Kleinregion Taffa-Thaya-Wild
Die Kleinregion Thaya-Taffa-Wild (Kleinregion TTW) ist die freiwillige Kooperation von neun Gemeinden des nördlichen Bezirks Horn in Niederösterreich in den Bereichen Daseinsvorsorge, Bürgerservice und Raumentwicklung. Kleinregionen in Niederösterreich werden durch die Niederösterreichische Landesregierung als Instrument der ländlichen Entwicklung und Raumplanung gefördert.[1][2]
Mitgliedsgemeinden
BearbeitenDer Kleinregion Thaya-Taffa-Wild gehören folgende Gemeinden als Mitglieder an:
- Gemeinde Brunn an der Wild
- Stadtgemeinde Drosendorf-Zissersdorf
- Stadtgemeinde Geras
- Marktgemeinde Irnfritz-Messern
- Marktgemeinde Japons
- Marktgemeinde Langau
- Marktgemeinde Pernegg
- Gemeinde St. Bernhard-Frauenhofen
- Marktgemeinde Weitersfeld
Die 2001 unter dem Namen „Waldviertler Wohlviertel“ gegründete und 2007 in Kleinregion Thaya-Taffa-Wild umbenannte Kleinregion wird von einem Verein getragen, dessen Vorstand die Bürgermeister sowie Stadt- und Gemeinderäte aus den Mitgliedsgemeinden bilden.
Projekte
BearbeitenIm Mittelpunkt der Kleinregion stehen unter dem Motto „Wohlfühlen!“ die Stärkung des sanften Tourismus, die Verbesserung der Naherholungsmöglichkeiten und die Schaffung einer regionalen Identität. Außerdem fördert die Kleinregion die Vernetzung von Landwirtschaft, Gastronomie und Handel und initiiert Kooperationsprojekte in den Bereichen Kindergarten, Schule, Landschaftspflege und Verwaltung zwischen den Mitgliedsgemeinden.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Evaluierungsstudie 20 Jahre Kleinregionen und Folder zu 20 Jahren Kleinregionen in NÖ. (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Karte der Kleinregionen im Waldviertel ( des vom 9. Dezember 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 684 kB)