Ken Guru & the Highjumpers

deutsche Band

Ken Guru & the Highjumpers war eine deutsche Ska- und Reggae-Band.

Ken Guru & the Highjumpers
Allgemeine Informationen
Genre(s) Ska und Reggae
Gründung 2005
Aktuelle Besetzung
Markus Mehlig
Jean-Paul Mendelsohn
Philipp Bellmann
Pascal Hien
Clemens Müller
Maximilian Kunze
Björn Reinemer
Ehemalige Mitglieder
Tommy Schirmer

Bandgeschichte Bearbeiten

Die aus Dresden beziehungsweise Radebeul stammende Band wurde 2005 in Dresden gegründet. Im Jahr 2008 erschien ihr Debütalbum mit dem Titel „The Sound of Ken Guru & the Highjumpers“, welches in der Szene sehr positiv aufgenommen wurde. Es folgten zahlreiche Konzerte im gesamten Bundesgebiet. Musikalisch orientiert sich die Band an traditionellem Ska, Rocksteady und Early Reggae.[1][2][3][4]

Seit 2010 tritt die Band seltener auf. Mitglieder von Ken Guru & The Highjumpers sind aber weiter in verschiedenen Bands, wie Bobby Pins & The Saloon Soldiers,[5] The Floorettes und building(s)[6] aktiv. aktiv. Seither trat die Band meist im Dresdener Umland auf, war aber auch mehrmals Backing-Band für den Jamaikaner Winston Francis in Deutschland und Österreich.[7][8]

Diskografie Bearbeiten

  • 2008: The Sound of Ken Guru & the Highjumpers
  • 2009: 50 Years of Ska - The Anniversary Sampler

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Ken Guru & the Highjumpers bei bluesundrock-altzella.de, abgerufen am 15. Februar 2021.
  2. Review - The Sound of Ken Guru & the Highjumpers - Ox-Fanzine / Ausgabe #78 (Juni/Juli 2008)
  3. www.voiceofculture.de Plattenkritiken - Review - The Sound of Ken Guru & the Highjumpers (Voice of Culture 04/2008)
  4. www.derdude-goes-ska.de (Memento vom 13. Januar 2010 im Internet Archive) - Interview Ken Guru & the Highjumpers (2005)
  5. obby Pins & The Saloon Soldiers: bei Facebook
  6. building(s) bei myspace.com
  7. Riverside Stomp Open Air bei Winston Francis and Derrick Morgan at the Riverside Stomp Open-Air
  8. Galerien ausgesuchter Konzerte - GrooveStation Dresden Picture: Winston Francis backed by the Highjumpers