Kerstin Guderian
Kerstin Guderian ist eine ehemalige deutsche Fußballspielerin.[1][2]
Kerstin Guderian | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | im 20. Jahrhundert | |
Geburtsort | DDR | |
Position | Mittelfeld | |
Frauen | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1986–1990 | BSG Rotation Schlema | |
1990–1993 | FC Wismut Aue | |
1993–2001 | FC Erzgebirge Aue | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Karriere
BearbeitenGuderian spielte zunächst von 1986 bis 1990 für die BSG Rotation Schlema, bevor sie mit ihren Mitspielerinnen zur Saison 1990/91 geschlossen zum FC Wismut Aue wechselte. Mit der Mannschaft gewann sie am 9. Juni 1991 in Hettstedt mit einem 2:1-Sieg über den SSV Turbine Potsdam den NOFV-Pokal und erreichte in der Oberliga Nordost den zweiten Platz hinter der HSG Universität Jena, der die Qualifikation zur Bundesliga-Saison 1991/92 nach sich zog. In der seinerzeit zweigleisigen Bundesliga kam sie in der Staffel Süd – und Abstieg bedingt – in der Saison 1992/93 in der seinerzeit zweitklassigen Regionalliga Nordost zum Einsatz. Mit der 1993 einhergehenden Namensänderung des Vereins, spielte sie fortan und bis zum Saisonende 2000/01 für den FC Erzgebirge Aue in dieser Spielklasse. Während des gesamten Zeitraums war Dietmar Männel ihr Trainer.
Erfolge
BearbeitenSonstiges
BearbeitenGegenwärtig trainiert die Lehrerin für Geografie und Sport die Fußballmädchen in Aue.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ "Das war echter, harter Sport" auf mdr.de
- ↑ Vor 25 Jahren: Aue mit drei Zwillingspärchen in der Bundesliga auf dfb.de
Personendaten | |
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NAME | Guderian, Kerstin |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Fußballspielerin |
GEBURTSDATUM | 20. Jahrhundert |