Heinrich Strößenreuther

deutscher Manager, Wirtschaftsinformatiker, Unternehmer und Umweltaktivist
(Weitergeleitet von Klimaunion)

Heinrich Strößenreuther (* 26. Dezember 1967 in Wilhelmshaven) ist ein deutscher Umweltaktivist. Er ist Initiator der Falschparker-App Wegeheld und Mitgründer der Initiative Volksentscheid Fahrrad und der Klimaschutzorganisation GermanZero.

Heinrich Strößenreuther (2019)

Werdegang

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Strößenreuther studierte Wirtschaftsinformatik an der Universität Mannheim und war Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung.[1] Von 1995 bis 1998 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Enquete-Kommission „Schutz des Menschen und der Umwelt“ des Deutschen Bundestages[2] und dann als Campaigner für Ökosteuern und Wachstumskritik bei Greenpeace.[3] Ehrenamtlich war er bis 1997 als Vorstand und Vorsitzender der Vereinigung für ökologische Wirtschaftsforschung aktiv.[4]

Im Jahr 1998 ging er zur Deutschen Bahn, von 2001 bis 2004 war er Projektleiter Energiesparen.[5]

Von 2008 bis 2009 war er Direktor bei der BSL Management Consultants, einer Management-Beratung im Bereich Public Transport, anschließend war er bis 2010 Geschäftsführer der hejo Deutsche Bus GmbH auf, einem Startup im damals entstehenden Fernbusmarkt.[6]

Im Jahr 2009 gründete Strößenreuther Beratung Verkehrs Innovations Partner.[7] Er leitete die Metronom Eisenbahn GmbH[8] und die ODIG GmbH[9] und baute die Bike+Ride-Offensive der Deutschen Bahn AG mit auf.[10]

Um für die Initiative Volksentscheid Fahrrad parteilos zu sein, trat Strößenreuther 2015 aus der Partei Bündnis 90/Die Grünen aus.[11] Von 2021 bis 2024 war er Mitglied der CDU[12] und im März 2021 Mitbegründer der CDU-nahen KlimaUnion.[13][14] Vor der Bundestagswahl 2025 trat er im Dezember 2024 aus der CDU aus und kehrte zu den Grünen zurück.[15] Als Begründung für den Austritt gab er an, dass die Rhetorik von CDU und CSU zunehmend nach rechts abdrifte und Friedrich Merz und Markus Söder sowohl bei Migrationsthemen als auch bei Klima- und Umweltschutz zunehmend „AfD-Sprech“ übernähmen. Er wolle nunmehr „mit den erlernten Narrativen helfen, mehr bürgerliches Wählerpotenzial für die Grünen zu erschließen“.[15]

Aktivitäten

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Heinrich Strößenreuther (links) spricht auf einer Demonstration für das Berliner Mobilitätsgesetz

Initiative clevere Städte

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Im Herbst 2013 startete Strößenreuther mit der Initiative Clevere Städte die Crowdfunding-Kampagne für die Falschparker-App Strassensheriff[16] – eine Kampagne gegen das Falschparken.[17] Im Frühjahr 2014 wurde die App unter dem Namen Wegeheld online gestellt.[18][19] Im Sommer 2014 veröffentlichte Strößenreuther den Flächengerechtigkeitsreport[20] mit der Vermessung von 200 Berliner Straßen, der betrachtet, welche Flächenanteile die verschiedenen Arten von Verkehrsteilnehmern belegen. Er ist Initiator von Petitionen zu den Themen Umwelt und Verkehr.[21][22] Unter anderem die Petition für höhere Bußgelder für Falschparker vom Herbst 2014.[19] Die Petition für das 365-Euro-Ticket hatte zum Ziel, die Diskussion über einen höheren Stellenwert des ÖPNV im Rahmen der Dieselkrise zu befördern.[23] Im Nachgang zu einem tödlichen illegalen Autorennen auf dem Kurfürstendamm organisierte Strößenreuther ein Sit-in von Fahrradaktivisten für den getöteten Autofahrer.[24]

