Dolly Parton

US-amerikanische Country-Sängerin und Schauspielerin

Dolly Rebecca Parton (* 19. Januar 1946 in Pittman Center, Sevier County, Tennessee) ist eine US-amerikanische Country-Sängerin, Songwriterin, Multiinstrumentalistin,[1] Schauspielerin und Unternehmerin. Sie ist seit den 1970er Jahren eine der erfolgreichsten Sängerinnen und Songautorinnen im Bereich Country- und Popmusik und hatte 25 Nummer-eins-, mehr als 50 Top-10- und rund 90 Top-40-Hits in den Country-Charts. Sie hat über 100 Millionen Alben verkauft,[2] zehn Grammys erhalten[3] und wurde in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.[4]

Dolly Parton (2014)

Dolly Parton wurde 1946 in Pittman Center[5] als viertes von zwölf Kindern von Robert Lee Parton und Avie Lee Owens geboren und verbrachte ihre Jugend in den Smoky Mountains in Tennessee. Ihre Familie gilt als sehr musikalisch und hat viele Künstler hervorgebracht, wie zum Beispiel ihre Schwester Stella Parton, die mehrere Studioalben aufnahm, und ihren Bruder Randy Parton, ebenfalls Sänger. Früh entdeckt und gefördert wurde Partons Talent von ihrem Onkel Bill Owens, der sie zu Teilnahmen an unterschiedlichen Radiosendungen und Fernsehshows ermutigte.[6]

In einem ihrer größten Hits, dem 1971 veröffentlichten Coat of Many Colors, berichtet sie von den ärmlichen, aber dennoch glücklichen Lebensumständen ihrer Kindheit. Im Alter von sieben Jahren lernte sie Gitarre spielen. Drei Jahre später trat sie zum ersten Mal öffentlich in Knoxville in einer Fernsehshow des Geschäftsmanns und Politikers Cas Walker auf. Am 30. Mai 1966 heiratete Parton in Ringgold, Georgia, Carl Dean, einen Bauunternehmer, den sie in einem Waschsalon kennengelernt hatte und mit dem sie bis heute verheiratet ist. Dean mied von Anfang an die Öffentlichkeit und gibt keine Interviews. Das Paar bewohnt seit 1999 ein Haus in Brentwood bei Nashville.[7] Parton ist die Patentante der Schauspielerin und Sängerin Miley Cyrus.

Dolly Parton steht dazu, seit ihrem 22. Lebensjahr Schönheitsoperationen vornehmen zu lassen und geht damit selbstironisch um. Sie möchte weiterhin mit plastischer Chirurgie altersbedingte Veränderungen aufhalten.[8] 2020 startet sie die #DollyPartonChallenge im Netz, bei der sich die Teilnehmer mit einer Collage aus vier unterschiedlichen Fotos selbst darstellen. Über 200.000 User griffen dies auf,[9] darunter auch zahlreiche Prominente.[10][11]

Musikalische Karriere

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Dolly Parton (ca. 1989)

Im Alter von 13 Jahren gab Parton mit ihrem selbstgeschriebenen Lied Puppy Love ihr Debüt in der Grand Ole Opry. Nach ihrem Schulabschluss 1964 ging sie nach Nashville, wo sie zunächst als Songschreiberin arbeitete. Entdeckt und gefördert wurde sie von Country-Star Porter Wagoner, der an ihrer ersten Single Dumb Blonde (1966) Gefallen gefunden hatte und eine Sängerin für seine Fernsehshow suchte. In den folgenden Jahren produzierten Wagoner und Parton mehrere erfolgreiche Duette. Die Zusammenarbeit dauerte bis 1974. Dann hatte Parton ihren Mentor an Popularität überflügelt und begann eine sehr erfolgreiche Solokarriere.

Parton schreibt ihre Lieder meist selbst, sie werden oft gecovert. 1992 wurde ihr Song I Will Always Love You aus dem Jahr 1973 von Whitney Houston gecovert und machte ihn zur meistverkauften Single einer Sängerin weltweit. Jolene (1973), ein Country-Song, der auch in der Independent-Szene beliebt ist, ist mit mehr als 50 Coverversionen das am häufigsten interpretierte ihrer Stücke.[12] In vielen ihrer Lieder besingt sie typische Themen wie unglückliche Liebe, Armut oder Gottvertrauen, aber sie macht auch mit Texten über Suizid, Inzest, Mord, Fehlgeburten und Geisteskrankheit auf sich aufmerksam. Ihr Titel Travelin’ Thru, den sie für den Film Transamerica (2006) schrieb, widmet sich dem Thema Transgeschlechtlichkeit.

