Als Kern-Reifholzbaum wird ein Baum bezeichnet, der als Übergang vom Kernholz zum Splintholz einen gefärbten, aber wasserarmen Holzteil besitzt. Der Baum besitzt also von außen nach innen Splintholz, Reifholz und Kernholz.[1]

Zu den Kern-Reifholzbäumen zählen die Gemeine Esche (Fraxinus excelsior), die Ulme und das Pfaffenhütchen (Evonymus).[1]

Literatur

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  • Martin Eckhard, Wolfgang Nutsch, Gerhard Seifert: Holztechnik. Arbeitsbuch – Lernfelder 1 bis 6, 3. Auflage, Verlag Europa-Lehrmittel, Haan - Gruiten 2016, ISBN 978-3-8085-4453-2.
  1. a b Gerhard Stinglwagner, Ilse Haseder, Reinhold Erlbeck: Das Kosmos Wald- und Forst-Lexikon. 4. Auflage. Franckh-Kosmos, Stuttgart 2009, S. 467. ISBN 3-440-12160-7.
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