Kesha

US-amerikanische Popsängerin, Rapperin und Songwriterin
(Weitergeleitet von Kesha Rose Sebert)

Kesha [kɛʃɐ] (* 1. März 1987 in Los Angeles, Kalifornien; bürgerlich Kesha Rose Sebert), vormals stilisiert zu Ke$ha, ist eine US-amerikanische Popsängerin, Rapperin und Songwriterin. 2009 wurde sie durch ihre Mitwirkung bei Right Round von Flo Rida bekannt. Der internationale Durchbruch gelang ihr etwa ein Jahr später mit ihrem eigenen Hit TiK ToK. Die Single erreichte im Sommer 2010 Platz eins der Musikcharts in elf Ländern.[1] Keshas Debütalbum Animal wurde im Januar 2010 veröffentlicht und erreichte im September zwei Millionen weltweit verkaufte Einheiten.[2]

Kesha, 2019

Ihre Musik vereint Elemente des Dance- und Elektropop mit dem typischen Sprechgesang von Rapsongs. Am 19. Mai 2023 erschien ihr fünftes Studioalbum Gag Order.

Kindheit und Familie

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Kesha Rose Sebert wurde 1987 in Los Angeles geboren und wuchs ohne Vater auf. Ihre Mutter, Pebe Sebert, schrieb Liedtexte für Pop-Rock- und Country-Songs und zog sowohl Kesha als auch ihren älteren Bruder Lagan unter schwierigen finanziellen Bedingungen groß. Oft war die Familie von Sozialhilfeleistungen und Essensmarken abhängig. 1991 zog Pebe Sebert zusammen mit ihren beiden Kindern nach Nashville im Bundesstaat Tennessee, wo sie neue Arbeit fand. Dort wurde kurze Zeit später Keshas zweiter Bruder Louis geboren. Da Pebe Sebert ihre Arbeit als Musikerin nicht aufgeben konnte, war sie oft gezwungen, ihre drei Kinder mit in die Tonstudios oder hinter die Bühne zu nehmen. Dadurch entwickelte Kesha schon früh eine enge Bindung zur Musik. Ihre Mutter ermutigte sie zum Singen und ließ sie auf eine örtliche Musikschule gehen, in der sie das Songtexten erlernte.[3] Während der Zeit in Nashville traten die Seberts eine Folge lang als Gastfamilie für die amerikanische Sendung The Simple Life auf.[4]

Obwohl Kesha in einem internationalen Hochschulprogramm eingeschrieben war und auf der Columbia University Psychologie studieren sollte, brach sie mit 17 Jahren die Schule ab, um sich mehr ihrer Karriere widmen zu können. Pebe Sebert hatte über verschiedene berufliche Kontakte versucht, das Talent ihrer Tochter zu fördern. Schließlich zeigten sich die Produzenten Dr. Luke und Max Martin von Keshas Demoaufnahme beeindruckt und überzeugten sie, zurück nach Los Angeles zu ziehen. Dr. Luke nahm sie daraufhin im Alter von 18 Jahren für sein Musiklabel unter Vertrag.[3]

Karriere

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Kesha live (2010)

Unter Dr. Lukes Plattenlabel sang Kesha zu Anfang ihrer Karriere als Backgroundsängerin für Paris Hilton.[5] 2006 unterzeichnete Kesha bei David Sonenberg für DAS Communications Inc.[6] Kesha trat als Gast in Katy Perrys Video zu ihrer Single I Kissed a Girl auf und sang 2008 im Hintergrund bei Britney Spears mit.[7] Der versprochene große Plattenvertrag und der damit verbundene Erfolg dort blieben jedoch aus. Das Label Warner Bros. Records meldete sich bei DAS Communications Inc. und zeigte Interesse für Kesha an, die jedoch noch durch ihren Vertrag mit Dr. Luke gebunden war. Kurz darauf kündigte sie bei DAS Communications Inc. und kehrte zu Dr. Luke zurück.[8] Dieser war gerade zusammen mit Flo Rida mit Tonstudioaufnahmen beschäftigt und suchte eine weibliche Stimme für dessen neuen Song Right Round. Dr. Luke schlug ihm Kesha vor, die das Angebot sofort annahm.[9] Sie ist weder im Video zu sehen, noch erscheint ihr Name auf der Hit-Single, für die sie auch nicht bezahlt wurde. Dennoch meldete sich durch Dr. Lukes Einfluss im Frühjahr 2009 RCA Records bei Kesha und bot ihr einen Plattenvertrag für mehrere Alben an.[8]