Zu den vielen Interpreten ihrer Songs zählen unter anderem The White Stripes, The Sisters of Mercy, Norah Jones und Shelby Lynne. 1966 gründete Parton gemeinsam mit ihrem Onkel und Schreibpartner Bill Owens den Musikverlag Owe-Par, wodurch sie die Rechte an ihren Songs von Anbeginn ihrer Karriere behalten konnte.[13] In den 1970er-Jahren konnte sie aus diesem Grund ablehnen, dass Elvis Presley ihren Hit I Will Always Love You covert, weil er 50 Prozent der Verlagsrechte besitzen wollte – dies wäre ein Deal gewesen, den Parton nicht annehmen wollte.[14]

Auch mit Kenny Rogers sang Parton zahlreiche Duette. Das erfolgreichste ist das von den Bee Gees geschriebene und produzierte Lied Islands in the Stream, das 1983 veröffentlicht wurde und an die Spitze der Charts kletterte. 2013 erschien das Duett You Can’t Make Old Friends, in dem Parton und Rogers ihre langjährige Zusammenarbeit und Freundschaft Revue passieren lassen. Wichtige Zusammenarbeiten ergaben sich auch mit Linda Ronstadt und Emmylou Harris, mit denen Parton eine Country-Supergroup bildete, die 1987 und 1999 die Alben Trio und Trio II veröffentlichte. Peter Gabriel hatte 1986 Don’t Give Up ursprünglich mit Bezug auf die US-amerikanische Roots-Musik geschrieben und Parton gebeten, das Stück mit ihm zu singen. Sie lehnte jedoch ab, und so nahm seine Freundin Kate Bush ihren Platz ein.[15]

Parton hat rund 80 Alben aufgenommen; die meisten im Country-Stil, aber auch einige Pop-Alben. Sie widmete sich außerdem immer wieder der Gospelmusik und in den späten 1990ern auch mehr und mehr dem Bluegrass. Parton ist Mitglied der Country Music Hall of Fame sowie der Songwriters Hall of Fame; sie hat das Urheberrecht an über 3000 selbstverfassten Songs.[16] Sie hält zahlreiche Rekorde und ist laut Billboard die reichste Frau in der Geschichte der Popmusik. Keine andere Sängerin schaffte es mit demselben Song zweimal an die Spitze der Charts (I Will Always Love You, 1973 und 1982). Als einzige Sängerin hatte sie innerhalb von vier Jahrzehnten 25 Nummer-eins-Hits.

2005 veröffentlichte Parton das Album Those Were the Days, eine Zusammenstellung von Coverversionen bekannter Hits aus den 1960er und 1970er Jahren, wie John Lennons Imagine und Cat StevensWhere Do the Children Play? Im Frühjahr 2008 folgte Backwoods Barbie, das erste Album, das bei ihrem eigenen Label Dolly Records erschien. Im Herbst 2008 fand die Premiere ihres Musicals 9 to 5 in Los Angeles statt.[17]

2011 veröffentlichte Parton ihr 41. Studioalbum, Better Day, dessen Stücke sie auf ihrer gleichnamigen Welttournee präsentierte. Danach widmete sie sich nach längerer Pause wieder der Schauspielerei und übernahm an der Seite von Queen Latifah eine der Hauptrollen in der Musikkomödie Joyful Noise, für deren Soundtrack sie vier von zwölf Stücken schrieb. Das dazugehörige Duett From Here to the Moon and Back, das Parton mit Willie Nelson einsang, erschien 2014 auf ihrem Album Blue Smoke. Im Januar 2014 startete auch ihre Blue Smoke World Tour, die nach über 40 Jahren auch erstmals wieder Auftritte in Deutschland (Köln und Berlin) beinhaltete. Im Zuge dieser Welttournee trat sie im Juni 2014 auch erstmals beim Glastonbury Festival in England auf.