Agentur für clevere Städte

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Im September 2013 gründete Strößenreuther die Agentur für clevere Städte UG (haftungsbeschränkt), deren Alleingesellschafter und Alleingeschäftsführer er seitdem ist. Diese Firma bietet als Leistungen Unterstützung „in Sachen Strategie-, Politik- und Kommunikationsentwicklung, im klassischen Consulting von Analyse, Options- und Konzeptentwicklung, Zielbildungsprozessen oder auch Sparrings-Partner-Sein zwischen Training, Coaching und Moderation“ an.[25]

Volksentscheid Fahrrad

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Im Sommer 2015 initiierte Strößenreuther die Initiative Volksentscheid Fahrrad, die im November 2015 mit mehr als 30 Radverkehrsaktivisten startete. Hierbei wurden zehn radverkehrspolitische Ziele ausgearbeitet, die später in den Entwurf von Deutschlands erstem Radverkehrsgesetz einflossen und Vorlage für die Forderungen zahlreicher Radentscheide wurden. Im Dezember 2015 ging der Volksentscheid Fahrrad an die Öffentlichkeit. 2016 war Strößenreuther Mitinitiator[26] des Radgesetzes und übernahm die Pressearbeit für die Initiative Volksentscheid Fahrrad Berlin,[27][28] die in das Berliner Mobilitätsgesetz überführt wurde.[29]

Das Berliner Abgeordnetenhaus beschloss das Gesetz am 28. Juni 2018. Es trat am 18. Juli 2018 in Kraft.[30] Ab 2016 gab es Nachahmer, die ihrerseits in ihren Kommunen kommunale Bürgerentscheide zum Radverkehr (Radentscheide) starteten. Bis Anfang 2020 sind mehr als 40 Radentscheide[31] in Deutschland an den Start gegangen und größtenteils erfolgreich abgeschlossen worden, oft bereits in der ersten Stufe, bevor es zum eigentlichen Bürgerentscheid kam. 2017 wurde der Trägerverein des Volksentscheid Fahrrad in Changing Cities e. V. umbenannt.

GermanZero

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Heinrich Strößenreuther gründete mit Claas Helmke im Juli 2019 die Initiative GermanZero, einen Zusammenschluss von Klimaengagierten und Wissenschaftlern.[32] Die Mission war und ist es, ein 1,5-Grad-Klimaschutzgesetz zu erarbeiten und 2022 im ersten Jahr der neuen Legislaturperiode mit einer 2/3-Mehrheit im Bundestag und Bundesrat entscheiden zu lassen. Dieses Klimagesetz soll die Klimaneutralität für Deutschland bis 2035 gesetzlich festschreiben.[33] Als erklärtes Ziel soll Deutschland seinen von der Bundesregierung auf der UN-Klimakonferenz in Paris 2015 bindend zugesagten Beitrag zur Begrenzung der Erdüberhitzung auf 1,5 °C leisten. Aus dieser Initiative ist im November 2019 der gemeinnützige Verein GermanZero e. V. gegründet worden.

Klimaunion

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Heinrich Strößenreuther gehörte zu den Gründungsmitgliedern[34] des eingetragenen Vereins Klimaunion. Die Klimaunion e. V. (Eigenschreibweise KlimaUnion) wurde am Tag der Earth Hour 2021, dem 27. März 2021, in Berlin und Hamburg von langjährigen klimabewegten[35][36] CDU- bzw. CSU-Parteimitgliedern ins Leben gerufen[37] und setzt sich nach eigenen Angaben zum Ziel, aufgrund des Erfordernisses einer nachhaltigen Entwicklung die Nachhaltige Marktwirtschaft zu erfinden.[38] Der Verein möchte durch ein Miteinander von Politik, Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft seine Ziele verwirklichen[39] sowie gemeinsam mit der CDU und CSU eine wirksame 1,5°C-Politik erreichen.[40] Darüber hinaus soll die Klimaneutralität bis 2040 in das Partei-, Wahl- und Regierungsprogramm der Union aufgenommen werden.[41] Im Juni 2021 veröffentlichte die Klimaunion das Positionspapier Die Jahre, auf die es ankommt. 100 % saubere Energie bis 2030.[42] Strößenreuther selbst setzte sich für eine schwarz-grüne Koalition nach der Bundestagswahl 2021 ein.[43] Volker Quaschning, Professor für Regenerative Energiesysteme an der HTW Berlin, kritisierte, dass es der CDU in ihrem Wahlprogramm nur darum gehe, „sich einen schönen Anstrich für den Wahlkampf zu geben“, und dass von den Forderungen der Klimaunion zahlenmäßig nichts eingeflossen sei.[44]