TiK ToK schrieb und produzierte sie zusammen mit Benny Blanco und Dr. Luke. Das Lied wurde zuerst kostenlos auf Myspace zum Download angeboten und im August 2009 als Keshas Debütsingle auf iTunes verfügbar. Erst zwei Monate später war es den Radiosendern zugänglich.[10] TiK ToK wurde zum kommerziellen Durchbruch für Kesha. Die Single stand in elf Ländern auf Platz 1 der Charts, im Oktober 2010 wurde sie für 5 Millionen Downloads in den USA mit fünffachem Platin ausgezeichnet. Innerhalb der letzten Dezemberwoche 2010 wurde TiK ToK mehr als 610.000-mal heruntergeladen und brach damit in den USA den Rekord für Wochendownloads weiblicher Künstlerinnen. Übertrumpft wurde dieser Erfolg nur durch Right Round.[11][12]

Keshas Album Animal wurde im Januar 2010 veröffentlicht und erreichte in den USA Platz 1 als Neueinsteiger.[13] Kritiker beschrieben das Album als „abstoßend, anzüglich und unerhört einprägsam“.[14] Blah Blah Blah, Your Love Is My Drug und Take It Off wurden später ebenfalls als Singles aus Animal veröffentlicht und erzielten ähnlichen Erfolg. Kesha trat darüber hinaus im Mai 2010 bei zwei Top-Ten-Singles von Taio Cruz und 3OH!3 als Gast auf.[15] Am 16. Juni 2010 veranstaltete Kesha ein Benefizkonzert zur Unterstützung der Menschen aus ihrer Heimatstadt Nashville, die Opfer der Überschwemmungen in Tennessee im Mai 2010 geworden waren. Insgesamt nahm sie dabei fast 70.000 $ ein.[16][17] Außerdem war sie bei Rihannas Auftritten ihrer Last Girl on Earth Tour in Nordamerika als Vorgruppe zu sehen.[18]

Am 22. November 2010 wurde Animal mit der Begleit-EP Cannibal neuveröffentlicht. Darauf waren acht neue Lieder, darunter We R Who We R, welches in den USA auf Platz 1, in Deutschland, Österreich und der Schweiz jedoch nur auf Platz 23, 24 und 21 der Singlecharts einstieg.[19][20] Cannibal selbst wurde bis jetzt nur in den amerikanischen und kanadischen Charts gelistet (Stand: Januar 2011).[21][22]

Im gleichen Monat wurde bekannt gegeben, dass Kesha sich für ihre erste eigene Tournee im Frühjahr 2011 vorbereitet. Die Get Sleazy Tour umfasste Auftritte in Nordamerika, Australien, Europa und Brasilien.[23]

