Katharina Bergfeld

deutsche Filmproduzentin

Katharina Bergfeld (* 1981 in Berlin) ist eine deutsche Filmproduzentin.

Werdegang

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Von 2002 bis 2005 studierte Katharina Bergfeld an der Europa-Universität Viadrina Kulturwissenschaften und schloss mit dem Bachelor of Arts ab. Im Anschluss studierte sie an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf AV-Medienwissenschaft (Audiovisual Media Science, 2005–2009). Für ihre Diplomarbeit wurde sie 2010 mit dem medius-Preis ausgezeichnet, der „für innovative, wissenschaftliche und praxisorientierte Abschlussarbeiten“ vergeben wird.[1] Danach war sie bis 2013 Produktionsassistentin bei der Berliner Filmproduktionsfirma credo:film.

Seit 2014 arbeitet sie bei der Filmproduktionsgesellschaft Flare Film und ist für die Produktion der Dokumentarfilme zuständig.[2] Weiterhin ist sie seit 2017 als Gastdozentin für die Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin sowie für verschiedene Festivals tätig.[3] Ihre Produktion Anima – Die Kleider meines Vaters von Uli Decker wurde im Januar 2022 auf dem Filmfestival Max Ophüls Preis vorgestellt.[4]

Bergfeld ist Mitglied der Europäischen Filmakademie.[5]

Filmografie

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  • Kulturtransfer und Bedeutungsverschiebung. Ansätze einer Rezeptionsästhetik der Synchronisation am Beispiel der Serie Die Simpsons[1]

Auszeichnung

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Einzelnachweise

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  1. a b Ben Bachmair: Laudatio 1. Preis. (PDF; 232 KB) In: fsf.de. Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen, abgerufen am 25. Dezember 2021.
  2. Flare Film – Firma. In: flare-film.com. Flare Film, abgerufen am 25. Dezember 2021.
  3. Katharina Bergfeld. In: filmuniversitaet.de. Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf, abgerufen am 26. Dezember 2021.
  4. Anima – Die Kleider meines Vaters. In: ffmop.de. Filmfestival Max Ophüls Preis, abgerufen am 25. Dezember 2021.
  5. Katharina Bergfeld. In: europeanfilmacademy.org. Europäische Filmakademie, abgerufen am 25. Dezember 2021.
  6. Medius-Preis für HFF-Absolventin Katharina Bergfeld. In: info-potsdam.de. 17. Februar 2010, abgerufen am 25. Dezember 2021.
  7. medius 2010 in Berlin verliehen. (PDF; 37,2 KB) Eine Arbeit über die Synchronisation von Filmen gewinnt. In: fsf.de. Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen, 4. Februar 2010, abgerufen am 25. Dezember 2021.