Volksentscheid Baum

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Mit der Initiative Volksentscheid Baum setzt sich Strößenreuther für die Neupflanzung von einer Million Bäume in Berlin bis 2040 ein.[45] Mit 33.044 gesammelten Unterschriften hat die Initiative ein Volksbegehren beantragt, der Stand Januar 2025 beim Berliner Senat zur Prüfung vorliegt.[46]

Rezeption

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Die Zeit bezeichnet Strößenreuther als „Verkehrsrebell im schwarzen Anzug“.[47] Die Initiative gegen das Falschparken, die Heinrich Strößenreuther als „Tabubruch zur Gefahrenabwehr“ beschreibt, bezeichnen Andere als „Denunziantentum“ oder „Blockwart 2.0“.[48][49] Die Welt bezeichnet zwar Strößenreuther als „nervigsten Radfahrer“, erkennt jedoch an, dass er „ein neues Selbstbewusstsein der Radler [befördert]“.[50]

Das erfolgreiche Berliner Volksbegehren wurde in anderen Städten Deutschlands kopiert.[51] Ausgehend von Strößenreuthers Absicht, man müsse der Politik mehr Angst vor den Radfahrenden als vor der Autolobby machen, wird der Beschluss des Berliner Volksbegehrens auch als ein erfolgreiches Beispiel für politische Prioritätenverschiebung durch basisdemokratisches Engagement gewertet.[52]