Kesha trat in der ersten Folge der 6. Staffel von Germany’s Next Topmodel als Stargast auf.[24] Im März erreichte sie mit Blow, der zweiten Single-Auskopplung aus Cannibal, Platz 7 in den USA und stand gleichzeitig mit Till the World Ends von Britney Spears, als Songwriterin, auf Platz 9 in den USA. Am 18. März wurde das Remixalbum I Am the Dance Commander + I Command You to Dance: The Remix Album veröffentlicht.[25] Im April wirkte Kesha zusammen mit Nicki Minaj an einem Remix von Spears’ Single Till the World Ends als Gastsängerin mit, welcher Platz 3 der amerikanischen Charts erreichte. Mitte April erhielt sie im amerikanischen Fernsehen eine Gastrolle in der Teen-Sitcom Victorious, in der sie sich selbst spielte.[26] Ebenfalls 2011 produzierte Kesha zusammen mit der Webseite Funny or Die ein etwa zweiminütiges Musikvideo, in dem sie einige bekannte Disneymärchen parodiert. Kesha zeigt sich als „Prinzessin Ke$ha“, die keinesfalls ein braves, singendes Mädchen sein möchte.[27]

2012–2016

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Kesha, 2013

Kesha beendet die Arbeiten an dem neuen Album Warrior. Die erste Singleauskopplung Die Young erschien am 25. September 2012. Das Album erschien am 4. Dezember in Amerika, einen Tag davor in Großbritannien und am 30. November in Deutschland.[28][29] Bei den EMAs 2012 wurde sie in der Kategorie Best World Stage nominiert.[30] Außerdem erschien eine EP Deconstructed von dem Studioalbum Warrior.[31]

Die zweite Singleauskopplung aus dem Studioalbum Warrior ist C’Mon, sie ist im Januar 2013 erschienen.[32] Kesha hat diese Single am 6. Dezember 2012 bei The X Factor (Vereinigte Staaten) präsentiert.[33]

2014 wurde sie wegen Bulimie behandelt und verklagte ihren langjährigen Produzenten wegen Belästigung.[34] „Dr. Luke“ reagierte auf die Anschuldigungen mit einer Gegenklage wegen Verleumdung.[35] 2016 zog sie vor einem Gericht in Kalifornien ihre Klage zurück. Am 29. April 2016 erschien, in Kooperation mit dem deutsch-russischen DJ Zedd, ihre Comeback-Single True Colors.

Seit 2017

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Von Juli 2016 bis Juli 2017 absolvierte Kesha ihre dritte Welttournee, diese umfasste verschiedene Coverversionen von Songs und mehrere Rock- und Country-Neuauflagen von Keshas eigenen Hitsingles. Ihre Abkehr vom Elektro-Pop-Sound der ersten beiden Alben bestätigte sich kurz darauf: Am 6. Juli 2017 erschien die erste Single seit vier Jahren, die Gospel-Ballade Praying.[36] Die nächsten Singleauskopplungen erschienen innerhalb eines Monats mit Woman am 13. Juli 2017, Learn to Let Go am 27. Juli 2017 und Hymn am 3. August 2017. Am 11. August 2017 erschien mit Rainbow das dritte Studioalbum Keshas. Obwohl es immer noch hauptsächlich ein Pop-Album ist, enthält es Elemente von Glam Rock, Country-Pop und Pop-Rock. Die lyrischen Themen des Albums reichen vom Loslassen der Vergangenheit über die Suche nach Vergebung für vergangene Fehler bis hin zu Selbstwertgefühl und weiblichem Empowerment.[37] Mit dem von Kritikern gelobten Album erhielt sie ihre ersten Grammy-Nominierungen (für Best Pop Solo Performance und Best Pop Vocal Album).

Später folgte mit der Rainbow Tour eine Welttournee und 2018 gemeinsam mit Macklemore eine Nordamerika-Tournee. Ein Dokumentarfilm über ihre Bulimie-Behandlung und die Entstehung des Albums Rainbow erschien im August 2018 auf Apple Music.

Am 31. Januar 2020 erschien mit High Road ihr viertes Studioalbum. Mit ihm näherte sich die Sängerin wieder ihrer „Party-Girl“-Persönlichkeit an und entschied sich, die verschiedenen Ansätze ihrer ersten drei Alben zu vermischen. So wird etwa der Song "Kinky" auf dem Album als Feature von Kesha mit Ke$ha gekennzeichnet.[38]

Im Februar 2020 erhielt Keshas Promotionsingle „Cannibal“ aus dem Jahr 2010 neue Popularität, nachdem ein Tanz, der den Song nutzte, auf TikTok viral ging.[39] 2020 und 2021 produzierte sie mehrere Podcast-Serien.

