Die Kleine russische Bibliothek ist eine deutschsprachige Buchreihe mit Übersetzungen russischer literarischer Werke und zu literarischen Themen der russischen Literatur.

Initiiert wurde sie vom Verleger Heinrich Ellermann, der diese Reihe zwischen 1961 und 1970 in seinem Verlag in Hamburg veröffentlichte. 1967 und 1970 erschienen nur noch jeweils ein Band und die Reihe wurde damit eingestellt.

Als Herausgeber leitete Johannes von Guenther dieses Projekt, der auch bei einigen Werken als Übersetzer fungierte. Die Reihe umfasst neunundzwanzig Titel in dreißig Bänden. Nicht zu verwechseln mit der „Russischen Bibliothek“ des Drei-Masken-Verlags (München).

1961
1962
1963
1964
1965
1966
  1. Es bleibt ja in der Familie. 529 Seiten.
    Inhalt: Es bleibt ja in der Familie. – Die Ziehtochter. – Gewitter. – Schuster, bleib bei deinem Leisten. – Was einer sucht, das findet er. – Eine Dummheit macht auch der Gescheiteste. – Ein heißes Herz.
  2. Tolles Geld. 681 Seiten.[2]
    Inhalt: Tolles Geld. – Der Wald. – Erst kein Groschen und nun kein Taler. – Späte Liebe. – Wölfe und Schafe. – Talente und ihre Verehrer.
1967
  • Erich Müller-Kamp (Hrsg.): 66 russische Essays. 678 Seiten.[4]
1970

Einzelnachweise und Fußnoten

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  1. a b c d Übersetzt von Hans Ruoff.
  2. a b c d e f g h i Übersetzt von Johannes von Guenther.
  3. Übersetzt von Johannes von Guenther und Erich Müller-Kamp.
  4. a b c d e Übersetzt von Erich Müller-Kamp.
  5. a b Übersetzt von Erwin Honig.
  6. Übersetzt von Elisabeth Kottmeier.
  7. Übersetzt von Heinrich Stammler.
  8. Übersetzt von Alexander Eliasberg.
  9. a b c Übersetzt von Franz Xaver von Schaffgotsch.
  10. Übersetzt von Maria Einstein-Schaefer.
  11. Übersetzt von Elisabeth Schleicher.
  12. Übersetzt von Johannes von Guenther und Heinrich Stammler.
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