Schriften

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  • Der Berlin-Standard: moderne Radverkehrspolitik made in Germany – ein Bildband über Deutschlands erstes Mobilitätsgesetz. Hrsg.: Thiemo Graf. Röthenbach, Marie Swenson Promotion GmbH & Co. KG 2019, ISBN 978-3-940217-25-7.
  • Nachhaltigkeitsorientierte Unternehmensentwicklung am Beispiel der Hewlett-Packard GmbH: Institut für Wirtschaft und Ökologie an der Universität St. Gallen. IWÖ, St. Gallen 1996, ISBN 978-3-906502-30-4.
  • mit Michael Bukowski und Justus Hagel: Die Verkehrswesen: miteinander den Kulturkampf beenden. ansvar2030 Holding GmbH, Dortmund 2023, ISBN 978-3-00-077274-0.
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Commons: Heinrich Strößenreuther – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Lisa Becke: Warum der Mitbegründer der Klimaunion jetzt aus der CDU austritt. In: stern.de. 27. Dezember 2024, abgerufen am 28. Dezember 2024.
  2. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 13/7400. (PDF) Zwischenbericht der Enquete-Kommission „Schutz des Menschen und der Umwelt – Ziele und Rahmenbedingungen einer nachhaltig zukunftsverträglichen Entwicklung“. In: www.bundestag.de. 7. April 1997, abgerufen am 24. Dezember 2019.
  3. Heinrich Strößenreuther: Heinrich Strößenreuther – Campaigning für das 1,5°-Gesetzespaket – GermanZero e. V. gemeinnützig. Abgerufen am 7. Dezember 2020.
  4. Glückwünsche und Blumen zum VÖW-Jubiläum. Abgerufen am 7. Dezember 2020.
  5. Bahn spart an Geschwindigkeit: Keine Chance für den Bleifuß auf der Schiene. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 7. Dezember 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/www.handelsblatt.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  6. Roter Renner: Deutsche Bus will »Alternative« sein. Archiviert vom Original; abgerufen am 7. Dezember 2020.
  7. Porträt von Heinrich Strößenreuther – Tagesspiegel Background. 20. Dezember 2019, archiviert vom Original am 20. Dezember 2019; abgerufen am 26. Dezember 2019.
  8. Metronom – 1250 Mal um die Erde. 7. Oktober 2011, abgerufen am 7. Dezember 2020.
  9. ODIG: Strößenreuther neuer Interimsgeschäftsführer. In: Privatbahn-Magazin Blog. Abgerufen am 7. Dezember 2020.
  10. Bike and Ride. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 22. Januar 2021.@1@2Vorlage:Toter Link/www1.deutschebahn.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  11. Peter Unfried: Christdemokratischer Klimaverein: Die Union klimatisieren. In: Die Tageszeitung: taz. 9. April 2021 (taz.de [abgerufen am 12. April 2021]).
  12. Fahrradlobbyist Strößenreuther tritt in CDU ein. In: zeit.de. Die Zeit, 17. März 2021, abgerufen am 18. März 2021.
  13. Timo Lehmann, Kevin Hagen: Neue Gruppe in der CDU: Unternehmer und Politiker gründen KlimaUnion. Abgerufen am 10. April 2021.
  14. Peter Unfried: Christdemokratischer Klimaverein: Die Union klimatisieren. In: Die Tageszeitung: taz. 9. April 2021 (taz.de [abgerufen am 10. April 2021]).
  15. a b Stefan Jacobs: Merz und Söder übernehmen zunehmend AfD-Sprech. Tagesspiegel, abgerufen am 27. Dezember 2024.
  16. Ronald Düker: Überwachung per Smartphone: Blockwart 2.0. In: Die Zeit. 17. Oktober 2013, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 22. Dezember 2019]).
  17. Falschparker sollen mehr zahlen – LZonline. In: landeszeitung.de. 1. Januar 2015, archiviert vom Original; abgerufen am 22. Dezember 2019.
  18. Wegeheld: Eine App um Falschparker zu verpetzen. sueddeutsche.de, 5. April 2019, abgerufen am 2. Januar 2025.
  19. a b Lars von Törne, Klaus Kurpjuwelt: Online-Petition: Hohe Strafe für Parken auf Fahrradwegen gefordert. In: Tagesspiegel. 25. November 2014, abgerufen am 3. Januar 2024.
  20. Autofahrer 20 mal mehr Flächen als Radfahrer: Flächen-Gerechtigkeits-Report online. Agentur für Clevere Städte, abgerufen am 7. Dezember 2020.
  21. Ingo Arzt: Diesel weg, Nahverkehr her: Die Wien-Idee. In: Die Tageszeitung: taz. 16. Februar 2018, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 26. Dezember 2019]).
  22. Tobias Schmidt: Neue Klimaschutzbewegung gestartet: Die Dienstagsdemonstranten. In: Die Tageszeitung: taz. 25. September 2019, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 26. Dezember 2019]).
