the Churah Region of the Chamba District, Himachal Pradesh, India. In: Artibus Asiae Supplementum 43, 2003, S. 100
  18. https://www.jstor.org/stable/10.2307/community.18119696
  19. Inventarnummer 36.25.973a, b. https://www.metmuseum.org/art/collection/search/24306
  20. https://www.britishmuseum.org/collection/object/A_1878-1101-472
  21. Ausstellung im Nationalmuseum Neu-Delhi, Indien: Exhibition “Decorated Arms & Armours” from National Museum Reserve Collection Begins. delhiNCRnews, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 31. März 2021.
  22. Rachel Parikh: Decorous and Deadly: Weapons of the Royal Hunt in India , 10. September 2015 bei metmuseum.org