Unternehmerin

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Dolly Parton (2010)

Seit 1986 ist Parton Miteigentümerin des in Pigeon Forge in Tennessee gelegenen Freizeitparks Dollywood. 2010 wurde dieser von einer Fachjury mit dem Applause Award ausgezeichnet und durfte sich für zwei Jahre „Der beste Freizeitpark der Welt“ nennen.[18] Im Herbst 2013 kündigte Parton Investitionen in Höhe von 300 Millionen Dollar für die kommenden zehn Jahre an, um den Themenpark mit neuen Attraktionen und einem Familienresort erweitern zu können.[19]

Im November 1979 brachte die Firma Bally einen Flipperautomaten mit dem Thema Dolly Parton heraus, der in enger Zusammenarbeit mit ihr gestaltet wurde.[20] In den frühen 1990er Jahren wurde von Revlon eine Kosmetik- und Perückenlinie Partons vertrieben.[21]

Soziales Engagement

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Parton beim Empfang im Weißen Haus im Rahmen ihrer Ehrung mit dem Kennedy-Preis, 2006

Kurz nach der Öffnung von Dollywood gründete sie im April 1988 die Dollywood Foundation, eine Non-Profit-Organisation, die zunächst damit begann, Stipendien an Highschool-Schüler des Sevier County, Partons Heimatregion in Tennessee, zu vergeben.[22] Daraus erwuchs 1995 die Lese-Initiative Imagination Library, die im Rahmen des Programms Kindern ab dem Zeitpunkt ihrer Geburt bis zum Kindergartenbesuch jeden Monat ein Buch zukommen lässt. Damit will Parton ein Zeichen gegen Jugendanalphabetismus setzen. Zunächst ausschließlich im Sevier County tätig, wurde das Projekt 2004 auf nationaler Ebene und danach auch auf andere englischsprachige Länder ausgeweitet.[23] Heute versendet die Imagination Library jeden Monat über eine Million Bücher in fünf Ländern.[24] Im Zuge dessen arbeitete Parton auch als Kinderbuchautorin.

Im Mai 2009 hielt sie die Rede zur Abschlussfeier an der University of Tennessee, die als Grundlage für ihren 2013 erschienenen Ratgeber Dream More diente. Dort wurde ihr für ihre musikalischen, kulturellen und philanthropischen Leistungen ein Ehrendoktortitel verliehen. Damit ist sie die zweite Person, die diese Auszeichnung bisher verliehen bekam.[25]

2016 gründete Parton den My People Fund, der nach den Waldbränden in Gatlinburg, Tennessee, betroffene Familien mit acht Millionen US-Dollar unterstützte. 200.000 US-Dollar gingen zudem auch an die Freiwillige Feuerwehr von Gatlinburg.

Im Zuge der Covid-19-Pandemie spendete sie im April 2020 eine Million US-Dollar für die Forschung am Vanderbilt University Medical Center in Nashville.[26] Im November 2020 wurde bekanntgegeben, dass Partons Spende maßgeblich zur Entwicklung des Moderna-Impfstoffs beigetragen habe.[27]

Des Weiteren wurde sie bereits mehrfach für ihr soziales Engagement im Bereich der Bildung sowie des Tierschutzes ausgezeichnet. Sie spendet und sammelt kontinuierlich Gelder für verschiedene humanitäre Organisationen. So hatte sie bereits in der Vergangenheit großzügige Summen an Krankenhäuser gespendet, unter anderem an das Monroe Carell Jr. Children’s Hospital at Vanderbilt Pediatric Cancer Program, in dem ihre Nichte erfolgreich wegen Leukämie behandelt worden war.[28]

Parton befürwortet öffentlich die gleichgeschlechtliche Ehe. Da sie aus dem als konservativ geltenden sogenannten Bible Belt stammt, hatte sie wegen ihrer Unterstützung der Gay-Community mit Boykotten und Morddrohungen zu kämpfen.[29][30]

 
Stern auf dem Hollywood Walk of Fame

Rezeption

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Unter der Regie von Stephen Herek entstanden mit Dolly Parton’s Coat of Many Colors (2015) und Dolly Parton’s Christmas of Many Colors: Circle of Love (2016) zwei biographische Filme für das US-amerikanische Fernsehen.

