Kitahiroshima (jap. 北広島市, -shi) ist eine Stadt in der japanischen Unterpräfektur Ishikari auf der Insel Hokkaidō.

Kitahiroshima-shi
北広島市
Kitahiroshima
Geographische Lage in Japan
Kitahiroshima (Japan)
Kitahiroshima (Japan)
Region: Hokkaidō
Präfektur: Hokkaidō
Koordinaten: 43° 3′ N, 141° 21′ OKoordinaten: 43° 3′ 0″ N, 141° 21′ 0″ O
Basisdaten
Fläche: 118,54 km²
Einwohner: 58.125
(31. Dezember 2020)
Bevölkerungsdichte: 490 Einwohner je km²
Gemeindeschlüssel: 01234-3
Symbole
Flagge/Wappen:
Flagge/Wappen von Kitahiroshima
Baum: Ahorne
Blume: Azaleen
Rathaus
Adresse: Kitahiroshima City Hall
4-2-1, Chūō
Kitahiroshima-shi
Hokkaidō 061-1192 Japan
Webadresse: https://www.city.kitahiroshima.hokkaido.jp/
Lage der Gemeinde Kitahiroshima in Hokkaidō
Lage Kitahiroshimas in der Präfektur
Lage Kitahiroshimas in der Präfektur
Rathaus von Kitahiroshima

Geographie

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Kita-Hiroshima liegt östlich von Sapporo.

Geschichte

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Kita-Hiroshima entstand im September 1996.

2003 wurde der Asteroid (12012) Kitahiroshima nach der Stadt benannt.

Im Jahre 2004 überschritt die Einwohnerzahl der Stadt 60.000.

Mehrere Autostraßen führen durch die Stadt unter anderem in nordwestliche Richtung nach Sapporo. Die Stadt besitzt einen Bahnhof an der Chitose-Linie.

Folklore

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In den Gemeinden Mibu und Kawahigashi wird in jedem Jahr nach dem Einsetzen der Reispflanzen das Ritual Mibu no Hana Taue begangen. Festlich geschmückte Ochsen pflügen ein vorbereitetes Feld, Reispflanzerinnen setzen, singend und rückwärts gehend, Pflanzen, die ihnen gereicht werden. Das Feld wird mit einem speziellen Werkzeug, eburi, das die Reisgottheit enthalten soll, geglättet und eburi wird umgedreht am Rand des Feldes ins Wasser gelegt. Musikanten begleiten die farbenfrohe Zeremonie, die viele Zuschauer anzieht und 2011 in die UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen wurde.[1]

Persönlichkeiten

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Städtepartnerschaften

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Commons: Kitahiroshima – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Mibu no Hana Taue, ritual of transplanting rice in Mibu, Hiroshima. UNESCO Intangible Cultural Heritage, 2011, abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).