Klaus Haag (* 13. Dezember 1954 in Neulußheim)[1] ist ein deutscher Autor, Übersetzer sowie Literatur- und Sprachwissenschaftler.

Klaus Haag studierte Germanistik, Allgemeine Sprachwissenschaften, Philosophie und Anglistik in Heidelberg und promovierte über Semiotik, Ästhetik und Interpretationstheorie. Beruflich war er bisher u. a. als Übersetzer, Dolmetscher, Universitätsdozent, Lektor und Verlagsdienstleister tätig.[2][3] Als freier Autor publizierte er seit 1974 in zahlreichen Zeitschriften und Anthologien. Haag ist Mitglied des Verbands Deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller, der Räuber '77 und des Literarischen Vereins der Pfalz, dessen Erster Vorsitzender er von 2006 bis 2016 war.[4]

Klaus Haag schreibt Prosa, Lyrik, Essays, Belletristik, Sachbücher und lebt in Neulußheim und in Speyer.

Auszeichnungen

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  • 1980: Erster Preisträger des Mannheimer Literaturpreises der Räuber’77[5]
  • 1981: 1. Preis des Mannheimer Kurzgeschichtenwettbewerbs
  • 1982: 2. Preis des Mannheimer Lyrikwettbewerbs
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Nachweise

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  1. Haag, Klaus. In: Werner Schuder (Hrsg.): Kürschners Deutscher Literatur-Kalender 1981. 58. Jg. Walter de Gruyter, Berlin 1981, S. 367 (online).
  2. Klaus Haag | Autorinnen und Autoren in Baden-Württemberg. Abgerufen am 19. April 2021.
  3. Literarischer Verein der Pfalz thematisiert Literatur und Ökonomie. Abgerufen am 19. April 2021 (deutsch).
  4. Vereinschronik. Abgerufen am 19. April 2021.
  5. Preisträger*innen des Mannheimer Literaturpreises der Räuber’77 – Die Räuber '77. Abgerufen am 19. April 2021 (deutsch).