Namensgeberin

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  • 1997 wurde Parton ungefragt Namenspatin von Klonschaf Dolly. In Anspielung auf ihre großen Brüste hatten die Wissenschaftler, die ein Schaf aus Euterzellen geklont hatten, diesen Namen ausgewählt.[31]
  • „Dolly Parton“ ist auch ein verbreiteter Spitzname für den russischen Panzer T-72A, bei dem die Panzerung an der Turmfront durch zwei aufgesetzte Taschen mit Verbundpanzerung verstärkt wird.[32]

Auszeichnungen

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Parton erhielt im Laufe ihrer musikalischen und schauspielerischen Karriere zahlreiche Auszeichnungen bzw. Nominierungen. Sie wurde zweimal für den Oscar nominiert: 1981 für ihren Filmsong 9 to 5 aus Warum eigentlich … bringen wir den Chef nicht um?, der ihr erster Nummer-eins-Hit in den Popcharts war, sowie 2006 mit Travelin’ Thru aus dem Film Transamerica.

Parton wurde fünfmal für den Golden Globe Award und 15 Mal für den American Music Award nominiert, wovon sie sich drei Auszeichnungen sichern konnte. Bei den Grammy Awards ist sie mit 49 Nominierungen in 50 Jahren (1970 bis 2020) als Künstlerin Rekordhalterin. Zehnmal gewann sie den bedeutendsten US-amerikanischen Musikpreis. 2011 bekam sie zudem den Grammy Lifetime Achievement Award und zwei ihrer Lieder, Jolene und I Will Always Love You, wurden in die Grammy Hall of Fame aufgenommen.[34]

Im Dezember 2006 wurde Parton der Kennedy-Preis für ihr Lebenswerk verliehen. Während der Zeremonie traten einige der bekanntesten Namen der Country-Musik-Szene auf, um Parton ihre Wertschätzung auszudrücken und ihre erfolgreichsten Hits zu interpretieren: Carrie Underwood sang Islands in the Stream, während Alison Krauss Jolene und zusammen mit Shania Twain Coat of Many Colors darbot. Auch Reba McEntire und Reese Witherspoon waren als Rednerinnen anwesend.

Im Bereich der Gospelmusik wurde sie 2008 in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen und 2020 gewann sie, nachdem sie bereits mehrmals nominiert worden war, den Gospelpreis GMA Dove Award für das Video zu God Only Knows.[35]

Im Mai 2022 wurde Parton in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.[36] Der Rolling Stone listete Parton auf Rang 73 der 100 größten Sänger sowie auf Rang 31 der 100 größten Songwriter aller Zeiten.[37][38]

Diskografie

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Studioalben

Jahr Titel
Musiklabel Katalog-Nr.
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[39][40][41]
(Jahr, Titel, Musiklabel Katalog-Nr., Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US   Coun­try
1968 Hello, I’m Dolly
Monument 18085
Coun­try11
(14 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Oktober 1967
Produzent: Fred Foster
Just Between You and Me
RCA Victor 3926
Coun­try8
(27 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Januar 1968
mit Porter Wagoner
Produzent: Bob Ferguson
Just Because I’m a Woman
RCA Victor 3949
Coun­try22
(9 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: April 1968
Produzent: Bob Ferguson
Just the Two of Us
RCA Victor 4039
US184
(4 Wo.)US
Coun­try5
(49 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: September 1968
mit Porter Wagoner
Produzent: Bob Ferguson
1969 In the Good Old Days (When Times Were Bad)
RCA Victor 4099
Coun­try15
(11 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Februar 1969
Produzent: Bob Ferguson
Always, Always
RCA Victor 4186
US162
(5 Wo.)US
Coun­try5
(27 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Juli 1969
mit Porter Wagoner
Produzent: Bob Ferguson
My Blue Ridge Mountain Boy
RCA Victor 4188
US194
(2 Wo.)US
Coun­try6
(28 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: September 1969
Produzent: Bob Ferguson
1970 The Fairest of Them All
RCA Victor 4288
Coun­try13
(17 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Februar 1970
Produzent: Bob Ferguson
Porter Wayne and Dolly Rebecca
RCA Victor 4305
US137
(7 Wo.)US
Coun­try4
(25 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: März 1970
mit Porter Wagoner
Produzent: Bob Ferguson
Once More
RCA Victor 4388
US191
(2 Wo.)US
Coun­try7
(24 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: August 1970
mit Porter Wagoner
Produzent: Bob Ferguson
1971 Two of a Kind
RCA Victor 4490
US142
(3 Wo.)US
Coun­try13
(14 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Februar 1971
mit Porter Wagoner
Produzent: Bob Ferguson
Golden Streets of Glory
RCA Victor 4398
Coun­try22
(8 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: März 1971
Produzent: Bob Ferguson
Joshua
RCA Victor 4507
US198
(1 Wo.)US
Coun­try16
(12 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: April 1971
Produzent: Bob Ferguson
1972 Coat of Many Colors
RCA Victor 4603
Coun­try7
(23 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Oktober 1971
Platz 301 der Rolling Stone 500 (Liste 2012)[42]
Produzent: Bob Ferguson
The Right Combination: Burning the Midnight Oil
RCA Victor 4628
Coun­try6
(16 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Januar 1972
mit Porter Wagoner
Produzent: Bob Ferguson
Touch Your Woman
RCA Victor 4686
Coun­try19
(10 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: März 1972
Produzent: Bob Ferguson
Together Always
RCA Victor 4761
Coun­try3
(19 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: September 1972
mit Porter Wagoner
Produzent: Bob Ferguson
My Favorite Songwriter: Porter Wagoner
RCA Victor 4752
Coun­try33
(7 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: November 1972
Produzent: Bob Ferguson
1973 We Found It
RCA Victor 4841
Coun­try20
(10 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Februar 1973
mit Porter Wagoner
Produzent: Bob Ferguson
My Tennessee Mountain Home
RCA Victor 0033
Coun­try19
(10 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: April 1973
Produzent: Bob Ferguson
Love and Music
RCA Victor 0248
Coun­try8
(23 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Juli 1973
mit Porter Wagoner
Produzent: Bob Ferguson
1974 Bubbling Over
RCA Victor 0286
US
 
