Kociałkowa Górka

Siedlung in Polen

Łagiewniki ist ein Dorf der Gemeinde Pobiedziska im Powiat Poznański in der Woiwodschaft Großpolen im westlichen Zentral-Polen mit einem Schulzenamt.[2] Der Ort befindet sich etwa 5 km südlich von Pobiedziska und 24 km östlich der Landeshauptstadt Poznań.

Kociałkowa Górka
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Kociałkowa Górka (Polen)
Kociałkowa Górka (Polen)
Kociałkowa Górka
Basisdaten
Staat: Polen

Woiwodschaft: Großpolen
Powiat: Poznań
Geographische Lage: 52° 26′ N, 17° 17′ OKoordinaten: 52° 26′ 0″ N, 17° 17′ 23″ O
Einwohner: 410 ([1])
Postleitzahl: 62-010
Telefonvorwahl: (+48) 61
Kfz-Kennzeichen: POZ
Wirtschaft und Verkehr
Nächster int. Flughafen: Posen-Ławica
Denkmalgeschütztes Herrenhaus

Geschichte

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Der Ort gehörte nach der Zweiten Teilung Polens 1793 zum Kreis Schroda und ab 4. Januar 1900 zum Kreis Posen-Ost und wurde von Gutsbezirk Kocialkowagurka in Gutsbezirk Kocialkowagorka umbenannt.[3] Das Gemeindelexikon für das Königreich Preußen von 1905 gibt für den Ort 11 bewohnte Häuser auf 724,8 ha Fläche an.[4] Die 167 Bewohner polnischsprechende Katholiken und teilten sich auf 28 Mehrpersonenhaushalte auf.[4] Die evangelische Gemeinde gehörte zum Kirchspiel Pudewitz, die katholische zum Kirchspiel Pudewitz.[4] Für den 1. Januar 1908 wird angegeben, dass der Ort Teil des Polizeidistriktes Pudewitz war.[5] Am 1. Dezember 1910 hatte der Ort 181 Einwohner.[3]

In den Jahren 1975 bis 1998 gehörte der Ort zur Woiwodschaft Posen. Zum Schulzenamt gehören auch die Orte Nowa Górka und Kapalica.[2]

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Commons: Kociałkowa Górka – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. mapa.szukacz.pl. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  2. a b Gemeinde Pobiedziska. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  3. a b Uli Schubert: Gemeindeverzeichnis.de. 2. Januar 2014, abgerufen am 28. Januar 2016.
  4. a b c Gemeindelexikon für das Königreich Preußen von 1905. Heft V. Provinz Posen. (PDF) März 2005, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Januar 2016; abgerufen am 28. Januar 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.unsere-ahnen.de
  5. Rolf Jehke: Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945. 15. November 2013, abgerufen am 28. Januar 2016.