Kettenklemmen (englisch chain clamp[1]) werden zum Aufbauen bzw. Aufstellen chemischer Apparate verwendet. Sie bestehen aus einer Kette und einem Anbaustab aus Metall, der an einem Stativ befestigt wird. Sie werden für Laborgeräte, wie Bechergläser, Reaktionsgefäße und andere runde Objekte mit einem Durchmesser von ca. 30 mm bis 120 mm verwendet.[2] Die mit einem Gummischlauch überzogene Kette hält das Objekt gegen die überzogene Klemmbacke.[3][2]

Einzelnachweise

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  1. Technische Universität Dresden (Hrsg.): Langenscheidt Routledge German Dictionary of Chemistry and Chemical Technology: German-English, Deutsch-Englisch. Psychology Press & Routledge Classic Editions, 1997, ISBN 978-0-415-17128-1, S. 357.
  2. a b Walter Wittenberger: Chemische Laboratoriumstechnik: Ein Hilfsbuch für Laboranten und Fachschüler. 7., völlig neu überarbeitete Auflage. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-7091-7549-1, S. 16.
  3. Methoden der organischen Chemie. In: Houben-Weyl (Hrsg.): Allgemeine Laboratoriumspraxis. Teil 1. G. Thieme, 1958, S. 127.