Gold
US
Coun­try14
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Oktober 1973
Produzent: Bob Ferguson
Jolene
RCA Victor 0473
Coun­try6
(23 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Februar 1974
Produzent: Bob Ferguson
Porter ’n’ Dolly
RCA Victor 0646
Coun­try8
(25 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: August 1974
mit Porter Wagoner
Produzent: Bob Ferguson
Love Is Like a Butterfly
RCA Victor 0712
Coun­try7
(23 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: September 1974
Produzent: Bob Ferguson
1975 The Bargain Store
RCA Victor 0950
Coun­try9
(23 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: März 1975
Produzenten: Bob Ferguson, Porter Wagoner
Say Forever You’ll Be Mine
RCA Victor 1116
Coun­try6
(15 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: August 1975
mit Porter Wagoner
Produzent: Bob Ferguson
Dolly: The Seeker / We Used To
RCA Victor 1221
Coun­try14
(16 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: September 1975
Produzent: Porter Wagoner
1976 All I Can Do
RCA Victor 1665
Coun­try3
(25 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: August 1976
Produzenten: Porter Wagoner, Dolly Parton
1977 New Harvest … First Gathering
RCA Victor 2188
US71
(21 Wo.)US
Coun­try1
(29 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Februar 1977
Produzent: Dolly Parton
Here You Come Again
RCA Victor 2544
US20
 
Platin

(47 Wo.)US
Coun­try1
(57 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Oktober 1977
Grammy (Beste Countrysängerin)
Produzent: Gary Klein
1978 Heartbreaker
RCA Victor 2797
US27
 
Gold

(34 Wo.)US
Coun­try1
(45 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Juli 1978
Produzent: Gary Klein
1979 Great Balls of Fire
RCA Victor 3361
US40
 
Gold

(17 Wo.)US
Coun­try4
(26 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Juni 1979
Produzenten: Dean Parks, Gregg Perry
1980 Dolly, Dolly, Dolly
RCA Victor 3546
US71
(13 Wo.)US
Coun­try7
(30 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: April 1980
Produzent: Gary Klein
Porter & Dolly
RCA Victor 3700
Coun­try9
(31 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: August 1980
Produzent: Porter Wagoner
1981 9 to 5 and Odd Jobs
RCA Victor 3852
US11
 
Gold

(34 Wo.)US
Coun­try1
(49 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Dezember 1980
Produzenten: Mike Post, Greg Perry
1982 Heartbreak Express
RCA Victor 4289
US106
(12 Wo.)US
Coun­try5
(25 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: April 1982
Produzent: Dolly Parton
Kris, Willie, Dolly & Brenda… The Winning Hand
Monument 38389
US109
(14 Wo.)US
Coun­try4
(24 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: November 1982
mit Willie Nelson, Kris Kristofferson, Brenda Lee
Produzent: Fred Foster
1983 Burlap & Satin
RCA Victor 4691
US127
(11 Wo.)US
Coun­try5
(24 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Juni 1983
Produzenten: Dolly Parton, Gregg Perry
1984 The Great Pretender
RCA Victor 4940
US73
(14 Wo.)US
Coun­try7
(22 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Februar 1984
Produzent: Val Garay
Once Upon a Christmas
RCA Victor 5307
US31
 