Das fünfte Studioalbum unter dem Titel Gag Order folgte am 19. Mai 2023. Mit ihm wandte sich Kesha weiter dem Art-Pop zu sowie experimentellen, elektronischen und psychedelischen Elemente. Außerdem enthält das Album Einflüsse aus den Genres Minimalismus, Hyperpop, Soul, Lo-Fi, Dark Wave, Country und Gospel. Kesha beschreibt das Album als einen Höhepunkt aller Musikgenres, die sie mag.[40][41]

2023 erzielten Kesha und Dr. Luke eine außergerichtliche Einigung, deren Inhalte öffentlich nicht bekannt sind.[42]

Musikstil

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Kesha, 2014

Kesha sagt auf ihrer Homepage, in ihrer Kindheit in Nashville habe sie die Countrymusiker Johnny Cash, Dolly Parton und Patsy Cline verehrt. Nashville Skyline von Bob Dylan sei ihre Lieblingsplatte gewesen.[3] Für Animal ließ sie sich von der jungen Madonna, Talking Heads und den Beastie Boys inspirieren.[43] RCA beschreibt das Album als eine „Sammlung von wilden, energischen Elektropopsongs […], die durch die massive Punk-Energie und Ke$has respektlose Texte und Einstellung noch unwiderstehlicher wird.“ Ihre Texte entnimmt Kesha aus ihrem wahren Leben und beschreibt oft Dinge, die sie wirklich erlebt hat. Es gibt Lieder, die von durchzechten Nächten erzählen (TiK ToK, Party At A Rich Dude’s House), von hinterhältigen Freunden (Backstabber), Liebe (Your Love Is My Drug, Stephen) bis hin zu Trauer und Herzschmerz (Blind, Dancing With Tears In My Eyes). Kesha selbst sagt zu ihrer Musik:

„Ich will, dass meine Musik lustig, kompromisslos, aggressiv, verschnörkelt, humorvoll und interessant ist. Aber dahinter steckt Substanz. Unter meiner Schale bin ich ein emotionaler Mensch. Ich will den Menschen etwas zu hören geben, mit dem sie sich identifizieren können.“

Kesha[3]

In vielen ihrer Lieder benutzt sie während der Strophen einen Sing-Sang-Rap. Allerdings wurde sie für die übermäßige Verwendung von automatischer Tonhöhenkorrektur und Vocodern kritisiert, da sie ihre Stimme zu sehr verzerren.[44] Billboard klagte, es sei schwer einzuschätzen, ob Kesha tatsächlich singen könne. Glücklicherweise hätten die Refrains jedoch einen so hohen Ohrwurmcharakter, dass sie dies entschädigen.[45] Kesha hat darüber hinaus ihre Frustration darüber geäußert, wie Frauen in der Musikszene, aber vor allem in der Rap-Szene verdinglicht werden. Deshalb versuche sie in Liedern wie Blah, Blah, Blah und Boots and Boys über das männliche Geschlecht zu singen, wie es üblicherweise bei Frauen getan wird.[46]

Öffentliches Auftreten

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Kesha, 2018

Zu ihrem früheren Markenzeichen, dem Dollarzeichen ($), in ihrem Namen äußerte sich Kesha folgendermaßen:

“[The] reason I have (the dollar sign), [is] ’cause it’s ironic. Like, I don’t care. I was so happy being broke. And I’m happy not being broke. It doesn’t really affect me either way. I care about taking care of people that have taken care of me — that’s important to me. But to be honest, I’m kind of repulsed by the gluttony and excesses of a lot of people in the limelight.”

