Kim Vandenberg

US-amerikanische Schwimmerin

Kimberly "Kim" Vandenberg (* 13. Dezember 1983 in Berkeley, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Schwimmerin.

Kim Vandenberg
Kim Vandenberg beim 35. Ströck-Austrian Qualifying 2008 in der Wiener Stadthalle
Persönliche Informationen
Name: Kimberly Vandenberg
Nation: Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Schwimmstil(e): Freistil, Schmetterling
Verein: New York Athletic Club
Geburtstag: 13. Dezember 1983
Geburtsort: Berkeley
Größe: 1,73 m
Gewicht: 59 kg
Medaillen
Olympische Ringe Olympische Spiele
Bronze 2008 Peking 4 × 200 m Freistil
Fédération Internationale de Natation Weltmeisterschaften
Silber 2007 Melbourne 200 m Schmetterl.
Logo der FISU Universiade
Silber 2005 Izmir 200 m Schmetterl.

Karriere

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Vandenberg schwimmt derzeit bei Coach Gregory Kincheloe für den New York Athletic Club.

2004 machte sie erstmals auf sich aufmerksam, als sie über 200 Meter Schmetterling ihren ersten Staatsmeistertitel gewann. Im selben Jahr konnte sie sich bei den Trials für die Olympischen Sommerspiele 2004 in Athen für das Finale über ebendiese Distanz qualifizieren, schied dort aber als Fünftbeste im Kampf um die beiden Startplätze für die Olympiamannschaft aus.

2005 gewann Kim Vandenberg mit der Silbermedaille über ihre Spezialstrecke 200 Meter Schmetterling bei der Sommer-Universiade 2005 in Izmir ihre erste Medaille bei internationalen Wettkämpfen.

Den bisher größten Triumph ihrer Karriere in einer Einzeldisziplin errang sie bei den Schwimmweltmeisterschaften 2007 in Melbourne, als sie über 200 Meter Schmetterling die Silbermedaille gewann.

Die Qualifikation für die Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking bei den Trials liefen für Vandenberg durchwachsen, da sie sich einerseits als Fünfte über 200 Meter Freistil für die 4-mal-200-Meter-Freistilstaffel des Olympiateams qualifizierte, aber andererseits über ihre Spezialstrecke, den 200 Meter Schmetterling, als Ditte hinter Elaine Breeden und Kathleen Hersey die Qualifikation knapp verpasste. Bei den Olympischen Spielen selbst gewann sie mit der 4-mal-200-Meter-Freistilstaffel die Bronzemedaille, wobei Vandenberg selbst nur im Vorlauf startete.

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