×2
Doppelplatin

(35 Wo.)US
Coun­try12
(42 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 29. Oktober 1984
mit Kenny Rogers
Produzenten: David Foster, Kenny Rogers
1985 Real Love
MCA 5414
Coun­try9
(40 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Februar 1985
Produzent: David Malloy
1987 Trio
Warner 25491
UK60
(4 Wo.)UK
US6
 
Platin

(48 Wo.)US
Coun­try1
(84 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: März 1987
mit Linda Ronstadt und Emmylou Harris
Grammy (Beste Country-Gesangsgruppe)
Produzent: George Massenburg
Rainbow
Columbia 40968
US153
(8 Wo.)US
Coun­try18
(24 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: November 1987
Produzent: Steve „Gold-E“ Goldstein
1989 White Limozeen
Columbia 44384
US
 
Gold
US
Coun­try3
(100 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 26. Mai 1989
Produzent: Ricky Skaggs
1990 Home for Christmas
Columbia 46796
US
 
Gold
US
Coun­try74
(2 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 7. Dezember 1990
Produzenten: Gary W. Smith, Dolly Parton
1991 Eagle When She Flies
Columbia 46882
US24
 
Platin

(47 Wo.)US
Coun­try1
(73 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 8. März 1991
Produzenten: Steve Buckingham, Gary Smith
1993 Slow Dancing with the Moon
Columbia 53199
US16
 
Platin

(25 Wo.)US
Coun­try4
(35 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 19. Februar 1993
Produzenten: Steve Buckingham, Dolly Parton
Honky Tonk Angels
Columbia 53414
US42
 
Gold

(16 Wo.)US
Coun­try6
(24 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 29. Oktober 1993
mit Loretta Lynn und Tammy Wynette
1995 Something Special
Columbia 67140
US54
(14 Wo.)US
Coun­try10
(21 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: August 1995
Produzent: Steve Buckingham
1996 Treasures
Rising Tide 53041
US122
(10 Wo.)US
Coun­try21
(21 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 24. September 1996
Produzent: Steve Buckingham
1998 Hungry Again
Decca 70041
UK41
(3 Wo.)UK
US167
(2 Wo.)US
Coun­try23
(16 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 25. August 1998
Produzent: Richie Owens
1999 Trio II
Asylum 62275
US62
 
Gold

(14 Wo.)US
Coun­try4
(37 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Februar 1999
mit Linda Ronstadt und Emmylou Harris
Produzenten: George Massenburg, Linda Ronstadt
The Grass Is Blue
Blue Eye 3900
US198
(1 Wo.)US
Coun­try24
(35 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 1999
Grammy (Bluegrass Album)
Produzent: Steve Buckingham
2001 Little Sparrow
Blue Eye 3927
UK30
 
Silber

(7 Wo.)UK
US97
(9 Wo.)US
Coun­try12
(37 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 23. Januar 2001
Grammy für Shine als (Beste Countrysängerin)
Produzent: Steve Buckingham
2002 Halos & Horns
Blue Eye 3946
UK37
(5 Wo.)UK
US58
(10 Wo.)US
Coun­try4
(38 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 9. Juli 2002
Produzent: Dolly Parton
2003 For God and Country
Blue Eye 79756
US167
(1 Wo.)US
Coun­try23
(10 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 11. November 2003
Produzenten: Dolly Parton, Kent Wells, Tony Smith
2006 Those Were the Days
Blue Eye 4007
UK35
(3 Wo.)UK
US48
(6 Wo.)US
Coun­try9
(19 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 2005
Produzent: Dolly Parton
2008 Backwoods Barbie
Dolly 925
UK35
(5 Wo.)UK
US17
(17 Wo.)US
Coun­try2
(50 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 26. Februar 2008
Produzenten: Dolly Parton, Kent Wells
2011 Better Day
Dolly 528216
UK9
(8 Wo.)UK
US51
(6 Wo.)US
Coun­try11
(13 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 28. Juni 2011
Produzenten: Dolly Parton, Kent Wells
2014 Blue Smoke
Dolly 03269
DE34
(1 Wo.)DE
UK2
 