„Der Grund, warum ich das Dollarzeichen habe, ist, weil es ironisch ist. Es interessiert mich nicht. Ich war glücklich, als ich pleite war. Und ich bin glücklich, nicht pleite zu sein. Es beeinflusst mich beides nicht. Ich kümmere mich darum, für Leute da zu sein, die mir geholfen haben – das ist mir wichtig. Aber um ehrlich zu sein, bin ich ziemlich abgestoßen von der Maßlosigkeit und den Exzessen vieler Menschen, die im Rampenlicht stehen.“

Kesha[47]

Keshas Outfit besteht aus blondiertem, wildem, unordentlichem Haar und einer exzentrischen Garderobe, die sie selbst als „Garbage-Chic“ (deutsch: „Abfall-Schick“) bezeichnet. Das Bühnen-Makeup ist meist schrill, mit stark geschminkten Augen und Körperglitzer.[48] Sie trägt sechs Tätowierungen: Ein Totenkopf, ein Anker und ein schlichtes Kreuz befinden sich am inneren Handgelenk ihrer rechten Hand. Ein Dollarzeichen befindet sich auf dem Handrücken derselben Hand zwischen Daumen und Zeigefinger. Auf der Innenseite ihrer Unterlippe stehen die Worte „Suck it!“.[49][50][51]

Diskografie

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Studioalben

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
2010 Animal
RCA Records (Sony)
DE7
 
Gold

(29 Wo.)DE
AT4
 
Gold

(16 Wo.)AT
CH3
(37 Wo.)CH
UK8
 
Platin

(46 Wo.)UK
US1
 
×4
Vierfachplatin

(84 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Januar 2010
Verkäufe: + 4.917.500
2012 Warrior
RCA Records (Sony)
DE81
(1 Wo.)DE
AT44
(1 Wo.)AT
CH63
(1 Wo.)CH
UK60
(3 Wo.)UK
US6
 
Platin

(29 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. November 2012
Verkäufe: + 1.000.000
2017 Rainbow
RCA Records (Sony)
DE33
(1 Wo.)DE
AT16
(1 Wo.)AT
CH14
(2 Wo.)CH
UK4
(3 Wo.)UK
US1
 
Platin

(34 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. August 2017
Verkäufe: + 1.040.000
2020 High Road
RCA Records (Sony)
UK63
(1 Wo.)UK
US7
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. Januar 2020
2023 Gag Order
RCA Records (Sony)
US168
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Mai 2023

Auszeichnungen

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MTV Europe Music Awards

  • 2010: in der Kategorie „Best New Act“[52]

Bravo Otto

  • 2010: in der Kategorie „Super-Sängerin“[53]

Eska Awards

  • 2010: in der Kategorie „Best New Artist of the Year“[54]