  23. Petition unterschreiben. change.org, 15. Juli 2019, abgerufen am 2. Januar 2025.
  24. Nicht nur Tauentzienstraße gilt als Rennstrecke. Abgerufen am 7. Dezember 2020.
  25. Home – Agentur für Clevere Städte. Abgerufen am 3. Januar 2025.
  26. Heinrich Strößenreuther: Gastkommentar zur Radpolitik in Berlin: Wer haftet für die Toten? In: Die Tageszeitung: taz. 29. März 2017, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 26. Dezember 2019]).
  27. Matthias Breitinger: Volksentscheid Fahrrad: Hunderttausend wollen das Radgesetz. In: Die Zeit. 14. Juni 2016, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 22. Dezember 2019]).
  28. Claudius Prößer: Mobilitätsgesetz: Autofans bremsen Radgesetz aus. In: Die Tageszeitung: taz. 24. Mai 2018, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 23. Dezember 2019]).
  29. Bert Schulz: Verkehrspolitik in Berlin: Der Oberradler steigt vom Sattel. In: Die Tageszeitung: taz. 13. September 2017, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 23. Dezember 2019]).
  30. Berliner Mobilitätsgesetz vom 5. Juli 2018. In: gesetze.berlin.de. 5. Juli 2018, abgerufen am 25. Dezember 2019.
  31. Radentscheide auf changing-cities.org
  32. Klimaschutz – Bürgerinitiative legt alternatives Klimapaket vor. Abgerufen am 26. Dezember 2019.
  33. Deutschland klimaneutral bis spätestens 2035. GermanZero e. V., abgerufen am 26. Dezember 2019.
  34. KlimaUnion – Für eine wirksame 1,5°C-Politik. Die Founder. Abgerufen am 12. April 2021.
  35. Gründung der Klima Union – Starke Grüne sind schlecht für das Klima. In: www.cicero.de. Cicero (Zeitschrift), abgerufen am 12. April 2021.
  36. Bernhard Pötter: GründerInnen über die KlimaUnion: „1,5-Grad-Ziel muss ins Programm“. In: Die Tageszeitung: taz. 11. April 2021, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 12. Januar 2022]).
  37. CDU-Politiker gründen KlimaUnion für eine wirksame 1,5-Grad-Klimapolitik. In: www.topagrar.com. 11. April 2021, abgerufen am 12. April 2021.
  38. Colibri Blog: Die KlimaUnion: Zeit für die nachhaltige Marktwirtschaft und den Klimawohlstand von Morgen. Abgerufen am 12. April 2021.
  39. KlimaUnion: Satzung des Vereins. Abgerufen am 12. April 2021.
  40. KlimaUnion – Für eine wirksame 1,5°C-Politik. Die Wer wir sind und wofür wir stehen. Abgerufen am 12. April 2021.
  41. Bernhard Pötter: GründerInnen über die KlimaUnion: „1,5-Grad-Ziel muss ins Programm“. In: Die Tageszeitung: taz. 11. April 2021, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 12. April 2021]).
  42. Klima Union: Energiewende bis 2030 zum Nulltarif und nebenbei das Klima retten. 28. Juni 2021, abgerufen am 1. Juli 2021 (deutsch).
  43. Matthias Kamann: Neuer Verein bei CDU/CSU: „Klimaschutzbewegung nach links gekippt“. In: Die Welt. 8. April 2021 (welt.de [abgerufen am 12. April 2021]).
  44. Astrid Randerath und Julia Klaus: Klimaschutz und die Union: Wie die Klimaunion ausgebremst wird, zdf.de, 6. September 2021
  45. Eine Million Bäume bis 2040. In: Taz. 8. Oktober 2024, abgerufen am 3. Januar 2024.
  46. „Volksentscheid Baum“: Unterschriften gesammelt – Wie es weitergeht. 20. November 2024, abgerufen am 3. Januar 2024.
  47. Andrea Reidl: Verkehrspolitik: Verkehrsrebell im schwarzen Anzug. In: Die Zeit. 25. April 2016, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 22. Dezember 2019]).
  48. Falschparker verpetzen: Vorbildlich oder Denunziantentum? NDR, abgerufen am 22. Dezember 2019.
  49. Ronald Düker: Überwachung per Smartphone: Blockwart 2.0. In: Die Zeit. 17. Oktober 2013, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 22. Dezember 2019]).
  50. Haiko Prengel: Er ist Deutschlands nervigster Radfahrer. In: Die Welt. 5. Juli 2017, abgerufen am 3. Januar 2024.
  51. Andrea Reidl: Verkehrswende: Mehr Tempo, bitte! In: Die Zeit. 21. Oktober 2019, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 22. Dezember 2019]).
  52. Martin Unfried: Zukunft Fahrradstädte: Die Politik muss Angst kriegen. In: Die Tageszeitung: taz. 31. Oktober 2018, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 23. Dezember 2019]).