Platin

(40 Wo.)UK
US6
(6 Wo.)US
Coun­try2
(13 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 13. Mai 2014
in UK als Doppelalbum inkl. The Best Of
Produzenten: Buddy Cannon, Kent Wells
2016 Pure & Simple
Dolly 35123
DE79
(1 Wo.)DE
CH25
(3 Wo.)CH
UK2
 
Silber

(8 Wo.)UK
US11
(9 Wo.)US
Coun­try1
(22 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 19. August 2016
2020 A Holly Dolly Christmas UK16
(7 Wo.)UK
US16
(20 Wo.)US
Coun­try1
(28 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 2. Oktober 2020
2022 Run, Rose, Run UK23
(2 Wo.)UK
US34
(2 Wo.)US
Coun­try4
(4 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 4. März 2022
2023 Rockstar DE18
(3 Wo.)DE
AT8
(2 Wo.)AT
CH2
(6 Wo.)CH
UK5
(2 Wo.)UK
US3
 
Gold

(7 Wo.)US
Coun­try1
(8 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 17. November 2023

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Studioalben

  • 1992: Lassoes ’n Spurs (mit Porter Wagoner)
  • 1995: 2 Gether On (mit Porter Wagoner)
  • 1999: Precious Memories
  • 2009: Sha-Kon-O-Hey! Land of Blue Smoke

Filmografie (Auswahl)

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Spielfilme

Konzertfilme

  • 1983: Dolly in London
  • 1985: Kenny & Dolly: Real Love
  • 1996: Treasures
  • 2003: Live and Well
  • 2009: Live in London

Fernsehen

  • 1968–1974: The Porter Wagoner Show (Fernsehshow)
  • 1975–1976: Dolly! (Fernsehshow)
  • 1984: Once Upon a Christmas (Fernsehfilm)
  • 1986: Smoky Mountain Christmas (Fernsehfilm)
  • 1987–1988: Dolly! (Fernsehshow)
  • 1990: Mann muss nicht sein (Designing Women, Fernsehserie, Gastauftritte in zwei Episoden)
  • 1991: Wild Texas Wind (Fernsehfilm)
  • 1993: Die Beverly Hillbillies sind los! (The Beverly Hillbillies, Gastauftritt)
  • 1996: Unlikely Angel – Ein Engel auf Probe (Fernsehfilm)
  • 1999: Die Simpsons (10x12, Gastauftritt)
  • 1999: Melodie der Leidenschaft (Blue Valley Songbird, Fernsehfilm)
  • 2002: Frank McKlusky, C.I.
  • 2005: Reba (Gastauftritt)
  • 2006/2007/2010: Hannah Montana (Gastauftritte in vier Episoden)
  • 2008: American Idol Staffel 7, Fernsehshow
  • 2013: A Country Christmas Story (Fernsehfilm)
  • 2019: Dolly Partons Herzensgeschichten (Dolly Parton’s Hearstrings, Fernsehserie, 8 Episoden für Netflix)
  • 2019: Liebe im Weihnachtspark (Christmas at Dollywood, Fernsehfilm)
  • 2020: Dolly Parton’s Christmas on the Square (Fernsehmusical)
  • 2022: The Orville (3x8, Gastauftritt)
  • 2022: Grace und Frankie (Fernsehserie 7x16)