Weiteres Auftreten

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Helluva Boss

  • 2023: Staffel 1, Folge 8: „Queen Bee“ als Queen Bee-Lzebub
  1. Ke$Ha – Tik Tok. In: αCharts. Abgerufen am 25. Januar 2011.
  2. Ke$ha Continues Her 2010 World Domination. In: The Official RCA Records Site. Sony Music Entertainment, 27. September 2010, abgerufen am 25. Januar 2011.
  3. a b c d Biografie. In: The Official KeSha Site. Sony Music Entertainment, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Dezember 2010; abgerufen am 25. Januar 2011.
  4. The Simple Life: Ke$ha, Paris Hilton & Nicole Richie Play Matchmaker. In: homorazzi.com. 18. Januar 2010, abgerufen am 25. Januar 2011.
  5. Joseph Brannigan Lynch: Ke$ha: A Music Mix Q&A on her Top 5 hit 'Tik Tok', the origin of her name, and why she’s not welcome in Paris Hilton’s home. In: EW.com, Entertainment Weekly. 11. Dezember 2009, abgerufen am 26. Januar 2011.
  6. Jennifer Peltz: Pop star Kesha sued by former managers in NYC. In: The Huffington Post. 28. Mai 2010, abgerufen am 26. Januar 2011.
  7. Matt Sullivan: Kesha and the Not-Quite-72 Virgins in Her Own Personal Heaven. In: Esquire. Hearst Communications, Inc., 13. August 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. November 2010; abgerufen am 26. Januar 2011.
  8. a b Bill Werde: Kesha: The Billboard Cover Story. In: Billboard. Prometheus Global Media, 19. Februar 2010, abgerufen am 28. Februar 2010.
  9. Alysia Mazzella: Kesha: Crazy, Sexy & Too Fuckin’ Cool. In: 21–7 Magazine. 9. März 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Februar 2011; abgerufen am 26. Januar 2011.
  10. Andrew Edgecliffe-Johnson: How to create a chart-topper. In: Yahoo! UK& Ireland Finance. 24. März 2010, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 24. April 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/uk.finance.yahoo.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  11. Silvio Pietroluongo: Kesha Sets Female Download Record. In: Billboard. 30. Dezember 2009, abgerufen am 1. Januar 2010.
  12. Gold & Platinum: Kesha Singles and Albums. In: RIAA.com. Recording Industry Association of America, abgerufen am 5. Oktober 2010.
  13. Ke$Ha – Animal. In: αCharts. Abgerufen am 26. Januar 2011.
  14. $uper$tar Ke$ha Top$ Chart$. In: NPR music. 16. Januar 2010, abgerufen am 29. Januar 2010.
  15. Mesfin Fekadu: Kesha wants to be more than pop’s party girl. In: The Huffington Post. 30. Juni 2010, abgerufen am 1. Juli 2010.
  16. Kesha Announces Nashville Flood Benefit Concert. In: The Official Ke$ha Site. Sony Music Entertainment, 7. Juni 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Oktober 2010; abgerufen am 23. Juni 2010.
  17. Michelle Castillo: Kesha – from band geek to life of the party. In: TODAYshow.com. msnbc.com, 12. August 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Dezember 2010; abgerufen am 13. August 2010.
  18. Mariel Concepcion: Rihanna Announces Tour With Nicki Minaj, Kesha. In: Billboard. 6. April 2010, abgerufen am 26. Juni 2010.
  19. James Montgomery: Kesha To Return With Cannibal On November 22. Animal companion will feature eight new songs. In: MTV Networks. 13. Oktober 2010, abgerufen am 13. Oktober 2010.
  20. Ke$Ha – We R Who We R. In: αCharts. Abgerufen am 27. Januar 2011.
  21. Ke$Ha – Cannibal. In: αCharts. Abgerufen am 27. Januar 2011.
  22. [1]
  23. Megan Vick: Kesha to 'Get Sleazy' on First Headlining Tour. In: Billboard. 9. November 2010, abgerufen am 27. November 2010.
  24. Germany’s Next Topmodel: Heidis Mädchen treffen Kesha. In: StarFlash.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. März 2011; abgerufen am 9. März 2011.
  25. Sonymusic.de (Memento vom 26. Februar 2011 im Internet Archive), aufgerufen am 19. März 2011
  26. Kesha bei Victorious. In: StarFlash.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2011; abgerufen am 13. Oktober 2011.
