Kickin’ and Screamin’
Kickin’ and Screamin’ ist das vierte Album des US-amerikanischen Rappers Krizz Kaliko. Es erschien am 15. Mai 2012 über das Independent-Label Strange Music.
Kickin’ and Screamin’ | ||||
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Studioalbum von Krizz Kaliko | ||||
Veröffent- |
2012 | |||
Format(e) |
CD | |||
Titel (Anzahl) |
17 | |||
62:23 | ||||
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Titelliste
Bearbeiten- Intro (Skit) (feat. Scenario) – 0:20
- Dancin' with Myself – 3:23
- Kali Baby – 2:57
- Kill Shit (feat. Tech N9ne und Twista) – 4:00
- Mayday (feat. Chamillionaire und Rittz) – 4:21
- Dumb for You (feat. T-Pain) – 2:30
- Spaz (feat. Tech N9ne) – 3:21
- Dixie Cup (feat. Big Scoob und Twiztid) – 4:12
- Abu Dhabi (feat. 816 Boyz) – 3:26
- Species – 3:14
- Can't Be the Only One (feat. Tech N9ne) – 4:52
- Created a Monster – 4:14
- Hello Walls (feat. Tech N9ne) – 3:44
- Wannabe (feat. Twiztid) – 5:50
- Unstable – 3:56
- Dream of a King (fea. ¡Mayday! und Prozak) – 4:12
- Stay Alive (feat. Big Scoob) – 3:52
Rezeption
BearbeitenCharts
BearbeitenKickin’ and Screamin’ erreichte Platz 43 der US-amerikanischen Billboard 200. Damit ist es das erfolgreichste der fünf bislang veröffentlichten Soloalben Kalikos. Es konnte sich nur eine Woche in den Album-Charts positionieren.[1]
Kritik
BearbeitenDie E-Zine Laut.de bewertete Kickin’ and Screamin’ mit vier von möglichen fünf Punkten. Aus Sicht der Redakteurin Dani Fromm habe sich Kaliko von seiner Rolle als Back-Up-Rapper von Tech N9ne emanzipiert und stelle „sein breites Spektrum, von Gesang über Rap zur Unendlichkeit und noch viel weiter, […] immer wieder erfolgreich in den Dienst der eigenen Sache.“ Auch die Gastbeiträge andere Rapper werden gelobt, wobei selbst „AutoTune-König“ T-Pain „kaum Schaden“ anrichte. Des Weiteren wird die musikalische Untermalung der meisten Lieder positiv hervorgehoben. So zeichnet Abu Dhabi etwa durch eine „orientalische Klang-Ästhetik“ aus, während eine „verschobene, neblige, unwirklich verzerrte Traumstimmung“ in den Stücken Created A Monster und Dream Of A King herrsche. Dagegen töne Spaz ein „bisschen zu typisch dubsteppig.“ Fromm lobt darüber hinaus die in den Texten zum Ausdruck gebrachte „innere Zerrissenheit, die Selbstzerfleischung und die Qualen, mit denen [Kaliko] seit jeher zu kämpfen hat.“[2]
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Billboard.com: Krizz Kaliko. Abgerufen am 26. Dezember 2014.
- ↑ Laut.de: Zu durchgeknallt für die Massen? Ihm doch egal! Abgerufen am 26. Dezember 2014.