Kirchenkreis An Oder und Spree
Der evangelische Kirchenkreis An Oder und Spree bestand von 1998 bis 2013. Er war zunächst ein Kirchenkreis der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg (dort im Sprengel Cottbus) und ab 1. Januar 2004 der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (dort ab 1. Januar 2010 im Sprengel Görlitz).
Evangelischer Kirchenkreis An Oder und Spree | |
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Organisation | |
Landeskirche | Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz |
Sprengel | Görlitz |
Statistik | |
Kirchengemeinden | 20 |
Gemeindeglieder | ca. 7000 |
Leitung | |
Superintendent | Christoph Bruckhoff |
Büroanschrift | Steingasse 1a, 15230 Frankfurt (Oder) |
Der Kirchenkreis entstand zum 1. Juni 1998 durch die Fusion der Kirchenkreise Beeskow und Frankfurt/Oder sowie des Nordteils des Kirchenkreises Guben.[1]
Das Kirchliche Verwaltungsamt Frankfurt (Oder) übernahm die Verwaltungsaufgaben auch für die Gemeinden der Kirchenkreise Fürstenwalde-Strausberg und Oderbruch.[2] Zum 1. Januar 2014 wurden die drei Kirchenkreise zum Kirchenkreis Oderland-Spree zusammengeschlossen.
Superintendentur
BearbeitenDer Sitz der Superintendentur befand sich in Frankfurt (Oder).
Letzter Superintendent war Christoph Bruckhoff.[3]
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Ephoralarchiv Beeskow auf der Website des Kirchlichen Archivzentrums Berlin; Kirchengemeindeguben.
- ↑ Kirchenkreis an Oder und Spree
- ↑ Märkische Oderzeitung: Gemeinde hat neue Pfarrerin ( des vom 19. August 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. vom 7. November 2003.