  27. Neues Video: Prinzessin Ke$ha. 26. Januar 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Dezember 2012; abgerufen am 22. Februar 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.keshasparty.com
  28. Ke$ha confirms new album 'Warrior' for December release. In: Digital Spy, 19. September 2012 (englisch).
  29. Animals! K$ reveals new album cover, title & street date!. (Memento vom 1. November 2012 auf WebCite) In: keshasparty.com, 19. September 2012 (englisch).
  30. MTV EMAs 2012: Who’s going to win?. (Memento vom 3. Dezember 2013 im Internet Archive) In: MSN, 8. November 2012 (englisch).
  31. Ke$ha’s “Die Young” Stripped Down For ‘Deconstructed’ Acoustic EP: Listen
  32. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 2. Juli 2013 im Webarchiv archive.today)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fmqb.com
  33. Two More Finalists Eliminated On ‚The X Factor‘! (Memento vom 3. Dezember 2012 im Internet Archive) In: TV By The Numbers, 29. November 2012.
  34. Paula Mejia: What’s Going On With The Kesha And Dr. Luke Debacle? In: Newsweek, 19. Februar 2016
  35. Kory Grow: Dr. Luke Sues Kesha for Defamation After Sexual Assault Allegation, Rolling Stone, 14. Oktober 2014
  36. Eve Barlow: Song Review: Kesha’s ‘Praying’. In: Variety. 7. Juli 2017, abgerufen am 18. November 2023 (amerikanisches Englisch).
  37. Katie Baillie: Kesha's powerful, emotional and feminist new album was worth the 4 year wait. In: Metro. 6. Juli 2017, abgerufen am 18. November 2023 (englisch).
  38. Kesha’s High Road is a mature and defiant reclamation of lightness – review. 30. Januar 2020, abgerufen am 18. November 2023 (englisch).
  39. Hugh McIntyre: 10 Years After It Was First Released, Kesha’s ‘Cannibal’ Hits The Top 40 Thanks To TikTok. Abgerufen am 18. November 2023 (englisch).
  40. Clash Magazine Music News, Reviews & Interviews, ClashMusic: Kesha - Gag Order | Reviews. In: Clash Magazine Music News, Reviews & Interviews. 19. Mai 2023, abgerufen am 18. November 2023 (britisches Englisch).
  41. Paul Attard: Kesha ‘Gag Order’ Review: A Disarmingly Strange Statement. 17. Mai 2023, abgerufen am 18. November 2023 (amerikanisches Englisch).
  42. Ashley Cullins: Kesha and Dr. Luke Settle Legal Battle Ahead of Trial. In: The Hollywood Reporter. 22. Juni 2023, abgerufen am 18. November 2023 (amerikanisches Englisch).
  43. Tanner Stransky: Ke$ha Gets the Party Started. In: EW.com, Entertainment Weekly. 22. Januar 2010, abgerufen am 14. August 2010.
  44. Jonathan Keefe: Ke$ha: Animal. In: Slant Magazine. 8. Januar 2010, abgerufen am 29. März 2010.
  45. Monica Herrera: Kesha, „Animal“. In: Billboard. 5. Januar 2010, abgerufen am 17. Mai 2010.
  46. Elizabeth Day: She’s a walking, talking living dollar. In: The Guardian. 29. November 2010, abgerufen am 29. November 2010.
  47. Jane Stevenson: Pop sensation Ke$ha gutsy, fearless. In: jam! Showbiz. Canoe Inc., abgerufen am 30. Dezember 2010.
  48. Jo Piazza: Kesha’s Look: Garbage Chic or Just Plain Trash? In: PopEater. AOL Inc., 7. Februar 2010, abgerufen am 12. Mai 2010.
  49. Sandra Gordon: Breaking & Entering: Kesha. In: Billboard. 25. November 2009, abgerufen am 26. November 2009.
  50. Ruth Baron: 60 Seconds with Kesha. In: Details. Condé Nast Digital, 7. Januar 2010, abgerufen am 30. Dezember 2010.
  51. Kesha’s Tattoos. In: stealherstyle.net. Abgerufen am 5. Dezember 2011.
  52. MTV EMA 2010: Die Gewinner. In: MTV.com. Abgerufen am 28. Januar 2011.
  53. „BRAVO Best of 2010“: Die Otto-Verleihung. In: Bravo.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Januar 2011; abgerufen am 27. Januar 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bravo.de
  54. Nagrody przyznane przez kapitule eska music awards. In: EskaMusic Awards 2010. Abgerufen am 28. Januar 2011 (polnisch).
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Commons: Kesha – Sammlung von Bildern