Publikationen

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  • Dolly Parton: Dolly. My Life and Other Unfinished Business, HarperCollins, 1994. (Autobiographie)
  • Dolly Parton, Judith Sutton: Coat of Many Colors, HarperCollins, 1996. (illustriertes Kinderbuch)
  • Dolly Parton, Heather Sheffield: I Am a Rainbow, Putnam Juvenile, 2009. (illustriertes Kinderbuch)
  • Dolly Parton: Dream More. Celebrate the Dreamer in You, Riverhead Trade, 2012.
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Commons: Dolly Parton – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. Dolly Parton beeindruckt in der Lanxess-Arena, von Axel Hill, Kölnische Rundschau, 7. Juli 2014, abgerufen am 7. Juli 2014
  2. ampya.com (Memento vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)
  3. dollymania.net
  4. Dolly Parton in die Rock & Roll Hall of Fame aufgenommen. In: Spiegel Online. 4. Mai 2022, abgerufen am 4. Mai 2022.
  5. Dolly Parton, Randy Schmidt: Not Dumb, Not Blonde: Dolly In Conversation. Omnibus Press, 2017, ISBN 978-1-78323-967-2 (google.de).
  6. wbir.com (Memento vom 24. Dezember 2013 im Internet Archive)
  7. Bridie Wilkins, Dolly Parton's Nashville home with husband Carl is not what you'd expect: Dolly and Carl have lived in the same house since 1999, in: HELLO!, 12. Mai 2021
  8. Dolly Parton to continue with surgery, femalefirst.co.uk
  9. Vier Netzwerke, vier Fotos: Dolly Parton startet Trend. In: zdf.de. 25. Januar 2020, abgerufen am 14. Mai 2020.
  10. Ashley Hoffman: Dolly Parton Challenge Lights Up the Internet and Our Lives With Every Version of One’s Best Self. In: time.com. 24. Januar 2020, abgerufen am 14. Mai 2020 (englisch).
  11. Marc Baumann: Die vier Gesichter unserer Internetprofile. In: sz-magazin.sueddeutsche.de. 24. Januar 2020, abgerufen am 14. Mai 2020.
  12. Dolly Parton „Jolene“ auf Whosampled.com, abgerufen am 20. Januar 2021
  13. Dolly Parton explains her business savvy, and why she once dared say no to Elvis. Abgerufen am 23. Januar 2021 (amerikanisches Englisch).
  14. Why Dolly Parton Wouldn’t Let Elvis Cover 'I Will Always Love You'. In: Woman’s World. 14. Februar 2020, abgerufen am 23. Januar 2021 (amerikanisches Englisch).
  15. Mayer Nissim: Kate Bush replaced Dolly Parton on 'Don’t Give Up', Peter Gabriel says. Peter Gabriel reveals that he first wanted Dolly Parton to sing 'Don’t Give Up'. In: Digital Spy. Hearst Communications, 19. September 2011, abgerufen am 18. August 2023 (amerikanisches Englisch).
  16. cbsnews.com
  17. centertheatregroup.org (Memento vom 17. Januar 2008 im Internet Archive)
  18. Applause Award für Dollywood, parkscout.de
  19. Ed Marcum: Dollywood plans $300M expansion. knoxnews.com, 21. Dezember 2013, archiviert vom Original am 21. Dezember 2013; abgerufen am 4. Dezember 2023 (englisch).
  20. Internet Pinball Database – Dolly Parton, ipdb.org
  21. Dolly Parton – Other works
  22. Dolly Parton forms The Dollywood Foundation. 3. April 1988, abgerufen am 2. Januar 2021 (amerikanisches Englisch).
  23. Team Dolly: About Dolly Parton’s Imagination Library. Abgerufen am 2. Januar 2021 (amerikanisches Englisch).
  24. Imagination Library: United States – Dolly Parton’s Imagination Library. Abgerufen am 2. Januar 2021 (amerikanisches Englisch).
  25. UT Knoxville Awards Dolly Parton Honorary Doctorate. 8. Mai 2009, abgerufen am 2. Januar 2021 (amerikanisches Englisch).
  26. Dolly Parton 'honoured and proud' to help Covid-19 battle. In: BBC News. 18. November 2020 (bbc.com [abgerufen am 2. Januar 2021]).
  27. Scottie Andrew CNN: Dolly Parton helped fund Moderna’s Covid-19 vaccine research. Abgerufen am 2. Januar 2021.
  28. Dolly Parton Makes Generous Gift to Advance COVID-19 Research at Vanderbilt | Coronavirus (COVID-19) Information for Employees and Patients. Abgerufen am 2. Januar 2021.
  29. Country legend Dolly Parton has given her support for gay marriage., pinknews.co.uk
  30. GayIcon: Dolly Parton – Queen of Country Music, gaybern.ch
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  32. Rüstung: Bohrender Stachel. In: Der Spiegel. Nr. 35, 1987 (online).
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  36. Dolly Parton in die Rock & Roll Hall of Fame aufgenommen. In: Spiegel Online. 4. Mai 2022, abgerufen am 4. Mai 2022.
  37. 100 Greatest Singers of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
  38. The 100 Greatest Songwriters of All Time. Rolling Stone, August 2015, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
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  40. The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7.
  41. Joel Whitburn: Hot Country Albums 1964–2007, ISBN 0-89820-173-X.
  42. RS500 Alben (Liste 2012) (Memento vom 1. Juni 2012 im Internet Archive)