Kelmė Litauen, gelegen an dem Flüsschen Kražantė. Sie liegt an der Fernverkehrsstraße Sovetsk-Šiauliai-Riga, die den Ort im Westen umgeht und nicht mehr das Zentrum passiert.
(deutsch Kelm, polnisch Kielmy) ist eine Stadt und ein Kreis inKelmė | |||
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Staat: | Litauen | ||
Bezirk: | Šiauliai | ||
Rajongemeinde: | Kelmė | ||
Koordinaten: | 55° 38′ N, 22° 56′ O | ||
Gemeindefläche: | 1.705 km² | ||
Einwohner (Ort): | 10.208 (2008) | ||
Einw. (Gemeinde): | 38.608 | ||
Bevölkerungsdichte: | 23 Einwohner je km² | ||
Zeitzone: | EET (UTC+2) | ||
Telefonvorwahl: | (+370) 427 | ||
Postleitzahl: | 86143 | ||
Bürgermeister: | Kostas Arvasevičius[1] | ||
Postanschrift: | Vytauto Didžiojo g. 58 86143 Kelmė | ||
Website: | |||
Stadt
BearbeitenDer Ort wurde erstmals 1295 erwähnt und erhielt im 16. Jahrhundert das Stadtrecht.
Sehenswürdigkeiten
Bearbeiten- Die katholische Mariä-Himmelfahrts-Kirche wurde von 1901 bis 1912 von Karl Eduard Strandmann im neogotischen Stil errichtet.
- Die evangelisch-reformierte Kirche wurde 1615 errichtet und nach einem Brand 1767 umgebaut.
- Im Herrenhaus des Gutes Kelmė (1780 erbaut und 1892 umgebaut) befindet sich das Regionalmuseum Kelmė
Galerie
Bearbeiten-
Katholische Kirche von Kelmė
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Evangelisch-reformierte Kirche
-
Herrenhaus des Guts
Partnerschaften
Bearbeiten- – Wartburgkreis, Thüringen – die Partnerschaft auf Kreisebenene besteht seit 2003
- – Lienen, Nordrhein-Westfalen
- – Kirchengemeinde St. Peter Hinsbeck (Nettetal)
- 🇭🇺 – Hódmezövásárhely (Ungarn)
Personen
Bearbeiten- Eimantas Grakauskas (* 1947), Rechtsanwalt, Agrarrechtler und Politiker
- Kęstutis Masiulis (* 1957), Politiker und Hochschullehrer
- Visvaldas Nekrašas (* 1958), Politiker
- Vilma Martinkaitienė (* 1966), Politikerin
- Artūras Visockas (* 1968), Politiker und Unternehmer
- Monika Povilaitytė (* 1994), Beachvolleyballspielerin
Weblinks
BearbeitenCommons: Kelmė – Sammlung von Bildern und Audiodateien
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Archivierte Kopie ( vom 18. Mai 2011 im Internet Archive)